SAGA

Kampf der Kriegsherren
Waliser gegen Normannen

Die Waliser:
Kriegsherr, Wurfspeer
2x4 Veteranen, beritten, Wurfspeer
8 Krieger, beritten, Wurfspeer
9 Krieger, Wurfspeer
7 Krieger, wurfspeer
12 Bauern, Bögen

Die Normannen:
Kriegsherr, beritten
8 Veteranen, beritten
12 Bauern, Bögen
8 Krieger, Armbrüste
9 Krieger, beritten, Wurfspeer
7 Krieger, beritten, Wurfspeer

Es geht um Vernichtungspunkte. Und es wird vernichtet! Beide Seiten teilen aus.
Nach dem Punktearmen Spiel vom letzten Mal, wird jetzt gepunktet.
Die würfel schlagen aber schon auf die Seite der Normannen aus.
Die Waliser hätten einen Priester mitnehmen sollen, denn auch die Saga Würfel lassen zu wünschen übrig.
Beide Kriegsherren sind gefallen. Von den Walisern stehen einsame 6 Bauern im Wald am Ende.
Von den Normannen steht nicht viel mehr, aber von jeder Einheit ein paar Figuren. Und das ergibt am Ende einen 32:21 Sieg für die Normannen

Kampf der Kriegsherren
Normannen gegen Jomswikinger

Normannen:
Kriegsherr beritten
6 Veteranen, beritten
8 Krieger, Armbrüste
12 Krieger, beritten, Wurfspeer
8 Krieger, beritten, Wurfspeer
12 Bauern, Bögen

Die Jomswikinger
Kriegsherr
4 Veteranen
4 Veteranen
10 Krieger
10 Krieger
8 Krieger, schwere Waffen
4 Krieger


Keine Ahnung was die Normannen ihren Göttern für Heilige Tiere geopfert haben.
Aber sie wurden erhört. Die Götter segneten ihre Würfel und verfluchten die des Gegners.
Die Welle des Jomswikinger Angriffs brandete gegen eine Mauer aus Stahl, Fleisch und Mut.
Selbst die Bauern der Normannen war im Nahkampf ebenbürtig und die bolzen der Armbrustschützen traf sicher ins Ziel.
Die Angriffswelle zerschellte, auch weil die verfluchten Würfel keinen Schutz zu geben vermochten.

Kurz konnten die Jomswikinger die Ruine des alten Gasthauses und den Hügel besetzen. Aber am Ende flohen die verbliebenen vier Krieger aus dem 15:28 Massaker.

Ich würde doch niemals Tiere opfern :woohoo: :woohoo:

Kampf der Kriegsherren
Die Revance
Jomswikinger - Normannen


Die Jomswikinger
Kriegsherr
4 Veteranen
4 Veteranen
10 Krieger
10 Krieger
8 Krieger, schwere Waffen
4 Krieger
Die Normannen stellen etwas um:
Kriegsherr beritten
Veteranen beritten 6,5,5
8 Krieger, Armbrüste
12 Bauern, Bögen

Ein guter Tag zum sterben. Beide Armeen wollen es im Nahkampf richten. Die Normannen schicken die 6er Veteranen nach vorne um die Krieger mit den schweren Waffen zu vernichten. Diese waren gerade auf dem Weg zu den Bauern. Den Gegenschlag der 10 Krieger, die den Veteranen danach nachsetzen, überleben aber auch sie nicht.
Die Bauern im Wald werden dennoch von einer anderen 10er Einheit Krieger vernichtet.
Danach verlagert sich die Schlacht ins Zentrum. Die normannischen 5er Veteranen Einheiten preschen vor. Gefolgt von ihrem Kriegsherrn stürzen sie sich auf die gegnerischen Verteranen. Beide Seiten haben hohe Verluste.
Die Veteranen der Normannen müssen sich aus dem Kampf zurückziehen, und da fallen ihnen die Krieger aus dem Wald in den Rücken. Ein Knackpunkt der Partie.
Der Wikinger Häuptling erledigt den Rest.
Am Ende des 30:19 Sieges der Jomswikinger stehen nur 2 Normannische Armbrustschützen am Feld. Den 6., und letzten Spielzug können die Normannen nicht mehr spielen, weil die beiden Krieger keinen Sagawürfel mehr generieren.
Revance gelungen!

GANZ WAS ANDERES!!!
SAGA AT ITS BEST!
Kampf der Kriegsherrn
Wikinger - Anglodänen (Old School Saga)
Wir wollen uns prügeln. Infanterie, ohne viel Ausrüstung, einfach drauf!

