Die Helden erkundigen sich noch kurz über woher und wohin des Mantikor, finden aber nichts spannendes heraus.
Ein Ausrufer verkündet die verbale Konfrontation der Spitzenkandidaten zur Adelsmarschallwahl. Die Amtsinhaberin fordert ihre politischen Gegner am Nachmittag des 12. Firun heraus.
Die Helden ziehen weiter. Und ein Verdacht der die Helden schon seit dem verlassen des Norbardenlagers am Morgen plagt bestätigt sich nun. Die Helden werden beschattet.
Eine kleine Gestalt in dunklem Mantel beobachtet die Helden. Sie stellen der Gestalt eine Falle. Die schnappt zu und die Helden staunen nicht schlecht als sich der gefährliche Verfolger als Nadja Jantareff herausstellt. Sie mag auch gerne Mordopfer finden wie die Helden. Letztere sind sprachlos. Ortnax ist hin und her gerissen zwischen einer Moralpredigt oder einer Tracht Prügel für die Kleine. Gerwin kann es auch nicht fassen. Rowinja macht Versprechungen und die Kleine zieht ab.
Weiter ins Hafenviertel. Rowinja kennt da ein Haus in dem sich der schielende Björn aufhalten soll. Rowinja spricht auch ständig von "Ihrem" Haus.
Die Helden kommen an und das Haus sieht aus als hätte es bessere Tage gesehen. Rowinja führt die Helden nicht durch die Eingangstür ins Haus sondern durch einen engen Gang der vom Hinterhof des gegenüberliegenden Hauses in den Keller führt. Zahlreiche Abzweigungen deuten an das hier mehrere Kellerräume sind.
Die Helden überraschen den schlafenden Björn.
Mit angesetztem Messer wird er geweckt, und ausgefragt.
Aber die Helden erfahren kaum etwas neues.
Der Handel mit Menschenhautpergament ist zur Ruhe gekommen als "Der Tulamide" wieder in den Süden gegangen ist, und somit der Abnehmer fehlt.
Der kam aus der Bannakademie Fasar und war hier für einige Zeit an der Akademie.
Björn wird mit einer Warnung verlassen.
Zurück in die Akademie. Miroslav sollte mit seinem Vortrag bereits fertig sein.
Ist er auch gerade als Rowinja den Hörsaal betritt. Alwin K. Wippflügler bedankt sich und verabschiedet den Gastredner. Beifall der Studiosi. Rowinja macht für Miroslav am Abend bereits eine Studentin klar.
Im Quacksalber wird Zwischenstopp gemacht und Erfahrungen ausgetauscht.
Leudaras Lager wird von dem Mantikor bewacht.
Zurück in die Elchschaufel.
Miroslav zeigt ein gedrucktes Flugblatt vor das er in der Akademie gefunden hat.
Am Abend gehen Rowinja und Ortnax ins Norbarden Lager.
Alriksej und natürlich Nadja freuen sich über den versprochenen Besuch.
Es wird gezecht und getratscht. Die Helden erfahren unter anderem von den Fortschritten bei den Gesprächen zwischen Norbarden Zibiljas und den Hexen.
Miroslav geht in den Quacksalber und verlebt mit den jugendlichen Studierenden einen vergnüglichen Abend. Er erfährt etwas über die "Glodenhöfer" und das jede Meinung zwei Seiten hat. Am Ende vergnügt er sich dann doch mit einer der jungen Studiosi.
Gerwin und Rowin begeben sich ins Gerberviertel.
Auf einem Platz werden sie von Goblins angepöbelt. Gerwin versucht zu deeskalieren. Rowin setzt lieber auf aggressive Verhandlungen. Die Goblins verstehen auch keine andere Sprache. In einer Rauferei ohne Waffen fühlt sich Rowin in alte Zeiten versetzt.
Gerwin kann sich seiner Haut erwehren bis ihm Rowin hilft, der sich schnell seines Gegners entledigt. Die Goblins fliehen unter Beschimpfungen. Gerwin und Rowin machen es sich im Verschlag von Janne Büschelskoje, dem ersten Mordopfer, "gemütlich". Aber auch in dieser Nacht passiert nichts.
8. Firun 1040 BF Festum Gerberviertiel
Gerwin und Rowin ist die kalte Nacht anzumerken, aber die guten Nachrichten am Morgen bringen Leben in die alten Knochen. Einer der "Nachbarn" hat den Magier wieder gesehen.
Er ist zu Baerjan dem Fallensteller gegangen.
Gerwin will aber vorher noch bei der Mankta Riiba vorbei schauen.
Er beschreibt ihr den Angreifer von gestern Abend. Der kann schnell als Kruuk identifiziert werden.
Juuksend, der "Gardist" sollte doch auf die Helden aufpassen. Aber wo ist der überhaupt?
Die Mankta Riiba hat einen Auftrag für Gerwin. Im Garten einer bestimmten Villa am Seeufer wächst ein alter Brombeerstrauch. Angeblich stört er die Magier der Schamanin. Gerwin soll ihn doch bitte roden. Goblins können natürlich nicht ans Seeufer gehen. Fragende Gesichter bei den Helden.
Dann geht es weiter zu Baerjan. Der öffnet die Tür nicht, unterhält sich nach gutem Zureden nur durch ein Fenster mit den Helden.
Das Gespräch ist ergiebig, und Gerwin lässt auch was springen.
