Borbarad Meisterinformationen!!!

naja viel kann man nicht erkennen, vor allem wenn man nicht dabei war keine Chance sich auszukennen.
1.Bild:
Die Helden links oben betreten die Höhle.
Rechts oben Praiotin von Rallerau, ganz rechts (in schwarz) Rayo Brabaker, ganz unten die 3 Dämonen. In der Mitte der Beschwörerkreis.
2.Bild:
Alles durcheinander, aber man sieht sehr schön wie es sich auf der Initiative Tabelle abspielt!!!

Anmerkung des Spielleiters:
Es ist wirklich interessant das von allen anwesenden Personen die Hexe Laraanya für die Helden die größte Gefahr darstellte, und deshalb als erstes ausgeschaltet wurde.
Die Macht der Beschwörungshelfer wurde komplett unterschätzt, und der "Weiches erstarre" auf das Wasser hat alle Überrascht.

Tuzak, schönes Tuzak!
Preise die Schönheit, Bruderschwester!
Nach der Ankunft im Borontempel von Tuzak wird mit Donna Fiorella y Comio, der Hochgeweihten, Rat gehalten.
300 Dukaten Kopfgeld sind auf die Gruppe ausgesetzt, und anscheinend gibt es einige Meuchler, welche sich diese auch verdienen möchten.
Anscheinend sind höchste Kreise in die Endurium-Krise verwickelt, seit Monaten hat niemand mehr den Fürsten oder seinen Berater, Delian v.Wiedbrück, gesehen.
Das Charyptoroth Schwert wird im Tempel verwahrt. Die Boroni schickt eine „Göttliche Verständigung“ an einen Boroni im Garether Kaiserpalast, welche noch am selben Tag zu Dexter Nemrod kommt, welcher Truppen Richtung Tuzak in Bewegung setzt. Vor drei Wochen wird er nicht hier sein.
Es wird überlegt nach Khunchom zu segeln und mit dem KGIA wieder zurückzukommen.
Aber die Seeblockade lässt diesen Gedanken verwerfen, es sollen lieber schon vorab Informationen eingeholt werden.
Am 19. Rondra wird die Diskus-Stafette der Rur und Gror Gläubigen verboten, was zu schweren Unruhen in Tuzak führt. Die Aufstände werden von den Besatzern blutig niedergeschlagen, die Helden beteiligen sich nicht, auf keiner der beiden Seiten. Sie wollen aber mit Jendesa von Tuzak sprechen, der Anführerin der Tuzaker Garde, um herauszufinden was im Palast los ist, und auf welcher Seite sie steht. Der Versuch scheitert.
Als Boronis verkleidet wird die Stadt erkundet. Viele neue Boronis fallen auch den Besatzern auf und so wird eine Razzia im Tempel gemacht. Die Helden können entkommen, wechseln aber das Versteck in das Handelskontor Tarschoggyn, einem Bekannten (!).
Der Rur und Gror Tempel wird aufgesucht und mit der 13-jährigen Tempelvorsteherin über Borbarad philosophiert. Er ist auch für die Rur und Gror Kirche wieder da. Die Heiligen Rollen der Beni Rurech werden studiert.

Endlich die Sonnenlegion landet in der Stadt. 7. Efferd: Auf der „Seeadler von Beilunk“ kommt Amando Laconda da Vanya und der „Erwählte“ der Bannstrahler Ucurian Jago mit 64 Legionären, 12 Bannstrahlern und 10 „Spezialisten“ der KGIA an.
Man errichtet einen Stützpunkt im Borontempel und sondiert die Lage. Die Berichte der Helden werden ausgewertet. Ein Angriffsplan auf den Palast wird gemacht.
Zur Mittagsstunde des nächsten Tages, wenn die Macht Praios’ am größten ist, soll angegriffen werden.
Die Helden sollen mit da Vanya, 8 Sonnenlegionären und 6 Bannstrahlern den Königsflügel erobern und besetzen.

