Borbarad Meisterinformationen!!!

es wird langsam...

Praios stehe uns bei! *hust* *röchel* habe ich das gerade gesagt?

Pardona

Zwischen den Abenteuern!
Gestern wieder einmal eine längere Sitzung gehabt und den Übergang zwischen UG und GM gespielt.
Entspannung war angesagt. Borbarad ist zurück und alle Helden wissen es. Wo ist er was hat er vor?

Zordan der Druide ging in die Schwarze Sichel um Fyrnenbart von der bevorstehenden Gefahr zu warnen.
Lindariel, der Elf und Numestra die Magierin wandten sich gen Donnerbach mit Zwischenstopp in Trallop, wo Herzog Waldemar informiert wurde.

Largon der Geweihte der Rondra und Ali der Novadi, machten zuerst einen Besuch bei Brunn Bauken in Baliho um die Praioskirche zu informieren, und anschließend stand ein Besuch bei Mutter Linai auf dem Programm. Diese Bestürzt von den Nachrichten arangierte ein Treffen mit dem Heiligen Vater in Rommilys.
Danach besuchten die beiden den Rohdenstein und wurden in die Geschehnisse um den Fall des Schwertes der Schwerter, Dragosch von Sichelhofen, verstrickt. Largon wurde von Ayla zum \"Erzpriester\" erhoben und mit der \"Immerwährenden Wacht\" betraut. Was das bedeutet wurde ihm erst später in Perricum klar.

In der Zwischenzeit analysierten Lindariel und Numestra gemeinsam mit Dschelef ibn Jassafer und Magister Emmeran von Falkenstein, in Donnerbach, die \"Al'Anfanischen Prophezeiungen\" und die \"Orakelsprüche von Fasar\". Desweiteren gab es noch Schreiben aus der Garether Akadamie über die Analyse des LZS und des Daimonenbanners von Dragenfeld.
Alle treffen wieder in Donnerbach ein. Erfahrungsaustausch und Analysen.
Ergebnisse: Die Hexenlinie läuft von Ost nach West und Borbarad ist immer dort erschienen, auch die 4 Harpien sind nach Westen entlang der Linie in den Finsterkamm geflogen. Die Prophezeiungen weisen auf das Bannland Maraskan. Es wird überlegt dieses aufzusuchen.

Im Frühjahr Reise nach Gareth, ein \"Hauptquartier\" wird eingerichtet, wo interessierte Briefe... hinschicken können.
Dann Rommilys, Besuch beim höchsten Traviageweihten, welcher die Helden ernst nimmt und beginnt Vorräte im ganzen Land anzulegen, für die schweren Zeiten die kommen.
Dem Druiden entgleitet sein Vulkanglasdolch, und dreht sich nach Westen (nicht sein Weiheort). \"Sollten wir etwas in Gareth vergessen Haben?\" Mittlerweile ist den Helden klar der Dolch zeigte über Gareth hinaus auf eine andere Stadt.
Perricum: der Novadi schleift seinen Kunchomer und ein wegspringender Funken sieht aus wie ein Greif, der über eine Furth springt. Er denk sich erst was dabei, als es ein zweites Mal passiert.
Besuch beim Schwert der Schwerter. Ayla übergibt dem neuen \"Hüter der immerwährenden Wacht\" den Kelch des Feuers, aus dem irgendwann Siebenstreich wiedererstehen wird. Alle sind überrascht!
Largon findet ein gutes Versteck! (Dazu kann ich leider auch hier keine genauen Angaben schreiben! Wer es wissen will kann mich ja im Club mal danach fragen, ich werde aber \"Borbaradianer\" anheuern die sein Rätsel lösen sollen :ohmy: )

Numestra sieht in Perricum ein Bild das sich verändert: Mönche in Greifenfurt brauchen Euch!