Wikinger
Kriegsherr
4 Veteranen
4 Berserker
Krieger (10,10,8,4)

Anglodänen
Kriegsherr, schwere Waffe, Banner
6 Veteranen, schwere Waffe
4 Veteranen
4 Veteranen
8 Krieger
4 Krieger
12 Bauern, Bögen

Am Hügel treffen die Armeen aufeinander. Ein Hauen und stechen, nach guter alter Manier.
Macht richtig Spaß, nur die Würfel sind sehr auf Seiten der Anglodänen.
Am Ende dann auch ein 29:23 für die Anglodänen.
War aber trotzdem sehr knapp und spannend.

Und wie wir uns geprügelt haben :lol:
So viel, dass Du nur noch Normannen siehst, die gar nicht beteiligt waren.

Hast recht. Habs geändert :side:

Ist doch nicht schlimm.

Und nun zu etwas ganz anderem!

Nordische Gälen!

Kriegsherr
2x 8 Veteranen
12 Bauern, Wurfspeer
2x 6 Bauern, Wurfspeer

Ein Versuch der anderen Art. Noch nie gespielt, noch nie dagegen gespielt, und wahscheinlich nie wieder damit gespielt.
Szenario nach Auswahl, Anglodänen wählen 3, Gälen 2 Karten.

Die Anglodänen:
Kriegsherr, schwere Waffe
6 Veteranen
6 Veteranen, schwere Waffe
8 Veteranen
12 Bauern mit Bögen


Alles Infanterie auf Beiden Seiten. Am Anfang ein belauern, denn die Gälen müssen die Ermüdungsmarken abbauen die die Dänen massiv raushauen. Die Dänen glauben die Ermüdete Einheit vernichten zu können und stürmen vor. Sie prallen aber an der harten Rüstung ab und nehmen schweren Schaden. Dann der Gegenangriff der Gälen. Der Fernkampf ist kein Faktor. Und die Gälen verhalten sich sehr Defensiv, warten auf den Ansturm der Dänen. Die müssen kommen.

Ein Hauen und stechen bei dem die Bauern die Ermüdung von den Veteranen und dem Kriegsherrn fernhalten.
Ein Fehler der Dänen, sie halten die eigenen Bauern aus dem Kampf heraus. Diese verstecken sich rechts hinten im Wald und bleiben da. Aber dafür stehen sie auch am Ende noch. Sonst nur mehr der Kriegsherr und 2 Veteranen.
Nicht die Beste Voraussetzung für Überlebenspunkte. Und Bonuspunkte für das Szenario gibt es auch nicht. Die stauben die Gälen auch noch ab. Am Ende 25:10 für die Nordischen Gälen!

Ära des Hannibal
Römer - Numider
Szenario Entweihung.

Die Numider:
Kriegsherr, beritten
2x12 Krieger, beritten, Wurfspeer
2x8 Krieger, beritten, Wurfspeer
12 Bauern, Wurfspeer

Die Römer:
Kriegsherr, Konsul, beritten
8 Veteranen
3x8 Krieger
2x6 Bauern, Wurfspeer

Die numider abwartend was da kommt. die Römer stürmen von Anfang an vor und bringen den Tod in die Reihen der Numider. Auf der rechten Seite ist alles ruhig, während auf der linken um die Numidischen Zielmarker gekämpft wird.
Der Konsul und die Veteranen opfern sich für eine gute Feldposition. Die Krieger können einen Zielmarker zerstören.
Die Numider sind zu erschöpft und zu weit weg als das sie im letzten Zug das ruder noch herum reissen können.
Mit drei Sagawürfeln die nicht das gewünschte zeigen auch nicht einfach. Die mittleren Symbole waren rar gesät.

Am Ende steht ein 16:10, gedeckelt durch die Missionszeilmarker.
Erster Versuch mit den Republikanischen Römern. Trotz Sieg, noch gefallen sie mir nicht.
Battelboard ist gut, aber nur wenn der Gegner auch in den Nahkampf will. Gegen Numidern eher Spaßbefreit. Zu Glück ist der Fernkampf nicht so stark, und die Römer dann doch beweglich trotz Infanterie. Das gefällt mir gut!

ALTE FEHDE
Iberische Halbinsel, 5. Jahrhundert v. Chr.
Römer sind in das Land eingefallen und beanspruchen es für sich. Viel Leid ist seitdem über das Vok der Iberer gekommen. Sie hören auf einen militärischen Berater des Kaisers. Ein Mann ohne Ehre, für den nur der schnelle Landgewinn zählt. Eben jener Berater der gerade auf dem Weg nach Gades war, mit unvorsichtig leichter Bedeckung. Eine Gute Chance den Römischen Vorstoß zu stoppen oder gar zum Erliegen zu bringen, wenn man diesen Berater töten könnte. Unser Mystiker empfahl einen Angriff gleich nach Morgengrauen.