Am Morgen ist Spannung angesagt, denn Lindariel entdeckt über dem Palast 4 Harpien!
Ein mittlerweile untrügliches Zeichen – ER ist hier!

STURM!
In 3er Reihen geht es hinauf zum Palast. Die Torwachen sind verunsichert und fliehen, oder lassen den Trupp einfach passieren.
Ein junger Korporal schließt sich ihnen gar an. Gerrich Achsenbrecher, welchen die Helden aus einem Dschungelfort kennen.
Man vermutet eine Falle, weil es so leicht geht. Die KGIAler werden vorgeschickt um die Lage zu erkunden. Einer kommt zurück, tot aus dem Fenster geschleudert!
Das Angriffsignal und los!
Die Treppe, welche die Helden nehmen wollen, ist durch ein Pandämonium blockiert. Davor zwei Dämonische Hunde. Da Vanya kümmert sich um einen Dämon welcher an der Decke schwebt. Die Sonnenlegionäre greifen die Hunde an, machen aber keinen Schaden. Largon Hollstett von Donnerbach auch nicht. Die Hunde sind verdammt schnell. Zwei Sonnenlegionäre fallen. Ein Radau von Samira, ein Fulminictus von Lindariel und die magischen Schwerter von Ali setzen den Hunden schwer zu. Ein Bannstrahler fällt, dann lösen sich die Hunde auf.
Auch in den anderen Gebäudetrakten wird schwer gekämpft. Da Vanya löst das Pandämonium auf und ist dann sehr geschwächt.
Weiter geht’s, oben schnell einige Räume durchsucht, und dann den Gang zum Thronsaal genommen. Aber der Gang wird immer länger, und die Helden stehen Sohlentief in Blut.
Kurzes Entsetzen, und dann kommt der 3 Schritt große Heshtot. Und Schwub, finster wars.
Ui, großer Gegner, Largon stürmt vor, im Schutze von „Thalionsmels Schlachtgesang“, Ali hinterher.
Largon wird zwei Mal gepeitscht, und der Hesthot kann auch noch „Ausweichen in den Limbus“! Regeneriert 2W6 und setzt den Helden kräftig zu. Besiegt wird er dann doch mit vereinten Kräften.
Raus aus der Dunkelheit, Numestra ist die erste welche aus der Finsternis tritt. Doch kaum sieht sie etwas, wird sie auch schon von Armbrustbolzen niedergestreckt. An einem doppelflügeligen Tor haben sich 6 Liliengardisten mit Armbrüsten postiert und schießen in die Dunkelheit. Schreie von Sonnenlegionären und Numestra sind zu hören.
Largon stürmt vor um die Gardisten in einen Nahkampf zu verwickeln, diese wechseln auf Hellebarden und kämpfen auch noch in Formation. Ein Massaker beginnt, bei dem Lindariel und Largon schwer verletzt werden, und fünf Gardisten getötet. Einer flieht eine Treppe zu den Verließen hinab. Er wird laufen gelassen, man wendet sich den umliegenden Räumen zu.
Ein Gang, da geht es vielleicht zum Fürsten. In der Mitte des Ganges ein Beben das den Fürstenpalast erschüttert. Die Decke stürzt ein und trennt die Gruppe. Vorne stehen Largon und Zordan mit 2 Sonnenlegionären, wobei letztere bis zur Hälfte verschüttet sind. Eine Tür öffnet sich und der Hauptmann der Drachengarde erscheint mit zwei Gardisten.
Zordan versucht die Praioten zu befreien, während bei Largon das 3. Zeichen voll ausbricht.
Die Drachengardisten weichen zurück, auch Zordan weiß nicht was er davon halten soll. Er glaubt im ersten Moment gar, Largon habe paktiert! Ein Zweikampf entbrennt, bei dem der Hauptmann dem Zeichenträger nichts entgegensetzen kann. Nachdem er und die beiden Gardisten von einem schwer verletzten Largon erschlagen wurden macht sich dieser daran das Herz des Hauptmannes zu verschlingen. Zordan und die Sonnenlegionäre schaudert.