Ende Praios erreicht die Gruppe Greifenfurt. Auf der Reise entdeckt die 2.Gezeichnete das sich Ihr Hautbild von Ihr lösen kann!
In Greifenfurt werden alte Bekannte aus \"Jahr des Greifen\" aufgesucht. Arthag, der Zwerg hat auch gleich ein paar \"Visionen\" für die Helden, und auch Lancorian von der Fuchshöhle liefert brauchbare Informationen. Der Bote des Lichts soll hierherkommen, und Ucurian Jago. Die 2.Gezeichnete will den Boten treffen um im Streit mit Elenvina zu vermitteln, dem Druiden ist es recht wenn die Praioten sich den Schädel einschlagen.
Zum treffen kommt es aber nicht mehr, weil Mönche aus Arras de Mott die Helden anheuern, da auf de Mott seltsame Dinge geschehen.
1. Rondra abreise zum Kloster, auch Arthag der Verwirrte kommt mit.
Der Druide freundet sich mit der Schreinerin Andra an, und verlässt kurz Sumus Pfad um Rahja zu opfern.
Am 2. Tag der Reise wird das Nachlager von Orks angegriffen, welche ein Ablenkungsmanöver starten um die Packpferde zu stehen. Das kann gerade noch verhindert werden. Largon findet heraus das in einem Sack Mondstein transportiert wird.
Überfall der Goblins verschüttet die halbe Karawane.
In Corwick wird noch schnell ein Gruftnebel ausgetrieben.
Ankunft im Kloster.
Der Druide weigert sich das Klostergelände zu betreten, und bleibt im Lager der Handwerker (mit Andra!).
Die Helden beziehen Zimmer im Kloster mit Arthag, und werden von Bruder Tobur in die Ordensregeln eingewiesen.
Am meisten stört die Leute das Magieverbot.
Dann Treffen mit Hüter Nicola, Hüter Bormund, und Hüter Quanion, auch Jandrim der Zwergenbaumeister ist dabei.
Die Helden sind da, alles wird gut!
Nachtruhe, aus.
8 Stunden gespielt, und ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

Nicht vergessen darf man, das das Opfer für Rahja unsere Packpferde gerettet hat (der Druide und die Schreinerin wollten dorthin flüchten um sich abseits des Kampfgetümmels ihrer Leidenschaft hinzugeben und haben dabei die Pferdediebe entdeckt).
Rastullah hällt seine schützende Hand über uns.

die zwerge sind an allem schuld!

ja es geht rund auf dem Kloster!
die klosterregeln gehen den Helden auf die Nerven, aber Lindariel der erste Gezeichnete erkennt mit dem Rubinauge die Fäden der zusammenlaufenden Kraftlinien, und warnt alle davor im Kloster zu zaubern. Man hat ja gesehen was Ali im Nachtschattenturm passiert ist.
Zordan macht sich auch sehr verdächtig, weil er die Klosteranlage nicht betritt. Aber er trifft im Arbeiterlager eine alte bekannte aus Zeiten der Greifenfurtbesetzung wieder. Samira, eine Hexe der Seherinnen von Heute und Morgen, welche auf geheiß von Gwynna den Bau überwacht, und im Lager als Köchin arbeitet. Sie hat immer schon eine Vision gehabt:

Du stehst auf einem Hohen Berg. Dem Berg wo die Götter wohnen. Neben Dir steht ein Elf mit einem Rubinenen Auge. Plötzlich bricht der Himmel auf und ein Geräusch zerreißt die idylle. 7 schwarzrote Blitze schlagen auf und treffen Sumu. Deine, aus Eisen bestehende, Hand wird kalt. Der Elf grinst, aber gemeinsam könnt Ih zu zweien ins Tal der Finsternis gehen.
Danach tanzt Du mit dem Elf: Hebe die linke Hand, Hebe die rechte Hand, Hebe die linke Hand, Hebe die rechte Hand.


Am Morgen werden im Stall fast alle Hühner tot aufgefunden. Rattengift wurde unter das Futter gemischt, wie sich schnell herausstellt. Es wurde aus dem Hospital gestohlen, wo es Hüter Ucurius am Vortag noch hergestellt hatte. Am Nachmittag kommt ein herrenloses Pferd den Paß heruntergeritten. es gehört Magister Emmerich von Falkenstein, welcher den Helden bestens aus Donnerbach bekannt ist. Seine Habe wird durchsucht, aber nichts gefunden was weiterhelfen könnte, obwohl schon einige seltsame dinge in den Taschen waren (Bücher, Trank, Onyxsplitter, Alchimistenschale). Es wird herausgefunden das Emmerich schon 2x hier vorbeigekommen ist, und durchaus bekannt.
Arthag hat wieder eine Vision, er wird aber von der Baustelle geworfen. Der Goldschmied Kagrim hat anscheinen was gehört, aber Numestra kümmert sich mal um den verwirrten.
Tagsüber erkundet Lindariel in Falkengestalt die Umgebung und sucht nach Emmerich, Samiras Rabe Merak hilft ihm dabei, doch sie entdecken nichts außer einem unscheinbaren Goblinlager.
Brachialer geht es Zordan der Druide an. Er ruft einen Elementaren Meister herbei, der ihm 5 Fragen beantworten soll.
Die Erkenntnis ist niederschmetternd. Arras de Mott ist schon älter als es aussieht, und soll tief in den Berg ragen. Dort soll Dämonische Präsenz sein. Also, alle informiert und den einzigen Weg nach unten angetreten, duch die Krypta.
Einbrecher gibt es keinen, Foramen ist zu gefährlich, als wird ein Einbruch vorgetäuscht, und das Gitter mit Brecheisen und Gewalt rausgerissen. Erste Grabkammer untersucht, nichts, Zweite Tür aufgebrochen. Der Marmorsarg von Arras de Mott gefunden:

Hier ruht ARRAS DE MOTT Sein Name sei des Rechtschaffenen Erbauung, des Unwissenden Ermahnung, und der Gezeichneten strahlender Fingerzeig, wenn dereinst das Licht der Finsternis weicht. 3Offenb.d.S./98

Eine schöne Verzierung am Sarg in Form eines Greifenkopfes wird ausgemacht, man kann was reinstecken, und probiert auch heftig. Ohne Erfolg. Alarmrufe von oben, das Arbeiterlager brennt.
Also schnell rauf, und unverdächtig löschen helfen. Hoter Bormund ist stinksauer weil es die Wächter wieder nicht geschafft haben, das Unheil zu verhindern. Anscheinend haben Orks das Feuer gelegt.

Der Morgen bringt weiteres Unheil. Zum einen generieren die Magiekundigen mehr ASP als sie dürften, über maximum (???).
Zum anderen wird Hüter Wismund tot im Bad gefundenDie Helden finden einen Zettel \"M-S4-17\".

Hüter Wismund hat sich selbst getötet und sich die Pulsadern aufgeschnitten. In der Wanne ist alles voller Blut. Numestra in ihrem Element, sie untersucht die Leiche und stellt eine Platzwunde am hinterkopf fest, sowas, er wurde vor seinem \"Selbstmord\" niedergeschlagen.
Kein Problem, der Druide spricht mit dem Toten!
Leider hat Wismund seinen Angreifer nur ungenau gesehen und spricht von dem graubärtigen Zwerg, aber da gibt es zwei, Ballasch und Kuwim die Brüder.
Währenddessen greifen Sturmkrähen das Kloster an und attakieren die Arbeiter auf den Gerüsten. Es gibt viele Verletzte, und die Helden stehen wieder mal in der Kritik. Der Einbruch in die Krypta wird bemerkt, der Brand war nur ein Ablenkungsmanöver . Zum Glück wurde aus den Grabkammern nichts entwendet.
Ein Reisenden kommt ins Kloster, Orbrant von Havena. Er spendet 12 ST im Tempel, spricht mit dem Heiler, was er auch selber ist, und wird Zeuge einer Schlägerei zwischen den Arbeiter. Er heilt 3 von ihnen und verabschiedet sich mit den Worten, zum Glück muß ich nicht in diesem verfluchten Kloster bleiben. Was fast eine Reevolte unter den Arbeitern auslöst.
Numestra, als einzige zugegen, erkennt den Reisenden. Er sieht aus wie Archon Megalon, der Ihr vor vielen Jahren im Großen Fluß Tal übel mitgespielt hat (Spielstein).
Zufall oder Berechnung? als die anderen kommen ist er verschwunden.
Am Abend fällt Zordan auf das im Arbeiterlager Andra die Schreinerin fehlt. Also Ali informiert, und er und Lindariel suchen das ganze Kloster ab. In den Werkstätten werden sie auch schnell fündig. Andra vergnügt sich erotisch mit Hüter Torbur!
Der Elf stellt Andra, als sie das Kloster verlassen will. Es gibt eine Standpauke \"Merke, das Auge sieht alles\" protzt er mit dem Rubinauge.
Am nächsten Morgen hat es den Zwergen Kagrim erwischt. Erdrosselt in seinem Zelt im Arbeiterlager.
Bei ihm finden sie einen Zettel mit Zeichnungen von Elementen und Mondphasen.
Analyse, analyse, analye. Die Prophezeiungen werden zu rate gezogen. In den Orakelsprüchen wird eine Passage gefunden \"und alle sechse unter sich vereine\" Elementares Rätseln.
3 Arbeiter sind Krank, Blutiger Rotz, bekommt man nur im Dschungel, meint die Heilexpertin. Und gerade die drei Arbeiter welche gestern von Orbrant von Havena geheilt worden sind.
Quarantäne und Bettruhe!
Es kommt noch schlimmer, Largon erfährt vom Botanicus das die Planzen in der Nacht schneller zu wachsen begonnen haben.
DRAGENFELD RETURNS!!! Allgemeine Panik!