Der Morgennebel hatte sich gerade verzogen. Die Römer kamen über einen Hügel aus einem lichten Wäldchen.
Unsere Reiterei preschte vor. Scheinangriff. Die Römer gingen in Stellung. Sie zeigten keine Angst. Ihre Infanterie rückte schnell und unbeugsam vor. Leichter Beschuß unsererseits. Die Römer schleuderten ihre Pilum ehe die Schilde der Kämpfer aufeinander prallten.

Wir kamen nicht an den Berater heran. Veteranen und der Konsul schützten ihn gut. Wir hatten genug zu tun unseren Mystiker zu beschützen der unbedingt auf das Schlachtfeld mit wollte. Die Götter wissen warum. Wie wir später erfuhren hatte er wohl eine persönliche Rechnung mit dem Berater offen. Unsere Reiterei war sehr wendig und umkreiste die Gegner.

Die Römer und der Berater haben sich zurückgezogen. Wir haben unser Ziel nicht errreicht. Dennoch fühlen wir uns Heute als Sieger. Die Römer wissen nun, der Kampf wird lang und Verlustreich. Die Iberer sind Stolz und gefährlich.

Iberer:
Kriegsherr, beritten
2x6 Veteranen, beritten
4 Veteranen, beritten
8 Krieger
12 Bauern, Wurfspeer
Herausforderer Auswahl: Mystiker

Römer:
Kriegsherr
2x4 Veteranen
3x8 Krieger
12 Bauern, Wurfspeer
Herausforderer Auswahl: Berater

Die Iberer können einen 25:21 Sieg verbuchen.

Plündern und Brandschatzen
Neujahrspartie.
Römer gegen Iberer

Römer
Kriegsherr
2x4 Veteranen
3x8 Krieger
12 Bauern, Wurfspeere

Iberer
Kriegsherr, beritten
8 Veteranen, beritten
2x8 Krieger, beritten
2x Balearische Schleuderer (Söldner)

Die Iberer erobern mit Glück im letzten Zug ein Missionsziel. Damit haben sie 2, und gewinnen genau um diese Punkte.
11:9

Szenario, Die Brücke
Römer:
Kriegsherr
3x8 Krieger
3x8 Bauern
4 Veteranen

Iberer
Kriegsherr, beritten
8 Veteranen, beritten
2x4 Veteranen, beritten
12 Krieger, Schleudern
4 Krieger, Schleudern

Zum ersten Mal das Stenario probiert.
Kampf um die Brücke gab es nicht. Die Kämpfe wurden auf den jeweiligen Seiten geklärt.
Erst in den letzten beiden Zügen überquerten die Römer den Fluss, da keine Gegner mehr da waren .
Von den Iberern war am Ende nicht mehr viel übrig.
Nach eigenen Angaben, waren Aufstellung, Kartenauswahl und Truppenwahl der Iberer nicht kompatibel.

Überlegener Sieg der Römer 36:8

Die Brücke, die zweite!
Römer gegen Iberer
Die Iberer müssen sich nun endgültig aus der Region um den Fluss Gállego zurückziehen.
Nach harter Schlacht ziehen sich die Iberer freiwillig zurück, damit wenigstens einige von ihnen noch mit dem Leben davon kommen.
Zwei Veteraneneinheiten opfern sich beim Angriff auf den Römischen Konsul, werden aber von diesem in Stücke gerissen und er überlebt auch noch den Angriff des iberischen Kriegsherrn. So viel Standhaftigkeit ist beeindruckend und die Iberer finden kein Mittel gegen den Römischen Helden.

Die Iberer beginnen mit einem Angriff auf die gegnerischen Bauern. Nach diesem kurzen Erfolgsmoment, werden die Krieger wieder aus dem kleinen Wäldchen gedrängt. Die Römischen Legionäre erweisen sich als widerstandsfähig und diszipliniert..

Römer:
Kriegsherr
12 Krieger, beritten, Wurfspeer
3x8 Krieger
6 Bauern, Wurfspeer
8 Krieger, Kretische Bogenschützen

Iberer:
Kriegsherr, beritten
6 Veteranen, beritten
3x4 Veteranen, beritten
12 Krieger

Da das Spiel nach 4 runden von Seiten der Iberer abgebrochen wurde, gibt es kein errechnetes Ergebnis, außer - Sieg für die Römer

Beim nächsten Mal hol ich mir diese Verstärkung, dann werden die Römer nach guter alter Gallier Manier verhauen :laugh:

Danke für ein spannendes Spiel und gratuliere zum Sieg.

DIE BRÜCKE
Also doch nochmal. Die Iberer geben sich nicht geschlagen. Und wie oben angekündigt holen sie sich Verstärkung der Gallier. Aus Ermangelung von Iberer Figuren, wird mit Gallier Figuren gespielt. Die passen aber auch ganz gut.

Was mit den Fotos ist, weiß ich nicht. Meine Handykamera hat anscheinend Gelbsucht.
Beide Armeen sind stark verändert, und laufen wie folgt aufs Feld.
Römer:
Kriegsherr
4 Veteranen
4x8 Krieger
8 Krieger Söldner: Kretische Bogenschützen
(Mal ohne Bauern)

Die Iberer
Kriegsherr, beritten
6 Veteranen, beritten
12 Krieger, Schleudern
12 Krieger
8 Krieger
4 Krieger
(da waren sie wieder mal, die "1Sagawürfelgeneriervierkrieger")

Das Spiel lief über 6 Runden und war ein Kampf um die Brücke.
Knackpunkt in Runde drei: Der Iberische Kriegsherr überlebt mit viel Glück und der Römische stirbt mit viel Pech. Da der Römische Kriegsherr tot ist, kann er am Ende des Spiels keine Bonuspunkte generieren. Das kostet die Römer rund 8 Punkte. Die Iberer hingegen schaffen es, einen Krieger der 12 Schleuderer (vielleicht Karl-Uwe), lebend auf die andere Flussseite zu bringen. Dieser generiert dann glatt 7 Siegpunkte (1+6). Von den Römern steht sogar noch mehr am Ende, aber es wird doch ein 19:16 Sieg der Iberer.
Kleine Regelunsicherheiten, verschaffen den Iberern ein Vorteil, aber immerhin wissen wir jetzt das sie sich auch Ausruhen dürfen mit den Guerilla Marken. Und über den Rest müssen wir den Mantel des schweigens ausbreiten. Denn schließlich schreiben die Sieger die Geschichte, und die Iberer würden schreiben :"Romanus est in domum suam"!

:laugh: das mit dem Mantel des Schweigens finde ich sehr nett von dir. Und meine Pferde erholen sich langsam von der regelwidrigen Mehrbelastung. War ein schönes Spiel. Danke schön.

Ära der Kreuzzüge
Mutatawwi'a - Sarazenen
Szenario zufällig gewählt. Gelände war aber fix aufgebaut.

Mutatawwi'a
Kriegsherr
6 Veteranen, Kamele
4 Veteranen
12 Krieger, Banner
9 Krieger, Bögen
7 Krieger, Bögen


Sarazenen:
Kriegsherr, beritten
8 Veteranen, beritten
11 Krieger, beritten, Kompositbögen
8 Krieger, beritten, Kompositbögen, Banner
5 Krieger, beritten, Kompositbögen
8 Krieger

Erstkontakt so wirklich mit den Kreuzzügen, und die Boards sind schon heftig. Vor allem die Mutatawwi'a haben starke Fähigkeiten.


Am Ende von Runde drei geben die Sarazenen auf nachdem der Kriegsherr gefallen ist. Bis zum Ende wäre es aber nicht mehr gegangen.

Die Sarazenen wollen Revance.
Diesmal suchen sie sogar aus im Nebel anzugreifen.

Die Mutatawia spielen fast gleich:
Kriegsherr
6 Veteranen, Kamele
4 Veteranen
12 Krieger, Banner
8 Krieger, Bögen
8 Krieger, Bögen

Die Sarazenen probieren es doch etwas anders:
Kriegsherr, beritten
6 Veteranen, beritten
6 Veteranen, beritten, Kompositbögen
12 Krieger, beritten, Kompositbögen, Banner
8 Krieger, beritten, Kompositbögen,
4 Krieger
8 Krieger

Es bringt nichts, die Mutatawwi'a Fähigkeiten sind zu stark.
Die Sarazenen prallen ein ums andere Mal ab. Und überleben die Gegenangriffe nicht.
Auch die Krieger die den Kriegsherrn im Wald angreifen können keinen nennenswerten Schaden erzeugen.






Am Ende von Runde drei haben die Kamelreiter die ganze Linke Flanke abgeräumt, und die Sarazenen müssen wieder aufgeben.

Blutbad :ohmy: im wahrsten Sinne