Neues Kartenspiel

\"wie Drachenhort\" hört sich gut an, würde ich gerne mal ausprobieren

Habe mit heute Adrenalin XL gekauft,
das offizielle Tradingcardgame zur Fußball WM 2010 in Südafrika.

Naja ich dachte mit dem Starterset um 6.50 ist nicht viel verhaut, die Regeln sind sehr einfach, aber ausbaufähig. Ganz nettes Spielchen, das Problem ist eben der Tradingcard Effekt.
Falls es wer hat und was tauschen möchte bitte melden.

Ist ja auch von Steve Jackson Games, den Machern von GURPS. Das MUSS gut sein! :woohoo:

Adrenalin XL ist von Steve Jackson?
Das glaub ich nicht, Tom!

ZOFF IM ZOO
Ein Spiel setzt sich aus mehreren Partien zusammen, wobei so viele Partien gespielt werden, bis ein oder mehrere Spieler eine bestimmte Punktzahl erreichen.
Für eine Partie werden zu Beginn die 60 Spielkarten verdeckt an die Spieler verteilt. Primäres Ziel ist, die Karten als erster komplett ablegen zu können, wobei jeder Spieler reihum eine oder mehrere Karten derselben Tierart ablegen darf. Weiterhin müssen die gelegten Tiere die jeweils vorher gelegten Tiere vertreiben können. Dazu muss entweder die Anzahl um ein Tier höher sein (drei Löwen vertreiben zwei Löwen) oder die nachfolgend gelegten Tiere müssen bei gleicher Anzahl gelegt entsprechend der Kennzeichnungen auf den Karten Angstgegner der vorher gelegten Tiere sein (zwei Igel fürchten sich vor zwei Füchsen).
Die so entstehende Hierarchie der Tiere ist zum Teil zyklisch aufgebaut: die meisten Tiere haben Angst vor Elefanten, welche sich allerdings vor Mäusen fürchten. Diese können aber erneut von den meisten anderen Tierarten vertrieben werden. Lediglich Orcas haben keine Angstgegner, einen oder mehrere solcher Karten kann man nur durch eine höhere Anzahl derselben vertreiben.
Kann oder möchte ein Spieler die letztgespielten Tiere nicht vertreiben, muss er passen. Haben auf ein Ausspiel hin reihum alle anderen Spieler gepasst, nimmt der erneut an den Zug gekommene Spieler die ausliegenden Karten als Stich an sich und darf mit einer beliebigen Tierart erneut ausspielen.
Es wird gespielt, bis nur noch ein Spieler Karten auf der Hand hält. Nach Abschluss einer Partie werden Punkte für schnelles Ablegen der Karten sowie für besondere Tierarten in den eigenen Stichen vergeben.
Autor Doris Matthäus, Frank Nestel Grafik Doris Matthäus Verlag Spiele von Doris und Frank,
Rio Grande Games,
PS-Games Erscheinungsjahr 1999 Art Kartenspiel Mitspieler 3 bis 7 Dauer ca. 60 Minuten Alter ab 10 Jahren

"Nur die Ziege zählt"
ist ein Stichspiel, bei dem die Spieler mit Hilfe von Ziegenkarten Punkte sammeln.

Diese Ziegenkarten bekommen sie, in dem sie Stiche gewinnen.

Das Besondere ist, dass am Ende des Spiels nicht die meisten Punkte oder Ziegenkarten zählen, sondern ob ein Spieler in einem, am Spielanfang von ihm selbst festgelegten, Punktekorridor liegt.

NEU IN HÜPFIS WORLD!
Die Fürsten von Catan:
Etwas mehr als ein Jahr nach dem sensationellen Erfolg des Brettspiels „Die Siedler von Catan" erschien 1996 „Die Siedler von Catan - Das Kartenspiel für 2 Spieler". Ursprünglich konzipiert aufgrund des vielfachen Wunsches, die Siedler von Catan auch zu zweit spielerisch erleben zu dürfen, entwickelte es bald ein Eigenleben: Erweiterungen kamen hinzu, die das Kartenspiel immer weiter weg vom Catan-Basisspiel führten, komplexer machten und thematisch mehr zu Städte & Ritter führten, teilweise auch deutlich darüber hinaus.