Auf der anderen Seite des Einsturzes, werden die verblieben von 6 Drachengardisten und 2 so Dämonenhunden wie am Eingang überrascht.
Ein blutiger Kampf. Numestra bläst drei Mal die Gardisten mit einem „Aeolitus“ aus dem Gang, man will sich zuerst um die Hunde kümmern. Ali kann sie erschlagen, nachdem zwei Bannstrahler und ein Sonnenlegionär gefallen sind.
Radau von Samira, Pfeile von Lindariel, „Blitz“ von Numestra, der Kampf kostet alle Mittel.
Die Drachengardisten nehmen noch einige Sonnenlegionäre mit in den Tod, und werden Verlustreich niedergemetzelt. Die letzten Heil-, und Astraltränke werden verbraucht.
Zordan macht mittels „Leib des Erzes“ den Weg wieder frei.
Kaum haben die Helden ein irres kichern vernommen, das nun tatsächlich aus dem Thronraum zu kommen scheint, da öffnet sich das nächste „Pandämonium“ und treibt die Helden schnell dort hinein. Numestra und zwei Legionäre stürzen auf der Flucht. Während die beiden von den Mäulern zerrissen werden, schafft es Numestra gerade noch durch das Portal.

Dort sitzt auf einem Thron ein wirrer, irre kichernder Fürst Herdin von Tuzak, am Fenster steht Delian von Wiedbrück, und sagt „Still, still“, und alle Helden gehorchen.
Das Auge wendet sich gegen Lindariel, weil er so schwach ist der Beherrschung nicht zu widerstehen.
Delian fordert Maraskan, dann lässt er alle gehen, aber die zweite Gezeichnete und da Vanya lehnen ab. Ucurian Jago stürmt den Saal, im Schlepptau zwei dutzend Soldaten von den Kämpfen schwer gezeichnet.
Borbarad tritt aus (!) von Wiedbrück und ein Kampf ums Überleben beginnt für alle.
3 Shruufyas, Scharenweise Karungas, schälen sich aus dem Zauberstab Borbarads, welcher ihn tief in den Palastboden gerammt hat. Ein Shruuf macht sich unsichtbar, nur der erste Gezeichnete weiß dass er nicht verschwunden ist. Der Unsichbare wütet in den Sonnenlegionären. Largon ruft das 3. Zeichen erneut, und stürmt mit Ali vor. Ali wie immer in gefährlichen Situationen, Patzer. Ein Tentakel umschließt ihn, und er wird vom Schnabel gebissen. In der nächsten Runde schleudert der Shruuf ihn nach Numestra welche gerade noch ausweichen kann. Ali bleibt liegen (1 Lebenspunkt).
Largon hat eine gute Idee, die Macht muss von dem Zauberstab ausgehen. Also muß er erobert werden. Ein Shruuf fällt, die KGIAler welche Borbarad direkt angreifen wollen beginnen vor ihm wild zu tanzen. Von Largon geht plötzlich ein Leuchten aus, das ihn mit Numestra und Lindariel verbindet. Niemand weiß was das ausgelöst hat, aber es lenkt Borbarad ab und Largon kann den Zauberstab aus dem Boden reißen.
Chaos bricht aus (jetzt erst ?). Die Dämonen wenden sich gegen Borbarad, und dieser öffnet ein Mahlstrom in den Limbus. Largon meint um die Dämonen hineinzusaugen, und eventuell auch die Helden. Er denkt ein guter Platz um den Stab zu verstecken, und wirft ihn hinein. Leider hat Borbarad das als Hintertür gezaubert und entschwindet ebenfalls in den Limbus.
Der Mahlstrom beschädigt den Fürstenpalast schwer sodass große Teil davon einstürzen.
Schwer gezeichnet verlassen die Helden den Palast, im Schlepptau den irren Fürsten.
Nachbesprechung im Boron Tempel.

So von mir diesmal die Bilder dazu, leider nicht vom Endkampf!