Ein ehemaliger Abgänger der hiesigen Akademie, Knaak oder so ähnlich, hat die Morde begangen oder beauftragt. Dann wurde die Leiche des Maraskaners zu ihm gebracht um ihn zu häuten. Da war er aber schon tot. Aber Baerjan konnte es nicht. Bei Tieren ist das einfach, aber bei Menschen was ganz anderes. Die Mondkinder haben den Toten gebracht.
Der Magier wohnt in einer alten Hütte im Norden des Gerberviertels.
Gerwin und Rowin gehen erst einmal zurück zur Elchschaufel. Allein will man sich dem durchgedrehten Magier nicht stellen.
Die anderen werden eingeweiht.
Die Helden rüsten sich zur letzten Konfrontation.
Der Sitz der Rüstung wird überprüft, die Waffen sind eingeölt, aber Gerwin hat noch einen anderen Weg. Die anderen kommen auch da mit, selbstverständlich. Auch wenn sie Gerwin komisch ansehen als er ihnen sein Vorhaben mitteilt.
An einem bestimmten Haus am Seeufer klopft Gerwin an die Tür.
Ein Diener öffnet und gibt zu verstehen das die Gräfin bei einem Termin und außer Haus sei. Gerwin möchte den Brombeerstrauch im Garten kaufen.
Der verdutzte Diener willigt tatsächlich ein, wenn er ihn nur selbst ausgräbt. Er hat Helfer dabei. Die Helden staunen nicht schlecht als der Brombeerstrauch entfernt ist kommt die Statue eines goblinischen Zweihauptes zum Vorschein.
Diese steckt zu drei vierteln in der Erde und bei dem gefrorenen Boden wäre es unsinnig und langwierig diese auszugraben. "Das Erwachen"
Der Brombeerstrauch wird zusammengebunden und mitgenommen.
Die Mankta Riiba staunt nicht schlecht als Gerwin mit dem Strauch ankommt.
Weiter mit Juuksend zu Olko Knaaks Unterschlupf.
Die Hütte wird umrundet, aber auf rufen und klopfen reagiert niemand.
Gerwin öffnet die Tür.
Ein fürchterlicher Gestank, und ein heilloses Chaos.
Hier finden die Helden die Leiche des Goblins Prähnwart
Ein Buch mit Anmerkungen zum Artefaktbau, und Aufzeichnungen in der Handschrift Olkos welche die Helden seit seinem Tagebuch fund noch besser kennen als zuvor.
Olko lebt also tatsächlich und er ist in Festum! Aber Prähnwart war doch einer seiner Freunde.
Aus den Resten die am Boden verteilt sind erkennt man, hier hat jemand eine Trommel gebaut. Die Helden sind entsetzt. Und noch etwas anderes finden sie hier. Hinweise auf Grakvaloth einen Sendboten des Namenlosen, der Grakvalos Kors Alveranier spielt.
Olko ist endgültig zum Bösen geworden!
Wieder zur Mankta Riiba. Jääni, eine ehemalige Freundin Prähnwarts wird geholt.
Sie erscheint mit Kruuk. Sie hat keine Informationen aber genug Häme dabei. Wenn Olko die Helden töten will wünscht sie ihm alle Gute. Sie würde es am liebsten selbst machen, darf aber auf Geheiß der Mankta Riiba nicht. Auch Kruuk soll sich zusammen reißen.
Der Tod von Prähnwart scheint jedem egal zu sein.
Aber die Mankta Riiba hat einen neuen Auftrag, wenn die Helden wollen.
Sie hören es sich zumindest einmal an. Diesmal scheint es nicht schwierig, sie will einen alten Dolch verkaufen, kann aber nicht in die Altstadt gehen.
Den hat sie schon gaaanz lange und die Ahnin ihrer Ahnin, deren Urahnin hat ihn von einem Theaterritter bekommen, oder so. Sie erzählt von einem Kuriositätenhändler in der Altstadt der bestimmt einen guten Preis dafür bezahlt und die Helden sollen die Hälfte behalten dürfen. Na das ist mal was.
Die Helden wissen im Moment ohnehin nicht wo sie Olko suchen sollen.
Kurz vor dem zusperren ist der Kuriositätenhändler gefunden. Er will sich aber so knapp vor Geschäftsschluss nicht irgendwelchen Tand andrehen lassen. Er behält den Dolch und wird den Helden nach einer Untersuchung morgen sagen was er in etwa Wert ist.
Miroslav und Gerwin besuchen dann Leudara. Dort ist dann auch der Treffpunkt für die anderen.
Rowin, Rowinja und Ortnax verschlägt es in das Riff der verdorrenden Kehlen.
Heute haben sie Glück, Petrowinja ist da. Einige spendablen runden später rückt sie die Information heraus die die Helden haben wollen. Der tote Briefkasten der Mondkinder befindet sich unter einem weißen Stein auf der Gauklerwiese.
Dann gehen auch die drei zum Treffpunkt bei Leudaras Lager.
Leudara sucht verzweifelt eine Unterkunft für den Mantiokor. Am Tierpark hat man sie Heute abgewiesen. Gerwin schlägt den Häuterturm vor. Rowinja bietet für eine Gegenleistung "Ihr" Haus an. Es geht um die Sicherheit des Mantikors aber auch um die der Bevölkerung vor ihm.
Leudaras Anhänger werden in der ganzen Stadt angefeindet.
Es geht zurück in die Elchschaufel.
Endlich eine ruhige Nacht!
Morgen 9. Firun