Für die Fans des komplexen Kartenspiels war dies eine feine Sache - wer aber als Neueinsteiger, vom Brettspiel kommend, nun auch das Kartenspiel erlernen wollte, tat sich mit dem Einstieg schwer.

Grund genug also für Klaus Teuber, kurz vor dem 15-jährigen Jubiläum des Kartenspiels, dieses komplett zu überarbeiten.

„Die Fürsten von Catan" werden einen deutlich vereinfachten Einstieg ins Spielgeschehen bieten. Mit einem reduzierten Kartenpool, aus dem jede Karte ohne Einschränkung ab der ersten Runde einsetzbar ist und der auf aggressive Aktionen gänzlich verzichtet, erlernen Neueinsteiger die grundlegenden Spielregeln: Straßen und Siedlungen bauen und letztere mit Ausbauten bevölkern.

In drei Themenspielen kommen dann in einem modularen System Schritt für Schritt weitere Regeln, Stadtausbauten und aggressive Karten hinzu. Kombiniert werden können die Themenspiele in einer neuen Spielvariante, dem Duell der Fürsten - und natürlich in der Königsklasse, dem Turnierspiel.

Einher geht die Überarbeitung des Spiels mit einer thematischen Neueinordnung. War das gesamte Spielgeschehen des Kartenspiels bislang in einer spätmittelalterlichen Feudalwelt angesiedelt, erlebt man nun vom Einführungsspiel über die Themenspiele verschiedene Zeitalter auf Catan. Im Einführungsspiel befindet man sich noch in der Frühzeit Catans, die Themenspiele zeigen dann Ausschnitte aus anderen, späteren catanischen Zeitabschnitten.

Gestaltet wurden „Die Fürsten von Catan" von Michael Menzel, so dass der Neustart des Kartenspiels auch optisch ein Leckerbissen für jeden Catan-Fan sein wird!

Die Fürsten von Catan:
Heute gegen den härtesten Gegner gespielt!

Und so ist es ausgegangen:
7:5 für mich

ZUM ROTEN DRACHEN
Kartenspiel erschienen bei Pegasus Spiele in Deutsch.

Das Abenteuer ist vorbei, aber die Party geht gerade erst los! Deine Helden-Kumpels und du haben sich den ganzen Tag durch den Dungeon geprügelt, Monster getötet und ihnen ihr Zeug abgenommen. Jetzt seid ihr zurück in der Stadt, geheilt, gesäubert - und bereit zum Feiern in der Taverne „Zum Roten Drachen“.



Zechen, zocken und derbe Scherze unter Freunden. Aber versuche, nicht zu sehr angeschlagen zu werden, denn sonst fliegst du aus der fröhlichen Zechrunde. Und behalte dein Gold im Auge! Wenn es alle ist, wirst du die Nacht im Stall verbringen müssen.



In diesem flotten Kartenspiel erlebst du, was nach dem Abenteuer passiert, wenn die Helden sich nach getaner Arbeit in der Taverne treffen und endlich zum Wesentlichen übergehen: Feiern! Der letzte Held mit Bewusstsein und Gold gewinnt das Spiel.



Material:

* 180 Spielkarten
* 8 Marker
* 50 Goldmünzen
* 1 Anleitung



Spieler: 2 - 4 Personen

Dauer: 30 - 60 Minuten

Alter: ab 12 Jahren

Autoren: G. Bottone, C. Skadl, C. Bohm

Illustration: K. James, B. Trott, Cold FuZion Studios

"Die Siedler von Catan, Das schnelle Kartenspiel"

Natürlich geht es darum, Siedlungen zu gründen und diese zu Städten auszubauen. Dafür gibt es Siegpunkte - und deren 10 benötigt man zum Sieg.

Es wird also gebaut. Siedlungen natürlich, die bekanntlich je 1 Lehm, Holz, Getreide und Wolle kosten. Und Straßen, für 1 Holz und 1 Lehm. Auch Städte kosten die bekannten 3 Erz und 2 Getreide. Neu sind Ritter, die Baukosten sind aber dennoch bekannt: Je 1 Erz, Getreide und Wolle braucht so ein Ritter, dasselbe wie die Entwicklungskarten im Brettspiel. Wirklich neu sind die Stadtausbauten, von denen es verschiedene gibt, die aber (fast) alle gleich viel kosten: 3 Wolle und 1 Erz.

Gespielt wird ohne Brett, jeder sammelt seine Straßen, Siedlungen, Städte und Ritter vor sich. Gebaut wird mit Rohstoffkarten, die man aber nicht über Würfelwürfe erhält. Das Einkommen ist streng geregelt im schnellen Kartenspiel: Jeder Spieler beginnt das Spiel mit 3 zufälligen Rohstoffkarten, am Ende des eigenen Zuges zieht man 2 zufällige Rohstoffkarten nach.

Oder auch mehr. Ob man mehr als 2 Karten nachziehen darf und wie viele, ist von der Anzahl der eigenen Ritter abhängig. Für den jeweils ersten, dritten, fünften Ritter darf man eine zusätzliche Karte nachziehen.

Damit man nicht vom reinen Nachziehglück abhängig ist, gibt es verschiedene Tauschmöglichkeiten. Mit den Mitspielern wird im schnellen Kartenspiel natürlich nicht gehandelt - denn handeln dauert schließlich ... Getauscht werden darf zufällig mit dem Nachziehstapel, indem man eine Karte aus der Hand ablegt und eine zufällig nachzieht. Oder man tauscht eine Karte mit dem Markt. Dort liegen immer 5 Karten aus - man nimmt sich eine, legt eine andere zurück. Oder man zieht aus den Handkarten eines Mitspielers zufällig eine Karte und gibt diesem eine zurück. Wie oft man das machen darf, hängt von den Straßen ab. Für die jeweils erste, dritte usw. Straße darf man in seinem Zug jeweils 1 Karte tauschen. Nur wer gar keine Straße hat, der darf nur 1 Karte mit dem Nachziehstapel tauschen.

Hat man getauscht, darf man bauen. Jede Art darf einmal pro Zug gebaut werden. Also 1 Straße und 1 Siedlung und 1 Ritter usw. Man darf aber keine 2 Karten derselben Art bauen.

Warum nicht? Ganz einfach: Es gibt zwar kein Handkartenlimit, dafür sind die verfügbaren Karten aber limitiert. Im Spiel zu viert gibt es gerade mal 5, im Spiel zu zweit sogar nur 2 Ritter - für alle Spieler zusammen. Die sind natürlich recht schnell weg. Und nun? Kann man keine mehr bauen? Nein, ganz und gar nicht. Sind alle Ritter aus dem allgemeinen Vorrat gebaut, schnappt man sich den Ritter vom Nachbarn. Genauso verhält es sich mit den Straßen. Lediglich Siedlungen und Städte sind vor dem Zugriff der Mitspieler sicher.

... die Stadtausbauten. Diese haben Sonderfunktionen, die man nach dem Bau nutzen kann. Z. B. kann man seinen letzten Ritter davor schützen, von den Mitspielern geklaut zu werden. Oder man darf bei einem Mitspieler mit mehr Siegpunkten 1 Handkarte stehlen. Oder, oder, oder, ... Welchen Stadtausbau man errichtet, darf man sich übrigens aussuchen.

Und was machen die zweiten, vierten usw. Ritter bzw. Straßen? Tun die etwa nichts? Weit gefehlt - die jeweils zweite, vierte usw. Karte einer Art ist einen Siegpunkt wert. Daher haben Straßen und Ritter eine A- und eine B-Seite. Die erste Karte wird mit der Funktion auf die A-Seite gelegt, die zweite Karte wird mit der Siegpunkt-Seite ( ausgelegt.

Bleibt noch die Frage, wie schnell „schnell“ ist. Ca. 30 Minuten dauert eine Partie, zu zweit und zu dritt geht's noch etwas schneller. Und wer gerne etwas länger, dafür mit mehr Spielern spielt, kann mit einem zweiten Spiel auch zu fünft und sechst spielen. Das dann aber eher nicht mehr in 30 Minuten.

Jeder Bauherr errichtet im Laufe von drei Zeitaltern eines von sieben Weltwundern. Doch in diesem Strategiespiel für kleinere und größere Runden bringen nicht nur Jahrtausendbauwerke, sondern auch „Profanbauten“ Punkte. Die Spieler nutzen die Ressourcen der antiken Städte, handeln mit Nachbarn und treiben die Wissenschaft voran. Die zunächst komplex erscheinende Aufgabe zieht sie zunehmend in ihren Bann, lässt sie planen und investieren, um auch so manches Bauwerk kostenlos errichten zu können. Als Befehlshaber der Städte achten die Spieler auf deren Verteidigungskraft und wählen clever Gebäudekarten aus, bevor alle gleichzeitig einen Kartenstapel an den Nachbarn weitergeben. Obwohl jeder die eigene Stadt erweitert, sind doch Kooperationen notwendig, damit Weltwunder entstehen können.

Gestern im Planet Harry besorgt, wird heute an Florian zur Überstellung in Hüpfis World übergeben:

1.)




Beim Blood Bowl Team Manager (BBTM) übernimmt jeder Mitspieler (2-4) eines von sechs Teams.

Das Ziel des Spiels ist es am Saisonende die meisten Fans zu haben, denn derjenige mit den meisten Fans wird zum Manager des Jahres gekührt.
Da man jetzt natürlich nicht lauter einzelne Spiele bestreitet, geht es nur um sogenannte Highlights aus Spielen, also besondere Spielzüge, die dazu führen, dass ein Team Fans, Starspieler oder andere Verbesserungen erhält.

2.)




Lüge! Schieb's den anderen in die Schuhe! Hüte dich vor dem Zorn des dunklen Herrschers!
Wieder einmal bist du mit deinen Freunden in den gefürchteten Turm des Schwarzen Magiers zurückgekehrt - von einer wieder einmal gescheiterten Mission. Seine Exzellenz wird nicht sehr erfreut sein! Und er wird dir peinliche Fragen stellen, warum du nicht in der Lage warst, einen simplen Auftrag zu erfüllen. Schon der Gedanke daran lässt deinen Atem vor Furcht stocken. Die Panik greift bereits mit ihren eiskalten Händen nach dir. Was nur kannst du vorbringen, um deine armselige Haut zu retten? Wird er deinen Beteuerungen glauben schenken, dass es nicht deine Schuld war? Sondern ... die eines deiner besten, aber absolut unfähigen Kumpels?
Ja. Natürlich! Das ist die Lösung!
Da wäre nur noch ein winziges Problem: Deine Mitschurken haben so etwa die gleiche Idee.

Ja, Herr und Meister! ist ein unterhaltsames, humorvolles Partyspiel mit einem Fantasy-Thema. Man braucht nur ein bisschen Lust am Improvisieren und ein paar Freunde - und schon kann's losgehen. Das Spiel ist so einfach zu lernen wie zu spielen: Die Diener von Rigor Mortis kehren nach einer weiteren gescheiterten Mission nach Hause zurück und müssen sich vor ihrem Herrn und Meister rechtfertigen, indem sie sich die unmöglichsten Geschichten ausdenken, um die Schuld für das Versagen ihren Leidensgenossen zuzuschieben.

:laugh:

Das "ja, Herr und Meister" hört sich echt lustig an

Der Hobbit als Kartenspiel?
Also das kam jetzt total überraschend
Schon gespielt?

Schon gespielt, sehr einfache Regeln. Ein nettes Stichspiel für Zwischendurch. Spieldauer etwa 15 minuten.

STICH-Spiel ... in diesem Fall auch doppeldeutig :lol:

Skippo Deluxe!