Da Vanya und die Sonnenlegionäre stürmen den Palast mit den Helden.

und werden vom Goßheshtot angegriffen!

Vielleicht etwas zu gewagt die Figur, aber Eindruck hat sie gemacht auf die Spieler!

Raus aus der "Dunkelheit"...,

...rein in den Bolzenhagel.
Liliengarde versperrt das Tor!

Die Decke stürzt ein und teilt die Helden:

Vorne erwartet Hauptmann Toran Eisenhelm und Drachengardisten Largon,Zordan und 2 Sonnenlegionäre:

Hinten schnappt die Falle zu:
6 Drachengardisten und 2 "schwarze Tuzaker"!

Das 3. Zeichen bricht aus! Heroischer Zweikampf zwischen Largon Holstett von Donnerbach und Hauptmann Toran Eisenhelm:

moi ist der süß der kleine grüne Racker *rofl* scnr

Die Nachbesprechung bringt einiges ans Tageslicht.
Borbarad intrigiert anscheined schon am ganzen Kontinent.
Schnell nach Kunchom, während Da Vanya nach Gareth reist um die KGIA zu informieren das schon Spione in ihnren reihen sind.
In Khunchom werden von Zordan Informationen eingeholt was die Bevölkerung von Maraskan weiß. Die anderen besuchen die Akademie, und werden von Kadil Okarim, Rakorium und Dschelef angeheuert Bastrabuns Bann wiedererstehen zu lassen.
Die drei machen den Helden den Mund wässrig mit der Möglichkeit alles gegen Chimären zu schützen, und das man natürlich auch eine "bewegte" Option davon rekonstruieren könne.
Also ran an die Untersuchungen, in Anchopal gibt es eine Bibliothek, welche nicht wie die von Khunchom vor 500 Jahren abgebrannt ist.
Enrico Gonzales, ein DBA Agent, kontaktiert die Gezeichneten, und möchte Auskunft über die Geschehnise auf Maraskan. Dafür erzählt er vom Diebstahl des Aarensteins, der Roten Keuche im Horasreich und einem di Bravaldi, welcher auch hinter den Schätzen von Bastrabun her ist.
Tarlisin von Borbra wird aufgesucht, welcher die Helden auch gleich ins Badehaus einlädt. Was das zu bedeuten hat? die Helden haben Spaß, bis der Saunaaufguß von Attentätern gemacht wird .
Ein Kampf entbrennt, bei dem nackte Helden 2 Maraskanische Meuchler gefangennehmen können.
Mit Magie geht vieles leichter. Ihr Auftraggeber ist ein Meuchler der "Überbringer der Gabe". Tarlisin kommt fast zu Tode.
Der Auftraggeber soll gefunden werden, und Tarlisin schenkt den Helden seinen Ring für eine Seherin, welche Zugang zu einem geheimen Magierzirkel im Yalaid hat. Die Helden verlassen Anchopal Richtung Osten.