Mehr wenn wir uns wiedersehen,
Ihr müßt unbedingt lesen wie es weiter geht!

es war einmal ...

BORBARAD

*lol*

\"Die Götter zürnen ob Eurer Frevel. Flieht bevor der Tod Euch ereilt!\" stand in großen Lettern an die Wand gepinselt, als Ali und Largon den Novizen Efferdin, noch mit Pinsel und Farbeimer in der Hand, vorfanden.
Natürlich war er beherrscht, wie sich herausstellte, aber er wurde in das Verließ gesteckt. Noch bevor die Hüter um Nicola de Mott etwas bemerkten, wurde die, nicht leicht abwaschbare Farbe, mit einem Greifenbanner überhangen. Nur Hüter Bormund wurde eingeweiht, denn der hat den Schlüssel zu den Zellen.

Zuvor gab es am Abend schon Aufregung, weil der Zwerg Kuwim, ebenfalls mittels Rubinauge der beherrschtheit überführt, verhaftet und in den Kerker gesperrt wurde. \"Zu seiner eigenen Sicherheit\" wie Largon betonte.
Kuwim soll den Zwerg Kagrim getötet haben.
Natürlich wurde Kagrim, der Tote heimlich vom Druiden befragt, welcher ihm Kuwim als Mörder nannte. Der Druide überlegt sich ab jetzt 2x ob er nochmal ins zwergische Totenreich eine Seelenreise unternehmen will.

Die Nacht bringt eine Überraschung mit der nicht zu rechnen war. Im Schutz der Dunkelheit greifen Orks das Kloster an.
Heldenhaft verteidigen Ali und Largon eine Mauerbresche, doch auch durch die anderen Breschen stürmen Orks in den Innenhof. Lindariel schießt um sich, muß aber fliehen als die Orks beginnen das Baugerüst auf dem er sitzt umzuwerfen. Numestra versucht zu schlichten, redet auf die Orks ein, nachdem sie beinahe einen Zauber gewirkt hätte .

Die Orks werden zurückgeschlagen unter großen Verlusten. Ali wäre bei Gefecht gegen drei Orks fast zu Rastullah gegangen, hätte ihn nicht Numestra in letzter Sekunde von der Schwelle des Todes (-9 Lebenspunkte) geholt. Auch viele Hüter sind verletzt.

Im Kloster ist die Zerstörung total, Gerüste, Werkzeuge, Proviant von den Orks zerschlagen oder geraubt.
Samira, die Hexe schleicht sich aus dem Arbeiterlager um im geheimen \"starten\" zu können. Mit \"Katzenaugen\" und Besen verfolgt sie die Orks bis zu einer alten Mine.

Am nächsten morgen beschließt man die Orks zu verfolgen.
Dazu kommt es aber nicht, weil Pilger im Kloster eintreffen, und den Hütern schlimme Kunde bringen. Die Helden sind anscheinen mit den Bösen im Bunde, also werden sie von Hüter de Mott, Bormund und Quanion in den Bergfried zitiert.
Ein gar unheimlicher Mann habe die Pilger angesprochen und ihnen gesagt sie sollen den Helden einen Beutel mit 13 Dukaten zustecken aber so das die Mönche nichts davon erfahren. Er wollte seine \"Freunde\" für einen \"Dienst\" bezahlen.
Natürlich gingen die Pilger sofort zu den Mönchen!
Wo doch jeder weiß, das die Praiosheilige Lechmin in altvorderer Zeit für 13 Dukaten an die Orks verraten wurde.
Bormund wettert gegen die Helden, welche noch nicht viele Ergebnisse gebracht haben. de Mott glaubt den ausführungen derselben sehr zu Bormunds unmut.

Feuer am westlichen Horizont, also Samira auf dem Besen losgeschickt, aber außer ein paar Goblins die sinnlos ein großes Feuer entfacht haben, und ein paar Steinböcken gibt es nichts zu sehen. Es wird ignoriert.
Die Gruppe sagt den Mönchen sie werden sich das Feuer ansehen, gehen aber in Wirklichkeit zur Mine der Orks.
Also eigentlich nur Lindariel und Samira, die anderen verstecken sich in einem nahen Wald weil man denkt das Feuer sei wieder nur eine ablenkung gewesen um die Wächter vom Kloster wegzuhaben. Also wird gewartet ob irgendetwas das Kloster angreift, um dann schnell zuschlagen zukönnen, und vielleicht Archon Megalon zu fangen.

Lindariel und Samira finden den Mineneingang können aber aufgrund zu großen Widerstandes nicht in die Mine vordringen, schlimmer noch, die Orks entdecken den Elfen und sie müssen, verfolgt von guten Orkischen Spurenlesern, fliehen.
Auf dem Rückweg verlaufen sich die beiden etwas, und kommen zu einer Stelle wo eine weitere Höhle im Fels zu sehen ist. Lindariel findet davor barfüssige, menschliche Spuren, also hinein.
Kaum drinnen umgesehen, und die \"Schätze\" neben der Schlafstatt entdeckt (Bücher und ein Szepter), wird er auch schon von einem verwirrten, alten Mönch von Arras de Mott angegriffen.
Er ist aber schnell überwältigt, ein \"Blitz dich find\" und ein Würgegriff bedeuten seine Aufgabe. Hüter Rochus hat mitansehen müssen wie die Orks seine Mitbrüder folterten und ist aus der Schatzkammer mit den wichtigsten Schätzen des Tempels geflohen. Nun lebt er hier im Gebirge weil er annimmt Aventurien ist von den Orks überrannt worden.

Dann kommen auch schon die Orks, welche die Spuren gefunden haben, also alles zusammengepackt und weg. Während Samira auf dem Besen flieht, renn Lindariel mit den Büchern durch den Wald, und Hüter Rochus verwischt Ihre Spuren.

Bei den Gefährten angekommen werden die schätze sondiert:
\"Die 13 lobpreisungen des Namenlosen\"
\"Borbarads Testament\"
\"Traktat zu wirken und Lehren des Hüters\"
\"Hinterlassenschaften des Hüters\"
und ein seltsames Szepter welches Mondphasen aufweist, Treppenstufen zeigt, Dämonen und einen liegenden Mönch.
Nach der Lektüre der letzten beiden Bücher ist klar das Szepter des Hüters welches anscheinend in das Greifenmaul gesteckt werden muß.
Hüter Rochus, der noch Spuren verwischt hat, kommt nicht nach.
Nebel bricht über das Tal herein, und aus den dicken Schwaden greifen Harpien den Elfen an. Flucht ins Kloster, dort sitzen auf den Gibeln unsere 4 Harpien und spotten über die Mönche und die Helden. Dann fliegen sie weg.
Die Helden Schlußfolgern, das Finale steht bevor, die 4 Harpien Vorboten von Borbarad sind da, er wird auch bald kommen.
Die Bücher werden an Nicola de Mott übergeben, das Szepter wird zurückgehalten. Die Helden erzählen das Sie Hüter Rochus gefunden hätten, doch Nicola fragt nur wer das sei!!!
Die Helden werden mißtrauisch, denn Nicola de Mott sollte den alten Bibliotekar kennen.
Hüter Ucurius und Hüter Emmeran helfen dem hohen Hüter auf die Sprünge. Aber der Verdacht den die Helden schon lange hegen, de Mott sei bei dem fingierten Angriff auf seiner Reise ausgetauscht worden, erhärtet sich.

Hüter Bormund wird eingeweiht! Er hat den Schlüssel zur Krypta.
Baumeister Jandrim selbst hat es sich nicht nehmen lassen das Gitter, das die Helden das bschädigt haben, zu reparieren und mit Kette und gutem Zwergenschloß zu sichern.
Zusätzlich hat er noch Mehl vor die Tür gestreut damit er Fußabdrücke des Täters erkennt, falls sich wieder jemand am Schloß zu schaffen macht.
Zum Glück hat er die Helden eingeweiht, schließlich sind sie ja die Wachen!
Also rein in die Krypta und das Szepter in das Greifenmaul am Kopfende des Sarges von Arras de Mott gesteckt.
Die Inschrift am Sarg \"Hier ruht ARRAS DE MOTT\" wird nach der Lektüre der gefundenen Bücher mit \"Hier ruht das Geheimnis des Hüters\" übersetzt.
Das Szepter klinkt ein, und an der Wand erscheint einer Flammende Schrift: \"Der Ruf des Pförtners solange verhallt, bis heiliges Blut im Schreine wallt!\" Sonst passiert nichts.
In der Vorkammer befindet sich ein schrein in dem eine Phiole mit Blut von Arras de Mott steht. Es brodelt und blubbert im Gefäß zu jeder Vollmondnacht, erzählt Hüter Bormund.
Die Zeit ist noch nicht reif, noch 10 Tage bis vollmond.
Largon sagt in 10 Tagen sind hier alle Tot.
Vor allem die Ereignise im Kräutergarten machen Ihm zu schaffen.
Die Planzen wachsen unheimlich schnell und verwelken sofort.
Hüter Bormund sperrt das Szepter im Bergfried ein.

Die Helden sind hundemüde aber Nachtwache muß sein, man will ja nicht das nächste Opfer sein.
Vor Alis Füßen landet eine Botschaft \"Ich muß Euch und Eure Kammeraden dringend sprechen, Wartet morgen nach der ersten andacht hinter den Stallungen, ich habe etwas entsetzliches entdeckt.\"
Am nächsten Morgen ist Hüter Quanion Tot. Seine Kehle wurde aufgeschlitzt, sein Zimmer komplett durchsucht. Hinter den Ställen wartet niemand.
Der Druide will natürlich sofort Kontakt mit Ihm aufnehmen, aber er erreicht ihn nicht.
de Mott muß weg ist die Gruppe überzeugt. Also wird eine Fall ersonnen. Händler erreichen die Anlage, und erzählen das heute Nacht ein sie begleitender Elf, Ancoron Katzenzorn, verschwunden sein. Nur seine Bogen habe man noch gefunden. Aufregung im Kloster. Aber dann kommt der Sturm! Ein Orkan, wie aus dem Nichts, ziehen sich die Wolken über dem Kloster zusammen, faustgroße Hagelkörner richten schlimme Beschädigungen an. Dächer werden durchschlagen, der Wind reißt Gerüste um,...
Die Helden verfluchen Megalon, dem sie dieses \"Naturschauspiel\" zuschreiben.
Und dann kommt die Macht der Hüter zum Einsatz.
Bormund, Emmeran und Regiardon stehen im Innenhof, und singen zu Ehren des Sonnengottes. Ein mächtiger Sonnenstrahl teilt die Wolkendecke, und von den dreien geht spürbar wohlige Wärme aus.
Diese spült die Wolken aus dem Tal hinweg, bis nur noch die strahlende Mittagssonne die Anlage erfüllt.
Die Schäden am Gelände sind beträchtlich, und das Schlimmste Nicola de Mott ist verschwunden. Auch eine großangelegte Suchaktion bringt nichts ein. \"Den treffen wir wieder\" meint Largon.
Hüter Bormund, Emmeran und Regiardon, bitten die Helden in den Kaminraum des Bergfriedes. Die Helden sind anscheinend nicht in der Lage etwas gegen die Angriffe, Morde und Sabotagen zu machen, also werden sie ihres Amtes bis auf weiters enthoben. Bormund hat bereits vor einigen Tagen nach dem Mord an Hüter Wismund nach der Inquisition gechickt, diese wird unter der Führung von Ucurian Jago, dem Erählten der Praioskirche morgen hier erwartet. Große Proteste seites der Helden, und der Name JAGO löst Bestürzung aus. Vor allem Hexe, Elf und Druide sehen sich in Gefahr, aber auch dem Novadi ist nicht ganz wohl.
Bormund sagt den Helden das sie sich frei auf dem Gelände bewegen können, denn Jago wird morgen über sie richten.
Das Klostergelände zu verlassen käme einem Geständnis gleich, und wenn die Helden reinen Herzens sind kann ihnen ja nichts passieren

Da sind sie nun also in der Klemme!
Guter Rat ist Teuer, aber alle Helden sind sich einig, Die Praioshoschis sind total verblendet, es wird überlegt sich Megalon anzuschließen, also wird das 2. Zeichen ausgeschickt ihn zu suchen.
Aber mehr davon wenn es weiter geht, ......

ach ja, und um Michael genüge zu tun, gibt sich der maestro jetzt mal 2 Wochen zur Ruhe!

Elementkammern

gefährlicher Drache

die Krypta

... und weit darunter:

derweilen hoch auf den Zinnen des Bergfrieds:

während unter der Krypta versucht wird den Kristall (?) zu zuerstören...

... erscheinen beim Turm Elementarmeister und Borbarad