Die Helden sind von dem Attentat geschockt. Galt der Angriff ihnen oder Tarlisin.
Der Meuchler wird doch der Garde übergeben.
Die Quabale im Yalaid soll das nächste Ziel sein, doch rechts und links des Weges gibt es vieles zu entdecken.
Zwischen Anchopal und Birchaluk findet der Elf Lindariel Spuren von Maultieren und Menschen welche von der Straße nach Süden in die Gor aufgebrochen sind.
Außerdem sieht er mit Scharfblick in einiger Entfernung eine dünne Rauchsäule eines Lagerfeuers. Wer mag das sein? Samira die Hexe, welche mittlerweile bemerkt hat dass die Flugsalbe auf ihrem Besen nicht mehr funktioniert schickt ihren Raben Merak hin um auszukundschaften.
Vier Männer klopfen in einem alten, verfallenen Fort kleine runde Steine auf um daraus etwas herauszukratzen. Sie transportieren solche Steine in Säcken auf Maultieren, sind wachsam und machen Mittagessen.
Hinschauen was da los ist. Lindariel und Zordan der Druide bleiben im Hintergrund, die anderen vier gehen arglos auf die Söldner zu. Ein Gespräch mit der Wache ergibt, das die Männer Talismanhändler sind welche diese Käfereier suchen und zu teurem Preis verkaufen wollen.
In dem Moment zerbricht die nächste Steinkugel und Käfer fliegen und springen heraus um den armen Öffner anzugreifen. Numestra will mit einem Aeolitus die Käfer von ihm wegblasen, doch diese sind bereits unter seiner Haut, und der Mann stirbt unter niederhöllischen Qualen einen schnellen Tod. Entsetzen im Lagen, die Käfer werden vernichtet. Ab und zu passiert das mal, berichten die Söldner.
Von Ali dem Novadi kommt die These das diese Tiere zum „Großen Schwarm“ gehören könnten mit dem die Magiermogule vom Gadang die Feinde angegriffen haben. Largon der Rondrapriester, stellt die These auf, das es sich bei diesen Kugeln nicht um Wurfgeschoße handelt, die in die Reihen des Feindes geworfen wurden, sondern um Gefängnisse, um die Käfer zu bannen. Was wohl richtig ist?
Man verabschiedet sich und reitet weiter nach Birchaluk. Der dortige Grenzstein wird untersucht und ein Ortsansässiger Privatgelehrter zu dem Stein befragt. Dieser scheint etwas verwirrt und glaubt das nur diese eine Säule Bastrabuns Bann darstellt. Im norden soll es eine Kanope geben. Aber was viel wichtiger ist, eine Tagesreise südlich soll Horatio di Bravaldi sein Lager aufgeschlagen haben. Also mal den besucht wenn er schon so nahe ist.
Das Lager wird von Gelbherzen, Pardon, den Löwen von Thalusa bewacht. Numestra gibt sich als Gelehrte aus, welche sich wie Bravaldi für die schätze des Bastrabun interessiert.
Larakem, der Assistent von Bravaldi, empfängt die Helden und führt sie zu Horatio. Dieser empfängt die Helden freundlich, in einem Zelt über dem das Hesindebanner weht, und reicht Tee und erfrischende Fingertüchlein mit Limonengeschmack. Er feut sich mittelreichische Gesichter zu sehen. Neben ihm steht eine stumme, verhüllte Frauengestalt.
Als klar wird das Bravaldi und die Helden dasselbe suchen, wird eine Zusammenarbeit vereinbart. Die Helden sollen im Yalaid suchen, Bravaldi südlich bis Mherwed. Dort sollen sich alle wieder treffen. (Geheuchelte Freundschaft auf beiden Seiten). Numestra sieht sich Bravaldis Seelentier an, eine Würgeschlange.
Lindariel sieht mit dem „AUGE“ die mächtige magische Aura der Frau. Die Helden übernachten im Lager, um am nächsten Tag das Seelentier der Frau anzusehen, und sich bei den Handlangern Bravaldis umzuhören. Zwei rothaarige Zwillinge fallen durch Streitereien auf und durch ihre Mondsilberringe mit dem Zhayad-B. Larakem besitzt ebenfalls einen solchen Ring. Zordan erleichtert letzten um ein Haar, um durch seine Augen sehen zu können.
Man verabschiedet sich, Numestra sieht bei der Frau kein Seelentier! Keine Seele? Paktierer? Dschinn? Ein Exposami soll Klarheit bringen, die Frau wird davon angezeigt!
Man reitet zurück nach Birchaluk.
Am Abend aktiviert der Druide seinen Zauber und benutzt Larakems Ohren. Gerade rechtzeitig zu einer Besprechung des Bösen. Larakem und die Zwillinge geben Torgojin klare Anweisungen die Gruppe aus dem Weg zu räumen und ihnen ihre gefundenen Mondsteine zu geben. Alle sind über das misslungene Attentat in der Sauna erbost.
Am Morgen informiert Zordan die Gruppe. Man will dem Maraskaner eine Falle stellen.
Später, jetzt erst mal zu den Kanopenkrügen. Auf dem Weg dorthin findet man noch einige Grenzsteine. Dann mitten im Fluß ein 60 Schritt hoher Felsen, wo in 50 Schritt Höhe eine Plattform mit der gesuchten Kanope steht. Sie scheint intakt, also rauf. Besen geht nicht, Solidirid auch nicht, also schwimmt die Hexe zum Felsen, und klettert mit Spinnenlauf die Wand hoch. Die Kanope ist doch kaputt. Möven nisten in den Löchern, und Kot ist überall.
Mit Katzenaugen in das dunkle Loch geschaut und tatsächlich ein altes Bronzeschwert gefunden. Odem, ganz leicht magisch. Liegt vielleicht auch an der Kraftlinie welche hindurchgeht.
Weiter über Murawan nach Schariwan. Eine struppige Eule, überbringt Numestra einen Brief von Khalid Okharim. Ein Liebesgedicht! Blödsinn, es wird ignoriert.
In den nächsten Nächten kann Numestra nicht mehr schlafen und wird immer gereizter, sehr zum Unwillen ihres zweiten Zeichens.
Ein Fluch, das muss es sein. Samira kennt sich aus, aber keiner in der Gruppe kann den Fluch brechen. Es wird ohnehin Tamura saba Tamura aufgesucht. Die alte, bei Zahori lebende Hexe, hat aber nur eine Prophezeiung für Samira. Wieder geht es um silberne Hände?
Sie bietet Samira an sie zur Hexennacht in zwei Wochen im Farsach Urush mitzunehmen. Und sie will den Kontakt zur Quabale herstellen. In drei Tagen auf dem Friedhof in Amarasch. Nach sechs schlaflosen Nächten fällt Numestra plötzlich in Tiefschlaf und holt alles nach. Der Fluch war nicht permanent, ein Glück. Nachdem man zuvor schon versucht hat den Tsa Priester zur Heilung zu bewegen, oder die Hexen vom Farsach Urush aufzusuchen.

In einem Weiler werden zwei Ziegenhirtinnen belauscht, die über eine entlaufene Ziege reden, welche auf einem Hügel verschwunden ist, auf dem später aus dem Nichts ein riesiger Tontopf erschienen ist. Die Helden interessieren sich für das Phänomen und gehen der Sache nach. Tatsächlich steht auf einem Hügel, geschützt durch einen sieben Schritt großen Unsichtbarkeits/Illusions zauber ein intakter Tonkrug. Zwei Schritt groß, mit Schriftzeichen und Fuchskopfdeckel. Zordan bemüht den Xenographus. Eine Warnung, den Deckel nicht zu öffnen und Huldigungen an Feqz, den Gott der Magie!
Der Standort wird gemerkt, die Kanope unberührt zurückgelassen.

Mitternacht, Friedhof Amarash:
Abu Barun spricht mit den Helden. Er weiß wo zwei Mondsteine sind aber er verlangt eine Gegenleistung. Die Helden sollen einen mittelreichischen, adeligen Junker und Grabräuber dazu bringen das Land zu verlassen. Seine geraubten Schätze, aus tulamidischen Gräbern welche auch einen Mondstein enthalten, sollen sie der Quabale bringen.
Die Helden willigen ein, und bringen den Junker tatsächlich dazu das Land zu verlassen. Bei seinen Schätzen findet sich nicht nur ein Mondstein, sondern auch eine Bannkomponente, die Gesänge des Bastrabun.

Abu Barun verrät den Helden einen Aufenthaltsort eines weiteren Mondsteins. Das Grabmal des Shamsherib, zwei Tagesreisen südlich von Birchaluk. Dort ist auch Bravaldi hingereist!
Also schnell zurück nach Anchopal, wo man sich mit Samira wieder treffen möchte, welche von der Hexennacht dort hinkommen soll.

Oh, ein ganz netter Archeologe:
Wir dürfen sogar bei seinem Ausgrabungsort übernachten.

Der Typ am Friedhof ist etwas unheimlich: