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6 Jahre 7 Monate her - 6 Jahre 7 Monate her #12962 von Belentor
Nach einem Gespräch zwischen Monsato und dem tobrischen Ritter, unterbrochen durch Zwischenfragen der anderen Helden, stellte sich heraus das der Ritter und seine schweigsame Begleiterin nur zu dem Zweck nach Grangor gereist sind um den in der Nacht geraubten Kelch wieder nach Tobrien zu bringen. Baron Pelmen Grimmwulf von Ehrenstein, so sein Name, war sicher das die Borbaradianer von seiner Queste Wind bekommen haben, denn warum sollte ausgerechnet jetzt der Kelch gestohlen werden. Der Baron berichtete den Helden seine Geschichte.
Der Kelch war seiner Ansicht nach das Herz von Tobrien, und dessen einzige Rettung. Seine Begleitung, Xindra von Sumus Kate, legte mit einer eigenen Geschichte über den Riesen Grubanor nochmal nach.
Die Helden wollten helfen den Kelch wieder zu erlangen.

Nachdem man mit Geweihten gesprochen hatte und sich am Tatort umgesehen, war den Helden klar, die Diebe mussten über die Abwasserkanäle der Aquarien in den Tempelraum eingedrungen sein.
Aber die Diebe sind wahrscheinlich bereits über alle Berge.

Glück!

Eldariel hat etwas im Phextempel zu erledigen. Sie gibt dort den faustgroßen Rubin ab den sie aus Shafirs Höhle mitgehen hat lassen.
Die Geweihten sind begeistert.
Auf Nachfragen von Eldariel ob die Geweihten etwas mit dem Kelchraub zu tun hätten reagierten diese empört. Man würde doch keine anderen Tempel bestehlen. Aber Eldariel solle sich mal am Fischmarkt umhören. Der einbeinige Bettler Jog will in der Nacht was gesehen haben.

Eldariel trifft sich wieder mit den anderen, und erhält eine Standpauke von Cusimo und Horathio. Sie hat sich wieder ohne etwas zu sagen davon geschlichen. Das wird ihr einmal das Leben kosten, da sind sich alle (außer Eldariel) einig.

Nach kurzem Bericht begibt man sich gemeinsam zum Fischmarkt.
Der Bettler ist schnell gefunden, und durch ein paar Münzen auch sehr gesprächig. Monsanto macht das "zum Reden bringen" sehr gut.

Der Bettler berichtet von seltsamen Gestalten. Einer tulamidischen Magierin und einem Zwerg. Ein Gaunerpärchen soll auch dabei gewesen sein. Die vier haben in der Taverne zur "Offenen Hand" in Gesprächen mehrmals den Effedtempel erwähnt, woraufhin der Bettler sein Lager vor diesem aufgeschlagen hat.

Er hat zwar in der Nacht nichts bemerkt, aber als er vom Raub hörte hat er 1 + 1 zusammengezählt.

Die Helden begeben sich zur Taverne "Offene Hand" unweit des Fischmarktes.
Eldariel und Monsanto sollen auskundschaften und gehen hinein.
Die Helden kennen die Taverne schon aus einem anderen Abenteuer, aber da waren die Helden noch ganz jung.
Ungefährlich ist es hier nicht.

Cusimo probiert auf der Straße eine andere Taktik. Lauthals ruft er mehrmals den Namen "Schwarzer Brekker". Er erntet ungläubige Blicke, und Ermahnungen das zu unterlassen. Er erhofft sich dadurch das Brekker, den die Helden auch aus einem vergangnen Abenteuer kennen, sich meldet und er zu den Geschehnissen befragt werden kann. Aber nichts geschieht. Horathio und Rondrigo ist nicht so wohl dabei. Haben sie ja noch nicht mal Waffen.

In der Taverne kann Eldariel für einen kleinen "Unkostenbeitrag" das Zimmer der "Vier" besichtigen, findet aber nichts verwertbares. Die Wirtin meint das sie gestern Abend alles bezahlt hätten und einig abgereist sind.

Auf zum Hafen. Bei der Fährstation haben die Helden wieder Glück.
Die Gardisten können sich an die bunte Truppe erinnern. Sie waren schon vor der Dämmerung da und wollten übersetzen. Da es aber vor Morgengrauen keinen Fährbetrieb gibt, sind sie in ein nahes Gasthaus gegangen und erst mit der aktuell letzten Fähre übergesetzt nach Sicheln aufs Festland. Die Helden holen die Waffen von der Garde ab und setzen mit Pelmen und Xindra über auf das Festland.

Auch hier können sich die Gardisten an den Zwerg die Tulamidin und ihre Begleiter erinnern. Sie sind in das Gasthaus "Goldener Shafir" gegangen, gleich gegenüber der Fähre.
Angeblich sind die noch da drin.

Pelmen will gleich das Gasthaus stürmen, aber die Helden haben einen Plan (!).
Eldariel kundschaftet aus.
Nach 20 Minuten kehrt sie mit erschreckenden Erkenntnissen zurück.
Die Vier haben sich anscheinend mit einer weiteren Magierin getroffen. Bei dieser handelt es sich der Beschreibung nach um Domna Saya di Zeforika von Brabak! Entsetzen bei den Helden. Domna Saya hat anscheinend den Raub in Auftrag gegeben, und den Kelch auch schon übergeben bekommen, denn sie ist bereits mit einer Kutsche abgereist.
Cusimo will sofort die Verfolgung aufnehmen, aber wohin? Norden, Süden, Osten?
Also sollen die Mittäter überwältigt werden und befragt.

Eldariel kennt das Zimmer der vier Übeltäter. Cusimo und Xindra postieren sich vor dem Fenster, falls jemand zu fliehen versucht.
Die Gardisten bei der Fähre werden eingeweiht und helfen. Einer fährt nach Grangor um Verstärkung zu holen. die anderen beiden werden von Rondrigo solange überredet bis sie die Fährkassa unbewacht lassen und mitgehen.

Rondrigo hat seine Balestrina im Anschlag. Pelmen und Monsanto stehen mit gezogenen Waffen rechts und Links von ihm. Eldariel deckt die Treppe, Horathio den Gang. Die beiden Gardisten erklären den Tavernengästen in etwa den Sachverhalt. Beim Wort "Borbaradianer" suchen einige das Weite.


(Rondrigo und Monsanto bedrängen die Magiern, während Pelmen und Horathio den Gang sichern)

Rondrigo versucht die Tür zu öffnen, abgeschlossen. Er tritt hin - nichts. Rufe von drinnen. er Tritt noch mal und diesmal geht die Tür auf.
Den Helden bietet sich ein seltsames Bild. Der Zwerg und die zwei Gauner liegen gefesselt auf dem Bett. Die tulamidische Magiern steht da, alarmiert durch Rondrigos Versuche die Tür zu öffnen, und streckt den Helden ihren Zauberstab entgegen.

Aeolitus-Sturm. Alle Helden am Gang bis auf Rondrigo (KK-Probe +7) gegen zu Boden. Rondrigo feuert seine Balestrina. Daneben. Rondrigo ärgert sich maßlos über dieses Sch....ding und wirf die Balestrina nach der Magierin, auch die verfehlt.
Aeolitus-Übler Gestank.
Eldariel wird Übel, sie muss das Obergeschoß verlassen. Alle anderen ist ein wenig schlecht, aber sie haben sich unter Kontrolle (-1 auf alle Werte).
Die vom Sturm umgeworfenen erheben sich, Monanto ist als erster bei der Magierin. Diese verteidigt sich mit ihrem Stab. Auch seine Finten wehrt sie ab. Als aber Rondrigo hinzukommt, muss sie doch zwei schwere Treffen nehmen und gibt auf.

Pelmen brüllt die Magierin und dann auch die Gefesselten an zu verraten wo der Kelch ist. Und, was ist hier überhaupt los?

Domna Saya und die Tulamidin Ischa Zhamorrah wollten ihre Handlanger aus dem Weg räumen. Nach der Kelchübergabe wurden sie überwältigt und Ischa sollte mit Memorans Falsifir das Gedächtnis de drei löschen. Saya ist auf dem Weg nach Venga und dann weiter in den Phecanowald.

Auf gehts. Die Gardisten kümmern sich um die Gefangenen. Die Helden leihen sich Pferde und reiten nach Norden. Cusimo reitet bei Eldariel mit, Xindra bei Pelmen. Monsanto hat sein Pferd nicht unter Kontrolle und bleibt zurück.
Nach zwei Stunden ritt die Kronstraße nach Norden kommt Sayas Kutsche in Sicht. Sie müht sich den Berg beim Phecanofall hinauf. 40 Schritt stürzt an dieser Stelle der Phecadi über die Klippen. Die Helden sind aber unvorsichtig und Saya bemerkt die Verfolger. Durch die Steigung kann der Kutscher aber nicht schneller.
Als Saya bemerkt das sie eingeholt wird springt sie aus der Kutsche, den Kelch in der Hand, und rennt in den Wald.
Durch das unwegsame Gelände ist reiten unmöglich. Rondrigo und Pelmen sind die ersten die ihr nachlaufen. Eldariel betet zu Phex. Sie möchte Ihr Pferd mittels Weg des Fuchses "Geländegängig" machen. Das gelingt. Cusimo , der bei ihr am Pferd sitzt kann gar nicht hinsehen. Horathio und Xindra verhaften den Kutscher. In der Kutsche ist nichts interessantes zu finden.
Später kommt auch Monsanto an.

Saya ist in der Falle. Sie steht am Ufer des Phecadi, Rondrigo hat sie gleich. In ihrer Verzweiflung springt sie auf die Steine die aus dem Fluss ragen und versucht diesen zu überqueren. Nach etwa 10 Schritt ist Schluss, der nächste Sprung wäre zu weit.

Pelmen ist durch seine Rüstung etwas langsamer und wird von Eldariel auf dem Pferd überholt, welches mit Phexens Hilfe aber in erster Linie durch Eldariels Reittalent beim Ufer eintrifft. (Nie war "Hilf Dir selbst dann hilft Dir Phex" treffender)

Domna Saya droht den Kelch ins Wasser zu werfen wenn die Helden näher kommen oder sie nicht ziehen lassen.
Guter Rat ist teuer. Die Verhandlungen ziehen sich.
Domna Saya breitet die Arme aus und schmetter ein "BORBARAD" gen Himmel. Aber wider erwarten passiert nichts.
Rondrigo springt auf den ersten Stein im Wasser (Die Körperbeherrschung gelingt auf den Punkt genau, und mit einem Schicksalspunkt).
Domna Saya will es mit der Flucht versuchen. Sie riskiert den weiten Sprung um wieder von Rondrigo wegzukommen und scheitert. Saya wird sofort erfasst und vom Wasserfall hinab gerissen. Den Kelch fest umklammernd verschwindet sie vor den Augen der Helden.
Pelmen ist in Panik!
Cusimo versteinert sich mit Paralü selbst und lässt sich ebenfalls den Wasserfall hinab treiben.
Die anderen treten den Rückzug zur Kutsche an.
Es wird dunkel.
Am Fuß des Wasserfalls wird ein Lager gemacht. Cusimo taucht, nachdem der Paralü seine Wirkung verloren hat, als Delphin herum. Die Suche bleibt erfolglos. Domna Saya hat den Sturz wahrscheinlich nicht überlebt. und der Kelch kann mit der Strömung bis ins Hafenbecken von Grangor getrieben worden sein.
Nach der Nachtruhe wird die Suche abgebrochen, die Helden kehren zurück nach Grangor.

Ausklang:
Pelmen und Xindra verabschieden sich von den Helden. Für die Mühen gibt er ihnen 100 Dukaten. Gebrochen kehren sie heim nach Tobrien die schlechte Kunde zu überbringen.

Cusimo besucht den Herzog von Grangorien um ihm den Brief von Ravendoza zu überbringen.
Nach familiärer Übernachtung im Hause Hortemann geht es zurück nach Kuslik.

Eldariel feiert ihren 50 Geburtstag. Gelage.
Cusimo heiratet seine Geronita.

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 7 Monate her - 6 Jahre 7 Monate her #12964 von Belentor
Bericht des Gardewachhauptmanns Florio di Berasota,

...wurde am Morgen der Diebstahl eines wertvollen Kelches aus dem Grangorer Efferdtempel gemeldet.
Vor Ort ergaben sich keinerlei Spuren, die auf ein Gewaltsames eindringen hinwiesen. Also mußte Magie im Spiel sein oder die Täter hatten einen Helfer im Tempelpersonal. Lediglich die Truhe in der der Kelch verwahrt wurde, wurde gewaltsam geöffnet.
Wir waren uns sicher das die Bande des Schwarzen Brekkers damit in Verbindung steht, und der Kelch in wenigen Wochen wieder am Schwarzmarkt auftaucht. Bei dieser Gelegenheit hofften wir wieder ein Mitglied der Brekkerbande zu erwischen.
Diesmal, sollten wir uns aber täuschen.

Durch die Aufmerksamkeit von zwei Fährgardisten sollten wir den Fall aber noch an diesem Tag lösen.
Die Gardisten Sarastro und Rudor bemerkten eine seltsame Truppe aus vier Personen, welche am Mittag das Ufer von Sicheln erreichte.
Durch Hinweise aus der Bevölkerung, einer Kusliker Reisegruppe, konnten die vier Reisenden, ein Zwerg, zwei Streuner und eine tulamidische Magierin verhaftet, und tatsächlich als Kelchdiebe überführt werden. Eine weitere Magierin ist bei der Flucht ums Leben gekommen. Leider ist dabei der wertvolle Kelch mit in den Phecadi gefallen.
Bei der Überfahrt nach Grangor konnte die tulamidische Magierin entkommen, die von einem Zivilisten angelegten Fesseln waren anscheinend zu locker. Deshalb ergeht an alle Gardestationen der Steckbrief von Ischa Zhamorrah. Bei den Dieben handelt es sich zudem um Mitglieder der gefürchteten Borbaradianer. Gefahr war also im Verzug und schnelles handeln gefragt.
Durch den Mut und den Einsatz der Grangorer Gardisten konnte so wieder einmal ein Fall schnell gelöst werden.
Die Gardisten Sarastro und Rudor wurden für eine Belobigung vorgeschlagen.

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 6 Monate her #12970 von Belentor
Kuslik, Travia 1020

Eldariel schmeißt eine Feier anlässlich ihres fünfzigsten Tsatages. Eine kleine Halle wird gemietet. Wein, Musik, gutes Essen. Ein vergnüglicher Abend.

Cusimo heiratet seine Geronita. Feier im kleinen Kreis, Umzug in das eigene Häuschen in der Nähe der Akademie.

Im Haus Caranda hängt der Haussegen immer noch schief. Der Graben zwischen Rondrigo und seinem Vater wird zusehens größer.

Monsanto in Westenende, Horathio philosophiert mit Onkel Edmondo über die Lage im Horasreich. Die Galahanisten regen sich wieder in Kuslik.

Loge der Geschichte in der Taverne zum Rabenschnabel. Cusimo und Horathio zeigen sich interessiert über die Ausführungen des Magiers Barudon über das Aldtenküslicher Tor, und das Zyklopenfeuer. Ein Rubin aus dem Nachlass der Hela Horas.

Ein Bund von Meer und Land


(Die Helden auf großer Fahrt)

Cusimo nimmt den Auftrag des Arkanen Institutes an auf Phenos nach Zedern Kernholz oder Keimen zu suchen. Die anderen sind schnell überredet. Feenwälder ziehen immer.

Für eine Überfahrt mit einem Schiff voller Holzfäller ist gesorgt. Auf der "Prinzessin Lamea", einer Grangorer Kogge, erreichen die Helden Teremon, die schwarze Stadt.

Die Helden staunen über die Sehenswürdigkeiten von Teremon. Wahrlich ein schöner Fleck Aventurien.
Im Hafen bekommen sie die ersten Tumulte mit. Arbeiter vom Festland verladen, unter Bewachung von Soldaten der Verwesers Urras von Hohenstein-Corden, gefällte Pinien. Den Zyklopäern ist dies ein Dorn im Auge denn die Bäume stammen von Phenos, dem heiligen Wald der Einheimischen. In diesem sollen Dryaden, Fenn und Zyklopen hausen. Die Horas rodet den Wald zum Schiffsbau ihrer Flottte.
Die Helden werden natürlich als Leute vom Festland erkannt und dementsprechend behandelt.

Ein Offizier teilt den Helden Bändchen aus, welche sie berechtigen am nächsten Morgen mit dem Schiff der Holzfäller weitern nach Phenos zu fahren.

Während es sich Rondrigo, Eldariel und Monsanto in der Taverne "Güldenfahrt" gemütlich machen und ein Zimmer für die Nacht buchen, machen sich Cusimo und Horathio auf zum Hesindetempel.
Steil bergauf geht es und Cusimo gerät ordentlich ins Schwitzen.
Oben beim Tempel ist eine Gruppe von Leuten am Diskutieren. Die Helden mischen sich ein. Über Al'Anfa, den Handel, und Thorwaler ist das Gesprächsthema vom eigentlichen schnell abgeglitten.
Im Tempel ein Besuch beim Vorsteher. Cusimo sucht nach Selphyr Sunderglast, welcher ihm in Kuslik empfohlen wurde, und der ein Kenner von Phenos sein soll.
Der Hesindegeweihte weilt aber schon seit längerem auf Phenos.
Nach kurzem Frage-Antwortspiel wollen die beiden den Tempel verlassen, aber eine Novizin stellt sich ihnen in den Weg. Die Tempelälteste möchte sie sprechen. Also gut.

Die 100 jährige Amalthea erzählt den Helden seltsames. Kaum glauben können die beiden was die Alte ihnen erzählt. Sie sei die Schwester des verschwundenen Seekönigs Palamydas, und sie habe Beweise das dieser wahrscheinlich noch lebt. Tatsächlich zeigt sie Dokumente die darauf schließen lassen könnten. Mit viel Phantasie oder Verwirrtheit.
Amalthea ringt Cusimo das Versprechen ab es zu versuchen den Seekönig auf Phenos zu finden. Sie weiß das die Götter sie jetzt zu diesem Zeitpunkt zu ihr geschickt haben. Durch die Rodung von Phenos sei das ganze Inselreich bedroht.

Cusimo und Horathio gehen. Draußen überreicht ihnen die Novizin einen Brief von Amalthea für den Seekönig.

Cusimo spendet, dann gehen sie wirklich. Was war das jetzt? Mit ratlosen Gesichtern geht es zum Treffpunkt.

In der "Güldenfahrt" geht es hoch her. Schnell hat man sich mit den Matrosen verbrüdert und spinnt das schönste Seemannsgarn. Bier fließt in Mengen und die Helden erfahren auch einiges über die Stadt. Zum Beispiel das der Herzog ungeliebte Gäste an einen großen Krakenmolch verfüttert, zu dessen Kaverne ein Schacht direkt vom Thronsaal führt.
Naja, alles muss man ja nicht glauben.

Cusimo und Horathio betreten die Schänke und Horathio berichtet vom gerade erlebten.
Später wird oben am Zimmer lang und breit über das Ansinnen gesprochen. Da man ja aber eh nach Phenos segelt, kann man sich ja mal umsehen.

Am nächsten Mogen setzen die Helden über nach Phenos.
Selphyr Sunderglast ist schnell gefunden und noch schneller überredet die Helden in den Feenwald zu begleiten.
Eine Pfad folgend nähern sich die Helden schnell der Mitte des Waldes. Oder doch nicht. Nach einigen Stunden Marsch wird der Pfad schlechter.
Und so groß ist Phenos ja gar nicht. Die Helden glauben den Wald längst durchquert haben zu müssen. Aber sie stecken immer noch im größten Dickicht. Die Nordküste der Insel ist nicht zu sehen.
Auch sollte es bereits Nacht sein, aber das Licht hier ist immer gleich hell. Den Himmel kann man ob der hohen, mit dichtem Blätterwerk bewachsenen Bäume, ohnehin nicht sehen.
Monsanto fängt ein Eichhörnchen, trägt es eine lange Zeit mit sich herum und lässt es auf anraten der anderen wieder frei.
Ein Fußabdruck. Wahrscheinlich von einem Zyklopen. Jetzt heißt es Vorsicht.
Die Helden finden zwei menschliche Skelette die im Gras liegen. Keine Anzeichen von Gewalt. Was mag hier gefährliches lauern.
Rondrigo denkt sich das sich ein leichtes Hungergefühl einstellt, und Glücklicherweise ist eine kleine Lichtung in der Nähe auf der Pfirsich und Aprikosenbäume stehen. Diese schmecken sehr erfrischend, und wo man eine Frucht abreißt wächst sofort eine neue Knospe nach.
Eldariel sieht sich die Bäume ganz genau an. In dem Moment flattern die Ikanarias in die Höhe!

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6 Jahre 6 Monate her - 6 Jahre 6 Monate her #12979 von Belentor
Die Helden unterwegs in den Wäldern von Phenos!


Natürlich kann Eldariel den Ikanarias nicht widerstehen. Aber Horathio, der sie wieder zu sich bringt, und weg von den tückischen Tierchen.
Sunderglast will umkehren, aber die Neugier treibt alle weiter.
Nachtlager. Horathio hält Wache und muss sich mit einem Baum(!) ärgern der um das Lager schleicht.
Als sich Horathio etwas vom Lager entfernt hört er Musik und Stimmen von Feiernden.
Er weckt die anderen. Die erwachen schon nach kurzer Zeit sehr erholt.

Die Helden nähern sich den Feiernden und bei denen handelt es sich um winzige Männlein welche ein Fest feiern. Natürlich das Gwadalong!
Die Helden feiern mit, tanzen, singen und versuchen die kleinen Wichte auszufragen. Das hat aber nur mäßig Erfolg. Zumindest können die Helden herausfinden das der Faun Porphyn auf einer Lichtung mit Zedern haust und vielleicht den König, nach dem sie suchen, gesehen hat.

Die Helden verlassen das Feendorf, und können auch Sunderglast überreden mitzukommen. Der Völkerkundler ist sehr fasziniert von Allem.

Die Helden treffen auf den bornländischen Winzling Melchin. Dessen Reittier, ein Wildschwein, bewegt sich nicht von der Stelle. Und auch die Helden können es trotz mehrfacher Versuche nicht dazu bewegen auch nur einen Fuß vor den anderen zu setzen.
Immerhin weiß Melchin den Weg zu Porphyn. In der Nähe soll auch eine Verwandte von Ihm leben, die Dryade Trydea, Diese soll sich ab und an einen Menschen in den Baum tun.

Regen, und die Helden werden auf einen Baum aufmerksam dessen Äste Kristalle tragen. Im Regen klingen diese natürlich, und formen eine seltsame Melodie.

Endlich Porphyn. Er spielt auf seine Flöte und alle Helden werden in seinen Bann geschlagen. Sie können nicht anderes als zu tanzen. Als er aufhört zu spielen, hält er eine kurze, erklärende Ansprache, um gleich wieder die Flöte anzusetzen. Doch diesmal kann er Rondrigo, Cusimo und Horathio nicht mehr in seinen Bann ziehen.
Sie verwickeln ihn in ein Gespräch.
Er kann ihnen sagen das der König bei der Dryade, seiner Dryade, ist. Aber in welchem Baum diese wohnt weiß er nicht.
Er wäre aber froh wenn die Helden ihn wegschaffen könnten.
Das haben sie auch vor, aber wo suchen. Hier hatten sie sich alle Antworten erhofft.

Unerwartet trifft Melchin auf seinem Wildschwein ein.
Er schläfert den Faun ein, denn schließlich darf er nicht wissen wo Trydea wohnt.
Dann führt er sie zu einer Zeder, und bittet sie einzutreten. Trydea würde sich über Besuch sicher freuen.

Die Helden stehen plötzlich im inneren eines, geräumigen(!), Baumes.
Kleine Lichter schweben umher und beleuchten die Szenarie.
Trydea empfängt die Helden wirklich freundlich, an ihrer Seite der Seekönig Palamydas.
Beide splitternackt. Die Helden wollen gleich loslegen, ihre Anliegen vorbringen, alle durcheinander auf die beiden einreden. Aber Trydea beruhigt, erst wird gegessen.
Im Gespräch stellt sich heraus das Palamydas natürlich keine Personen kennt die in den letzten 80 Jahren gelebt haben. Auch glaubt er Amene II ist noch Königin.
Nach dem Essen übergeben die Helden den Brief seiner Schwester Amalthea.
Palamydas wird blass. Dann geht alles sehr schnell.

er verschwindet kurz in einem Nebenraum(!), und kommt angezogen wieder heraus. Mit Schwert und Jagdspieß bewaffnet, verabschiedet er sich von Trydea und tritt durch eine Wand.
Die Helden(/Spieler) einigermaßen perplex. Sie versuchen Trydea zu überreden doch Zedernsamen herauszugeben, aber die bleibt hart.
Sie wollen Palamydas nach, aber wo er verschwunden ist, ist eine Wand. Die Helden gefangen.
Trydea wird mühsam überredet sie gehen zu lassen das sie Palamydas helfen können.
So öffnet sich doch ein Tor, und die Helden stehen wieder auf der Lichtung mit Porphyn.
Der Faun ist gut aufgelegt. Die Tiere haben ihm erzählt das der König den Wald verlassen hat. Aus Freude schenkt er den Helden jedem einen Zedernsamen, und springt jubelnd davon.

Die Helden finden aus dem Wald heraus, was überraschend einfach geht.
Plötzlich stehen sie vor einem überraschtem Holzfäller, der sofort Alarm gibt.
Die Helden versuchen zu beruhigen, und bekommen zu hören das ein Mann der sich wie ein König aufspielte "vor vier Tagen"(!!!) aus dem Wald kam. Die Helden fragen gleich mal nach der Jahreszahl, aber die passt - 1020 BF. Trotzdem sich in Aventurien 4 Wochen vergangen während die Helden ein paar Stunden im Wald waren.

Gut, aber wo ist der Seekönig? Hat ein Boot gestohlen und ist am Riff abgesoffen, kommt die Antwort.
Waaaas?
Ein Fischer erzählt den Helden das der König vier Soldaten erschlagen hat, und unzählige verletzt ehe sie ihn hinrichteten.
Äh, wie?
Dann glaubt man doch dem Wachhabenden Offizier im Lager der Holzfäller. Palamydas wurde wegen aufrührerischer Reden verhaftet und ist in Ketten nach Rethis geschafft worden.

Wie kommen die Helden nach Rethis? Und will man ihm überhaupt helfen? Die Zedernsamen hätte man ja. Aber schließlich hat man es seiner Schwester versprochen, und ein Seekönig der Zyklopeninseln als Freund - Wer kann das schon behaupten.

Ein Fischer bringt die Helden nach Putras. Von dort geht es mit einem schnellen Küstensegler nach Rethis.
An Bord wird heftig diskutiert. Was macht man wenn man in Rethis ankommt?
Pläne reifen und werden wieder verworfen.
Erstmal staunen als der Koloss von Rethis auftaucht.

Rethis: 10. Hesinde 1020 BF
Die Helden klappern einige Tavernen ab und sammeln Gerüchte.
Eldariel schnappt so einiges auf was wertvoll sein kann.
Palamydas ist anscheinend im Merymakon, dem Gefängnis für hohe Adelige. Hohe Mauern, Hunde, Wachen.
Die Helden übernachten im fliegenden Fisch.
11. Hesinde
Die Helden sehen sich das Merymakon mal von außen an. Verdammt, das wird nicht einfach.
Unter falschem Namen spricht Horathio sogar am Tor vor, aber er bekommt nicht die kleinste Auskunft.
Wieder in den Tavernen:
Anscheinend ist der Seekönig öffentlich ausgestellt worden, und scheint von Hesinde verlassen. Ein Aufstand lag seinetwegen in der Luft, aber dieser ist wieder eingeschlafen.
Es gibt noch ein zweites Gefängnis auf Hylailos, aber niemand kennt den genauen Ort. Eine Bucht im Süden der Insel. anscheinend machen dort Magier Experimente mit Gefangenen. Gehirnwäsche und schlimmeres. Hoffentlich ist Palamydas nicht dort.

Die Helden finden heraus das die Oberst Aufseherin des Merymakon eine Verwandte Palamydas ist. Das kann man vielleicht nutzen, wenn man ihr Informationen zuspielt. Rondrigo soll sie auf dem Heimweg abpassen, und ihr Rahjagefällig Geheimnisse entlocken.

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6 Jahre 6 Monate her - 6 Jahre 6 Monate her #12999 von Belentor

(Rondrigos Balestrina sitzt locker)

Und Rondrigo schlägt sich gut! Auf dem Heimweg "lauert" er der Gefängnisobristin auf und ein paar Gassenwissen-, Betören-, Überreden-, Zechenproben hat er die Information die er braucht.
Der Seekönig Palamydas soll morgen früh in das Dorf verlegt werden. Das könnte man ausnutzen.
Die Helden planen einen Kutschenüberfall!
Unter heftigen Protesten von Cusimo, nur ja keine rechtgläubigen Soldaten zu töten welche nur ihren Dienst machen, schreiten die Planungen voran.
Eldariel soll einen Fischer Überreden ein "Fluchtfahrzeug" zu stellen - und scheitert.
Die anderen sichten die Route des Gefangenentransportes. Viele Möglichkeiten bieten sich nicht. Nach laaaaaaaangem hin und her, wird doch die riskanteste Variante gewählt! Also nicht die Stelle welche Horathios Kriegskunst ihm gewiesen hat und wo man schön auf das Dach der Kutsche aufspringen könnte, nein, mitten in der Stadt Rethis bei der Überfahrt der Kutsche über die Hafenbrücke!?!
Eldariel und Monsanto verstecken sich an der Einfahrt zur Brücke, Rondrigo und Horathio an der Brückenausfahrt. Cusimo, mit dem Auftrag Kutscher und Kommandant zu paralysieren, versteckt sich hinter einem Leiterwagen der aus dem Basar "geborgt" wurde, und welcher vor die Brückenausfahrt geschoben wurde um die Kutsche zum anhalten zu zwingen.
Morgengrauen 12. Hesinde 1020nB.F.


(Halt - Das ist ein Überfall!)

Es regnet, Nebelschleier ziehen durch die Straßen von Rethis. Da kommt die Kutsche.
Wie geplant kommt sie auf der Brücke zu stehen. Cusimo paralysiert den Kommandanten und den Kutscher. Rondrigo und Horathio springen auf das steinerne Brückengeländer und fordern die Wachen zur Aufgabe. Die Wachen, sechs an der Zahl, wollen sich wehren.
Einer versucht in eine Pfeife zu blasen und Horathio schießt ihn mit der Balestrina ab. Auch Rondrigo trifft einen mit der Balestrina, und hinten verletzt Monsanto einen Soldaten schwer (kritischer Treffer). Die Wachen wissen gar nicht was geschieht. Mit einem Stoßgebet an Phex und genug Anlauf stößt Eldariel einen der Wachen von der Brücke über das Geländer ins Wasser. Horathio wehrt sich gegen eine Wache mit Hakenspieß ebenso wie Rondrigo.
Alarmrufe, Pfiffe, diese werden von weiter weg beantwortet.
Eldariel schnell.
Eldariel öffnet die Tür zum Gefangenenwagen und sieht das Palamydas mit einer Kette an die Wand gefesselt ist. Sie klettert in den Wagen um ihn zu befreien.
Vor der Kutsche ist ein heftiger Kampf entbrannt doch Horathio und Rondrigo stehen ihren Mann. Dann das Unglück.
Rondrigo erwischt einen der Wachen schwer, beide tänzeln auf dem Brückengeländer, und die Wache stürzt in die ohnehin schon unruhigen Pferde. Diesen wird das jetzt zu bunt und sie gehen durch.


(Die Pferde gehen durch)

Die Pferde stoßen den Paralysierten Kommandanten um und rennen um ihr Leben in die Nacht hinein.
Eldariel wird umgeworfen, Rondrigo und Cusimo halten sich an der Seite der noch langsam anfahrenden Kutsche fest. Horathio springt mit einem Akt unglaublicher Körperbeherrschung auf die Pferde auf und Monsanto sprintet der Kutsche hinterher und kann im letzten Moment noch hinten aufspringen.
Zurück bleiben die verdutzten Wachen, welche heftig um Hilfe und Alarm schreien.

Durch das verregnete, dunkle Rethis geht die wilde Fahrt. Eldariel kann Palamydas Ketten öffnen und Monsanto klettert von hinten auf das Dach um zum Kutschbock zu gelangen.
Horathio angelt derweil nach den schleifenden Zügeln. Vom Wagenlenken hat er allerdings keine Ahnung.
Monsanto versucht den Kutscher vom Bock zu stoßen, Eldariel hilft ihm aus dem inneren der Kutsche indem sie durch die Gitter greift, aber es gelingt nicht. der paralysierte Kutscher sitzt fest und Monsanto kann den Platz am Kutschbock nicht einnehmen.
Ein Armbrustbolzen schlägt in der Kutsche ein und diese fährt durch eine Straßensperre, die Wachen springen zur Seite.
Wo geht es überhaupt hin?
Endlich Monsanto gelingt es den Kutscher runter zu stoßen und seinen Platz einzunehmen.
Horathio will ihm die Zügel geben, aber in dem Moment entgleiten sie ihm wieder (20gewürfelt).
Die Kutsche schrammt führerlos knapp an der rechten Häuserzeile vorbei. An dieser Seite halten sich Cusimo und Rondrigo fest. Und während Rondrigo sich noch geschickt unter dem Schild des Gemischtwarenladens ducken kann, bekommt Cusimo es voll ab. Eldariel sieht durch die offene Tür wie sich hinten auf der Straße der Körper Cusimosüber das Pflaster rollt. Aber was kann sie jetzt tun?
Horathio und Monsanto haben ganz andere Probleme!
Horathio reißt an der Maske seines Pferdes, aber das trägt nicht zur Beruhigung bei. Immerhin aber dazu das die Kutsche kurz vor der Kriegerakademie eine 90Grad Wende macht und in gerader Linie auf den Hafen zusticht. Oder etwa eine Sackgasse?
Monsanto, kann mit unglaublichem Geschick die Zügel holen und die Kutsche zum stehen bringen. Überall sind jetzt die Alarmrufe zu hören.
Während Palamydas, Eldariel und Monsanto zum Hafen eilen, suchen Rondrigo und Horathio nach Cusimo. Dank ihrer schlechten Orientierung, der Dunkelheit, dem Regen, dem Nebel, finden sie ihn nicht.
Eldariel gibt den Pferden einen klaps und die Kutsche rast wieder durch die Gassen davon.
Drei Fischer sind damit beschäftigt ihr Boot mit Netzen zu beladen und zum auslaufen bereit zu machen, als Palamydas ins Boot springt und "auslaufe, auslaufen" brüllt!
Die Fischer sind mit etwas finanzieller Zuwendung und gutem zureden auch bereit dem "König" zu glauben. Eldareil und Monsanto halten Ausschau nach den anderen aber niemand kommt. Hylailer Seesöldner stürmen heran. Auf den vor Anker liegenden Galeeren werden Laternen entzündet.
Da Horathio! Geplagt von seinen Verpflichtungen rennen er und Rondrigo auf das Boot zu.
Rondrigo ist dabei auch recht schnell, Horarthio kommt zusammen mit einem Seesöldner beim Boot an. Dieser versucht Horathio zu ergreifen und ins Wasser zu schmeißen. Einen Kopfstoß, Gerade, Tritt und Monsantos Hilfe später, liegt der Seesöldner im Wasser und zwei weitere schwimmen hinter dem Boot her neben dem Wurfspeere ins Wasser tauchen.
Dann ist es geschafft, die letzten Söldner geben auf, das kleine Fischerboot passiert die Hafenmauer. Horathio blickt zurück, wie es wohl Cusimo geht?

Palamydas ordnet an zu seiner Schwester nach Teremon zu fahren. Doch die Helden können ihm sagen das diese nicht mehr in Teremon sondern in Neetha ist. Also wird der Kurs geändert. Der Regen hört auf, die Sonne kommt raus.
Neben dem Boot taucht Delphin Cusimo auf! Er wird ins Boot gezogen und bekommt Kleidung. Horathio gibt ihm seinen Zauberstab, welcher in den Stäben der Kutsche gesteckt hat.
Es wird lange geredet was jetzt zu tun sei?
Die Fischer sind von all dem gesprochenem höchst erstaunt.
Der Wind lässt nach, das Boot macht kaum noch Fahrt.

Plötzlich ein Segel hinter den Helden. Flagge des Horasreiches und der Zyklopeninseln. Es ist die Seekönig Mermydion, das Flagschiff der Zyklopenseeflotte unter Admiral-Marschall Paiokles dylli Aleistos.
Kurze Zeit später ist das boot der Helden eingeholt und sie werden aufgefordert unbewaffnet an Bord zu kommen.
Der Aufforderung kommt man aufgrund der Überzahl auch nach unter heftigen Beteuerungen der Fischer mit denen doch nichts zu tun zu haben. Auch Rondrigo kann es sich nicht verkneifen und fängt eine Maulschelle.
Palamydas wird unter Deck geschafft.
Bange 20 Minuten später kehrt er zurück und klettert zurück ins Boot. Die Helden werden frei gelassen. Die Helden sind genauso verblüfft wie die Söldner und die Fischer.
Der Admiral-Marschall gibt Befehl weiter nördlich zu suchen, das wären nicht die nach denen gesucht wird. ???
Die Helden setzen ihre Fahrt fort, Palamydas gibt sich verschlossen.
Nacht auf See.
Am Morgen des 13. gehen die Helden nördlich von Neetha an Land. Eldariel kundet die Lage aus, alles scheint in Ordnung. Die Helden betreten mit Palamydas Neetha und eilen sogleich zum Hesindetempel.
Dort treffen sie die sterbende Amalthea wieder. Sie freut sich ihren Bruder noch mal zu sehen, sie hat alles für die Inseln getan, jetzt wird alles gut. Sie stirbt in seinen Armen. Tränen, Drama, ...

Palamydas ist entschlossen wie nie zuvor. er will die Kaiserin aufsuchen.
Horathio und Rondrigo sehen sich im Hafen um. Dort sind bereits Söldner in blauen Umhängen beschäftigt Palamydas Bild herumzuzeigen. Der Hafen wird vergessen.Eine Kutsche mit Kutscher wird angemietet.
Durchs wilde Chababbien geht die wilde Fahrt, wieder einmal.
Am Ende des ersten Reisetages hat die Kutsche aber Radbruch und das Reserverad wurde seit der letzen Reise nicht ersetzt.
Horathio und der Kutscher machen sich auf ins nächste Dorf um Werkzeug zu holen.
Dort erspäht Horathio schon wieder diese Söldner mit den blauen Umhängen, welche es sich im Dorf "gut gehen" lassen. Unauffällig besorgt man was man braucht.
Beratung. An die zwanzig Söldner, das Dorf kann nicht umfahren werden.
Also die großräumige Variante. Die Helden fahren nicht nach Thegun, sondern biegen nach Eldoret von der Hauptstraße ab, und fahren über Gebein nach Methumis, welches am Abend des 14. erreicht wird.
Die Helden suchen sofort ihren Freund Herzog Eolan Berlinghan VI auf.
Dieser ist natürlich ob der Offenbarung der Helden bestürzt, aber Neugierig auf die Geschichte.
Die ist schnell erzählt und dann geht es los, wie soll es weitergehen?
Palamydas möchte die Kaiserin sehen und dazu schnellstmöglich mit Pferden über den Goldstieg reiten. Horathio und Rondrigo ist das zu gefährlich, sie wollen lieber mit einem Schiff nach Kuslik, um dort bei Aldare ein Schreiben zu erwirken mit welchen man bis vor die Kaiserin gelangen kann.

Die Legitimation: Der Seekönig kann sich durch einen speziellen Ring ausweisen. Diesen haben die Helden auf Phenos "erhalten". Nun aber liegt er mit all den anderen Sachen von Cusimo versteckt bei einem Händler in Rehtis. Er mußte ja durch die Verwandlung in einen Delphin alles zurück lassen.

Die Entscheidung:
Der Herzog stellt zwei Schiffe zur Verfügung. Eines bringt die Helden und Palamydas nach Kuslik. Das andere schippert Cusimo im Eiltempo nach Rethis, damit er den Ring bergen kann.

17. Hesinde 1020 BF
Die Helden konnten nach langem Verhandeln und dem fast verzweifeln an Bürokratie, Sturheit und verbohrter Gewohnheit, ein Schreiben von Aldare erwirken welches ihnen den Eintritt in den Palast der Kaiserin ermöglicht.
Die Bemühungen scheitern beinahe an dem Geweihten Crebonius Glimmerdiek, welcher aber die lauteren Absichten der Kronprinzessin akzeptieren muss.

Am Vormittag trifft auch erwartungsgemäß Cusimo ein, sodass man gleich einen Flusskahn nach Vinsalt nehmen kann. Palamydas wird aus seinem Versteck in der Casa di Strizzi geholt, und Leinen los.

Jetzt kann sie nichts mehr aufhalten

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6 Jahre 6 Monate her - 6 Jahre 6 Monate her #13006 von Belentor
Hes.1020
Bosparanisches Blatt
Seekönig wieder aufgetaucht!

Amene-Horas übergibt die Delphinkrone an Palamydas Thaliyin

von Gerilian von Torrem

VINSALT/RETHIS. In diesen Tagen übertrug Amene-Horas, Königin beider Hylaîlos, die Seekönigswürde an Palamydas Thaliyin, der als rechtmäßiger Nachfahre der ersten Seekönige zuvor bestätigt wurde. Gleichzeitig mit der Rückgabe der Delphinkrone an den Zyklopäer schwor dieser der Kaiserin jedoch die Treue und unterstellte sich somit dem Primat des Horasreiches.

Ein einzigartiges Verwirrspiel war diesem glücklichem letzten Akt vorausgegangen: Der vor knapp 80 Jahren für tot erklärte Palamydas tauchte urplötzlich in Vinsalt auf und störte dort eine Theatervorstellung des begnadeten Milo Venregons. Im letzten Akt des Stückes „Der Opfergang der Thalionmel" stoppte der junge Mann die ansonsten sehenswerte Aufführung und löste einen allgemeinen Tumult aus, in dessen Verlauf nicht nur das Stück endgültig unterging, sondern der vermeintliche Störer auch ergriffen wurde.
Einzig das Wort des Admiral-Marschalls Praïokles dyll Aleïstos zugunsten des Mannes, verhinderte wohl sein Verschwinden in die Katakomben des Stadtverlieses. So aber konnte der Unruhestifter sich als Seekönig Palamydas zu erkennen geben und seinen Thron von Amene-Horas zurück erbitten. Gleichzeitig entbot der junge Zyklopäer der Kaiserin seine Gefolgschaftstreue. Als Beweis seiner Worte uns seiner Person zeigt er letztlich den seit 80 Jahren verschollen geglaubte Siegelring der Seekönige an seiner Rechten.

Doch der eigentliche Trubel begann erst jetzt: Amene-Horas bestellte den vermeintlichen Seekönig zu sich ins Schloß, rief ihren Staats-Minister und andere kluge Köpfe zusammen und zog sich hinter die verschlossenen Türen des Adlerkabinetts zurück. Pausenlos liefen Pagen, Secretarios und Mitglieder des Staats-Ordens hinein und hinaus, wie man aus zuverlässiger Quelle erfahren konnte. Bis tief in die Nacht hinein beanspruchte die Kaiserin ihre Minister. Palamydas Thaliyin vertrieb sich unterdessen mit Cron-Prinzessin Aldare die Zeit, wo man schnell auf gemeinsame Interessen und Neigungen stieß, wie später von der Secretaria der Prinzessin zu hören war.

Alldieweil spukten diverse Gerüchte und Mutmaßungen in Vinsalt umher. Trotz der verpatzten Oper - Maestro Venregon mußte noch Stunden später von mehreren hübschen Signoritas getröstet werden - fand der traditionelle Ball im Vinsalter Opernhaus wie gewohnt statt. Da sich jedoch zum 20. HES eines jeden Jahres der Adels Yaquirias hier in Vinsalt zum Stelldichein findet, schlug die Nachricht unter den zahlreichen Hochadligen ein, wie - man verzeihe mir den Ausdruck - Hylaîler Feuer. Jeder hatte wohl seine eigene Theorie, seine höchstpersönlichen Geheimnisse gehört und gab diese nun bei weißem und rotem Bosparanjer zum Besten. Seine Excellenz Comto Tarin von Selzin, Schatzkanzler Yaquirias, vertrat die Auffassung die Zyklopäer hätten das Siegel irgendwo in ihrem verwunschen Schloß wiedergefunden und es nun dem erst besten stattlichen Ziegenhirten an den Finger gesteckt. Ein Siegelring beweise gar nichts. Vielleicht im Gratenfelsischen noch, aber nicht hier im zivilisierten Yaquiria. Und mit dieser Ansicht stand der Comto Schatzkanzler nicht allein. Andere jedoch, und unter ihnen befand sich auch der Erzregent von Arivor, Nepolemo ya Torese, bezeichneten den Seekönig als ein Geschenk der Götter. Die Lage in Rethis sei längst schon nicht mehr überschaubar gewesen, die Bewohner unzufrieden, ob der korrupten und habgierigen Verwaltung - ein Seitenhieb auf Seine Edelgeboren Urras von Hohenstein-Corden, den dieser wohl vernommen hatte -, die einheimischen Seesöldner lustlos und die hylaîlschen Adligen reichlich eigensinnig geworden. Längst deutete sich alles auf einen Umsturz hin, wie eingeweihte Honoratioren noch hinzufügten. Die Inseln bedürften einer Galionsfigur, drückte sich Gilvana von Nervuk-Selzin, Conter-Admiralin der V. Flottille, aus.
Doch auch das Schicksal Prinz Haridiyon Thaliyin, Infant von Rethis, wurde heftigst diskutiert. Baron Ariano von Treuffenau-Veliris war der Ansicht, sollte der alte Seekönig auch der neue Seekönig werden, verfielen die Erbrechte des Prinzen in dem Augenblick, da Palamydas Thaliyin einen Erben zeugen würde. Die Rechte seiner Familie seien älter und daher zu bevorzugen. Dem widersprach Esquirio Alricilian Sal von Veliris-Carinto - eben erst als Gesandter des Cron-Conventes aus Oberfels zurückgekehrt - ganz entschieden, sei der Infant doch mit dem Tode seines Vaters Mermydion II. längst Erbe des Königreiches beider Hylaîlos geworden, dürfe diese Seekönigswürde aber erst mit Erreichen des Mannesalters annehmen, ganz so, wie es der Vertrag von A’Layais Hiphon vorsehe. Palamydas könne höchstens bis zu diesem Zeitpunkt Seekönig werden, so Kaiserin Amene-Horas ihre Pflichten auf ihn übertrage. Merymakos IV. sei völlig zweifelsfrei rechtmäßiger Seekönig beider Hylaîlos gewesen, was alleine schon die Aufrechterhaltung des Bundes zwischen Meer und Land beweise. Der liebestolle Palamydas hätte seine Wahl längst getroffen. Gerade dieser letzten Äußerung stimmten viele - ja wenn nicht sogar die Mehrzahl - der Adligen zu. Vor dem Cron-Convent hätte der stattliche Zyklopäer wohl nicht bestanden.

Im Vinsalter Schloß hingegen wurde indes eine andere Entscheidung getroffen: Die Identität des Seekönigs schien sich bestätigt zu haben und wurde schon wenige Tage später, am Morgen des 26. HES 2512 Horas von der Kaiserin anerkannt. Amene-Horas legte offiziell die Würde der Seekönigin beider Hylaîlos nieder und proklamierte Palamydas Thaliyin dylla Rethis öffentlich zum Seekönig der Zyklopeninseln. Wenngleich Kaiserin Amene mit dieser Tat wieder einmal ihr politisches Feingespür bewiesen hatte - konnten die Garether doch nun diesen Punkt von ihrer Forderungsseite streichen und ließ sie alle Stimmen, die sich auf den Inseln gegen das Horasiat gewandt hatten, nun verstummen - so kann dies doch nicht darüber hinweg täuschen, daß noch zahlreiche Fragen unbeantwortet blieben.

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6 Jahre 6 Monate her - 6 Jahre 6 Monate her #13010 von Belentor
Das Schiff auf dem die Helden den Yaquir Stromaufwärts fahren wird von einem anderen, führerlosen, Schiff gerammt. Cusimo und Monsanto erkennen das dieses vielleicht von einem unsichtbaren gelenkt wurde der kurz vor dem Aufprall von Bord sprang. Die Helden und die Besatzung müssen aber auch in den eiskalten Yaquir springen und ans Ufer schwimmen. Beide Schiffe sinken.
In einem nahen Gasthaus wird aufgewärmt, danach geht es mit einer Leihkutsche weiter nach Vinsalt.


(Die Helden erreichen bei Einbruch der Nacht Vnsalt)

In Vinsalt geht es sofort zum Palast, das Schreiben der Kronprinzessin ist aber ein Opfer der Fluten geworden, und die Helden werden von den Torwachen verhaftet. Palamydas und Monsanto können fliehen, die anderen landen im Kerker.
Monsanto und Palamydas suchen in einer Herberge Zuflucht, und holen Erkundigungen ein, wo die Kaiserin außerhalb des Palastes anzutreffen ist. In einem Tempel, einem Hotel oder bei einer Veranstaltung kann man sie vielleicht ansprechen.
Tatsächlich ist morgen der 20. Hesinde und da ist die Kaiserin in der Oper um die Saison zu eröffnen.

Die im Kerker sitzenden Helden werden von einem Unbekannten Gönner befreit.
Ihre Suche nach Monsanto und Palamydas bleibt aber erfolglos.
Sie übernachten im Traviatempel.

Am Morgen dann ein Glücksfall, die Helden finden zusammen und Palamydas erklärt seinen Plan die Kaiserin in der Oper ansprechen zu wollen.
Sofort wird mit der Auskundschaftung begonnen.
Tatsächlich schaffen es die Helden in die Oper, verstecken sich dort, und warten auf eine günstige Gelegenheit.
Danach folgte nur mehr Chaos. Die Helden wurden getrennt. Cusimo und Eldariel haben sich als verschleierte Novadis verkleidet, Monsanto und Horathio als Bühnenarbeiter ausgegeben, während Rondrigo und Palamydas von Wachen durch die Oper gejagt wurden.
Dann versuchten fünf Attentäter Palamydas zu ermorden, was durch das Eingreifen der Leibwache Amenes verhindert wurde, diese griff aber auch gleichzeitig die Helden an. Ich gehe davon aus das jeder der diese Meisterinfos liest das Abenteuer kennt, und weiß das ich den Unglaublichen Spaß den allehatten hier nicht wiedergeben kann. Es ist so unglaublich viel passiert, mit rasanten Degenduellen, Kunstblut und Szenenwechseln.
Soviel, am Ende wurden alle verhaftet aber Praiokles dylli Aleistos, der Admiral der Zyklopenseeflotte ermöglichte es Palamydas doch vor der Kaiserin zu sprechen. Das mündete im Zeitungsartikel einen Post oberhalb.

Die Helden wurden nach bangen Stunden der Gefangenschaft freigelassen.
Blabla, 2 Jahre Zeitsprung!
In den 2 Jahren wurden die Ereignisse behandelt die in Aventurien und vor allem dem Horasreich passiert sind. Wie zum Beispiel die 3. Dämonenschlacht.
Cusimo absolvierte sein Zweitstudium in Bethana.
Die Strizzis wurden geadelt, und haben ein ya bekommen.
Rondrigo übte sich weiter in der Kampfeskunst und war auf den Gesellschaftlichen Ereignissen von Kuslik gerne gesehen.
Eldariel bereitete sich auf einen Coup vor und führte den auch aus. Nie wird der dreisteste Raub der Kusliker Kriminalgeschichte geklärt werden können, und schon gar nicht auf Eldariel zurückfallen. Das ist einigen Eingeweihten im Phextempel vorbehalten.

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6 Jahre 6 Monate her - 6 Jahre 6 Monate her #13011 von Belentor
ZYKLOPENFEUER


(Ich stelle dieses Abenteuer unter Hesindes Schirmherrschaft, deshalb hat jeder Spieler für seinen Charakterbogen eine schöne Kopfleiste bekommen)

5.Ingerimm 1022, Kuslik
Cusimo erhält ein Schreiben von einem Mitglied der Loge der Geschichte. In dem wird er aufgefordert dieses zu besuchen. Ludovigo Barudon, so der Name, ist anscheinend einem gestohlenem Schatz auf der Spur der aus dem Kusliker Hesindetempel geraubt wurde. Cusimo wird aufgefordert sich am nächsten Erdstag (8.Ing.) bei ihm einzufinden.

7. Ingerimm 1022, Kuslik
Geronita Rahjalessa Regolani-Ulfaran, Cusimos Frau, kommt vom Wachdienst im Rahjatempel zurück.


(Sonnenuntergang über der Halle der Weißheit in Kuslik, oder Götterdämmerung?)

Sie eröffnet ihm das sie einen schweren Tag hatte, denn im Garten des Tempels wurde eine Leiche gefunden - Ludovigo Barudan!
Cusimo entsetzt, wollte er sich doch morgen mit ihm Treffen. Sofort macht er sich auf zum Borontempel. Er macht noch einen Abstecher bei den Strizzis vorbei ob sie ihn eventuell begleiten, aber diese sind nicht in Kuslik, werden morgen oder übermorgen zurückerwartet.
Der Vater wird ihnen sagen Cusimo aufzusuchen sobald sie da sind.
Also doch allein zum Borontempel.
Bei diesem angekommen fällt ihm ein Aushang auf, auf dem das Bild eines Unbekannten Toten zu sehen ist, mit dem Vermerk, "Wer kennt ihn".
Schnell ist ein Novize überzeugt, ein Geweihter gefunden, und kurze Zeit später steht Cusimo von Barudans Leichnam.
Erstochen zweifellos, drei Stiche in den Rücken, sonst keine Gewaltspuren, kein Gift!
Also Heim, es ist schon sehr spät.
8. Ingerimm, 1020, Erdstag
Das Gerücht macht die Runde, Thorwaler hätten Drol geplündert!
Wahrlich, die Spieler sorgen sich um die Küstenregion, angeblich sind in der Zyklopensee noch mehr Schiffe gesichtet worden.

Cusimo trifft sich mit Eldariel. Er bittet sie mit ihm zur Stadtwache zu kommen. er zeigt ihr den Brief und berichtet von den Umständen. Bei "großer Schatz" ist Eldariel sofort dabei.

Bei der Stadtwache hängt der gleiche Aushang wie beim Borontempel "wer kennt diesen unbekannten Toten?", aber das interessiert die beiden im Moment nicht.

Der zuständige Capitan ist schnell gefunden, und dankbar für jede Hilfe.
Nach einem Bericht, willigt er ein, dem gut beleumundeten Cusimo den Schlüssel für Ludovigos Haus zu geben. Der Schlüssel wurde bei der Leiche gefunden. Der Magier und seine schöne Gehilfin sollen sich dort mal umsehen, Die Garde hat nichts brauchbares gefunden.

Cusimo begibt sich zu dem Haus von Barudan in der Schmiedestraße in Aldtenküslich, während sich Eldariel auf ihr nagelneues Shadif schwingt und zu Rondrigo reitet.
Rondrigo wird die Geschichte zu Gehör gebracht und er ist bereit den beiden als "starker Arm" zur Seite zu stehen. Schließlich weiß man ja nie was kommt.

Während Cusimo auf die beiden wartet, besucht er die Nachbarn von Barudan. Der Kuriositätenhändler Godicon, weiß zu berichten das der schrullige Gelehrte keine Freunde hatte, ein rechter Eigenbrötler war. Die alte Nachbarin gegenüber will einen hübschen, großen, dunkelhaarigen Mann mit einer Narbe auf der Wange gesehen haben der vor zwei Tagen in das Haus ging.
Endlich, Eldariel und Rondrigo! Nach der Begrüßung verschwinden die drei im Haus, Cusimo hätte die "Gastfreundschaft" der Alten ohnehin nicht länger ertragen.

Ludovigo Barudans Haus wird auch dem Kopf gestellt. Einige Notizen auf dem Tisch bestätigen die Tatsache das er großem auf der Spur war.
Auf einer Staffelei hat Ludovigo ein Portrait gemalt. Es ist der gesuchte Unbekannte der überall als Aushang hängt! Im Kamin versteckt findet Cusimo Ludovigis Tagebuch.
Schon bei früheren Treffen ist dieser nicht ohne sein Buch anzutreffen gewesen.
Dort erhalten die Helden Aufschlüsse denen es nachzugehen gilt.

Der Hühnermarkt wird in dem Buch inspiziert, darauf gibt es im Tagebuch einen Hinweis. Die dortige Statue des "Hühnerdiebes" wird von Eldariel genauestens untersucht. Auch die Gäste der nahen Taverne Androschs Anker im Gastgarten haben mit dem Anblick ihre Freude.
Aber die Helden finden dort nichts.
Als nächstes wird das Aldtenküslicher Tor unter die Lupe genommen. Auch das findet Erwähnung, und tatsächlich finden die Helden eine Jahreszahl und eine Einlassung einer sich in den Schwanz beißenden Schlange.

Weiter nach Hause zu Cusimo, es ist spät geworden.
Während Eldariel, Rondrigo, Cusimo und seine Frau Geronita beim Kuchen sitzen, kommen die beiden Strizzis.
Es werden Erfahrungen ausgetauscht, die Helden haben sich lange nicht gesehen.
Rondrigo und Eldariel haben sich magische Rapiere machen lassen, bei Meister Jandrim, einem Brilliantzwergischen Meisterschmied. Auch Cusimo hat ein magisches Rapier dabei, dieses ist aber für Horathio zum 45. Geburtstag. Dieser ist sichtlich gerührt.

Zum Thema: Der Thorwalerüberfall auf Drol beunruhigt Monsanto. Seine Heimat Westenende könnte im Gefahrenbereich liegen.
Horathio kannt auch Barudan und ist sogleich bestürzt. Die Strizzis ya Perainidal (Soviel Zeit muss sein) wollen helfen!
Nach langer Diskussion und Zuspruch leiblichen Genüssen, vereinbart man sich am nächsten Morgen am Efferdplatz zu treffen.
Rondrigo möchte nicht mehr heim nach Rigalento, auch Eldariel bleibt über Nacht in Cusimos Haus. Die Strizzis haben ja nicht weit.

9. Ingerimm 1020BF
Über dem Efferdplatz geht die Sonne auf. Cusimo, Rondrigo und Eldariel sind schon neugierig auf die weitere Suche. Aber die Strizzis lassen auf sich warten.
Eldariel vertreibt sich die zeit mit dem lesen der Speisekarte der Drachentaverne, Cusimo unterhält sich mit einem Novizen des Efferdtempel und Rondrigo hält die Ohren offen.
Die Strizzis, endlich. Auf zum Borontempel.

Es wird nach dem zweiten, Unbekannten Toten gefragt, aber die Leiche ist schon eingegraben. Aufgrund der reichen Kleidung sucht man Angehörige.
Die Helden besuchen wieder die Stadtwache. Dort erfährt man Details.

Die Strizzis und Rondrigo machen sich auf zum Hafen. Dort in einem Lagerhaus soll der Leichnam gefunden worden sein. Da dies aber bereits mehrere Tage zurück liegt lassen sich hier keine verwertbaren Informationen gewinnen. Auch Zeugen können keine mehr ausgeforscht werden. Am Hafen ist ein großer Auflauf, alle wolle etwas über den Thorwalerüberfall wissen.
Die drei begeben sich nach ausgiebigem Mittagessen zum Hesindetempel wo man sich wieder mit Cusimo und Eldariel treffen möchte.

Letztere erreichen den Tempel in dem es wie immer laut, voll und heilig ist.
Ein Novize bringt sie zu Ihrer Gnaden Galigoa Orechiette, einer streng blickenden Geweihten welche sich gerne die Probleme der Helden anhört. Leider ist sie außerstande den Helden im Moment zu helfen und holt Hilfe in Form von seiner Ehrwürden Crebonius Glimmerdiek.

(Galigoa)
Dieser gilt als bewanderter Historiker, kann aber den Helden nur sagen das die Bibliothek groß ist und sicher etwas für sie bereit hat! Er selbst kann die Zeit dafür nicht aufwenden, bietet aber an den Helden einen Novizen zur Hilfe zu geben. Cusimo ist Ungeduldig und will den Hochmeister der Gelehrsamen Stube sprechen, Seine Exzellenz Verian Fock. Doch an diesen heranzukommen ist nicht einfach, Glimmerdiek verspricht den Helden sein möglichstes zu tun, und sie sollen doch morgen wieder kommen.

Während Eldariel bereits auf dem Weg zum Phextempel ist um dort Informationen einzuholen, sieht sich Cusimo noch etwas in der Bibliothek um.

Unten in der Halle sind inzwischen die Strizzis angekommen und fragen sich durch. Sofort merken sie das der Tempel der Weisheit nicht ihr Terrain ist.

Eldariel im Phextempel. Um ihr Problem kümmert sich hier niemand. Die wenigsten kennen Barudan und mit Mördern will man hier ohnehin nichts zu tun haben.
Der Stellvertreter des Tempelvorstehers ist verstorben und ein neuer soll gewählt werden.
Eldariel bewirbt sich um den Posten, bald soll eine Rätselqueste entscheiden wer die Position bekommt!

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #13023 von Belentor

(Die Helden wollen sich durch einen Wulst an Büchern graben)

Xerane Zeel, eine Novizin des Hesindetempels, ist sichtlich erfreut über die stattlichen Erscheinungen welche den Tempel betreten haben. Sofort bietet sie sich Horathio, Monsanto und Rondrigo als Führerin an. Diese nehmen das Angebot gerne an und staunen über die meisterhafte Baukunst mit der der Tempel gestaltet ist.
Nach einer Einführung was die Reisenden hier erwartet, geht es zunächst in den Schlangensaal. Beeindruckt vom Bildnis "Heilige Canyzeth mit dem Menschenschüler" und den acht steinernen Schlangen welche die Decke tragen geht es weiter in den Innenhof. Vorbei an diskutierenden Gruppen von Gelehrten nähert man sich dem Serpentarium. Die 15 Schritt lange Silbernatter welche hier lebt beeindruckt Horathio zutiefst. Die Helden treffen eine Hexe! Hier gibt es Hexen? Und junge hübsche dazu. Rondrigo und die anderen wollen gleich mehr erfahren und Xerane erzählt das hier im Haus im zweiten Obergeschoß ein Treffpunkt der Schwesternschaft der Wissenden ist. Auch das sorgt für einige Überraschung.
Im Khunchomer Zimmer, einem orientalisch eingerichtetem Raum treffen sie sich zum Zirkel.
Kann man da hin? Nein nur bis vor die Tür.

Die nächste Überraschung, der Wandelgang der Unendlichkeit!
Die Helden kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Vorbei an der Kammer des Argelischen Gerichts, dem Mada Altar mit den etwa 200 Zauberstäbe verstorbener Magier, und den Hallen der sechsfachen Künste geht es zurück in die Eingangshalle.
Aber Cusimo haben sie nicht gefunden.

In just dem Moment kommt Eldariel in den Tempel, und die anderen merken wie lange sie hier im Tempel unterwegs waren. Eldariel weiß wo Cusimo ist und gemeinsam trifft man in einer der Bibliotheken aufeinander.

Cusimo hat sich etwas umgesehen, aber nichts auffälliges entdecken können.

Auch die Strizzis erzählen vom erlebtem im Hafen. Keine neuen Erkenntnisse.
Man beschließt zu Cusimo zu gehen. schließlich wohnt der gleich gegenüber.
Seine Frau Geronita tischt Abendbrot auf und die Ereignisse werden rekapituliert bevor es ins Bett geht.
10. Ingerimm 1022 BF
Eldariel aktiviert ihr Netzwerk. Monsanto und Rondrigo begleiten sie. Ihre Verbindungen, Schließer und Bettler werden aufgesucht und mit Aufgaben betraut. Der Bettler Dappert soll Barudans Haus überwachen während der Schließer die Augen offen halten soll ob Mörder gefasst werden.
Danach geht es zum Tempel.

Die anderen sind gleich morgens wieder im Tempel.
Galigoa Orechiette begrüßt die Helden schon wie am Vortag. Crebonius Glimmerdiek ist nicht da, er macht noch seine morgendliche Meditation. Also rein ins Vergnügen. Die Bibliothek wird durchsucht! 80.000 Bücher, 40.000 Schriftrollen, 75.000 Bücher der Schlange, unzählige Unikate unter Verschluß, Bücher in regalen, Truhen, Schränken verwahrt in Schutzrollen, Pergamentfächern, Schmucksteinhülsen oder versiegelten Amphoren. Das wird nicht einfach!!!
(Regeltechnisches: Pro vier Stunden in der Bibliothek darf eine Probe auf Lesen/Schreiben KL/KL/IN abgelegt werden. Die TAP* werden aufsummiert. Pro 10 TAP* gibt es eine Information aus dem "Wissensbeutel" welche die Helden weiterbringt)


(Langsam kommen die Infos aus dem Beutel!)

Cusimo und Horathio studieren den ganzen Vormittag. Leider können keine Erkenntnisse gewonnen werden. Horathio läßt sich wieder von Xerane Zeel helfen, vor allem Bosparano Stellen zu Übersetzen. Zum Glück stehen in der Halle der Schreibkunst alle Alphabete in Alabaster gemeiselt.
Mittags kommt Glimmerdiek. Leider konnte er den Hochmeister der Gelehrsamen Stube, Verian Fock, gestern nicht mehr erreichen, und Heute ist er nicht in Kuslik. vielleicht morgen. Frust.
Die anderen erscheinen nach dem Mittagessen. Alle widmen sich dem Studium. Außer Monsanto, der soll Doktor Zelhiman suchen.
Dies gelingt ihm in der Tat, aber der Tulamide scheint nicht besonders motiviert zu sein. Das Versprechen einiger Flaschen roten Strizzis lässt ihn aber freundlicher werden.

Abends:
Monsanto teilt den anderen mit, wo sich Zelhiman aufhält. Die anderen sind vom lesen ganz erschöpft und man beschließt den Tag zu beenden.
Im heimgehen wird der Tulamide aufgesucht und dieser kann in einem kurzen Gespräch nichts neues beisteuern. Er erzählt aber von einem interessanten Buch über Hela Horas' Legionen nach welchem er für die Helden suchen will. Gegen Wein, natürlich!

Leider hat er nicht mehr Zeit, denn er hat eine Verabredung mit der Hexe welche die Helden schon gesehen haben. Sie stellt sich als Laviria vor. Zelhiman möchte von ihr die Thesis des "Levtans Feuer" lernen. Horathio und Rondrigo melden sich auch gleich an. Sie werden abgewiesen.
Monsanto bemerkt das die Helden beim Gespräch mit Zelhiman und der Hexe beobachtet werden, von Galigoa Orichiette.

Ab zu Cusimo, Nachtruhe.
11.Ingerimm 1022 BF

Alle Helden begeben sich in den Tempel, da muss es doch was zu finden geben.
Glimmerdiek hält Wort und das Treffen zwischen Cusimo und Fock kommt zustande. Fock ist äußerst desinteressiert an Cusimos Anliegen, die Unterredung dauert nur kurz.
Glimmerdiek bedauert das zutiefst.

Monsanto soll die Orichiette beschatten.
Tatsächlich verlässt sie den Tempel und begibt sich in ein Haus in Yaragor. Anscheinend wohnt sie nicht im Tempel sondern in ihrem eigenen Haus. Und das steht nicht weit weg von dem Lagerhaus in dem die Leiche des unbekannten Toten gefunden wurde.
Zufall? Und die Orichiette sieht nicht so stark aus.

Die Helden lernen. Zelhiman hat das Buch was er suchte nicht gefunden, dafür aber einen anderen Hinweis.

Am Abend trifft man sich im Haus von Cusimo Kriegsrat.
12. Ingerimm 1022BF
Eldariel, Monsanto und Rondrigo klappern noch mal die Wege von Barudon ab.
Im Rahjatempel ist zu erfahren das er keine Familie oder Verwandtschaft in der Stadt hatte. er war besonders hesindegläubig und hat sein Leben der Wissenschaft gewidmet. Nur hier im Rahjatempel oder in der Halle der schönen Künste war er öfters anzutreffen.
Auf zur Halle der schönen Künste. Dort ist nur zu erfahren das er regelmäßig vorbeikam um seine Malkünste zu verbessern. Sonst war er aber unauffällig.
Die Kontakte werden aufgesucht, aber weder der Bettler noch der Schließer können brauchbares beisteuern. Eldariel macht noch ein paar Silberlinge locker damit Dapperts Kollegen das Haus von Galigoa Orichiette überwachen.

Aus der Casa di Strizzi werden Weinflaschen für Zelhiman geholt und abends in Cusimos Haus gebracht.

Am Morgen ist Galigoa nicht da. Cusimo und Horathio suchen vergeblich, Horathio ist aber froh das seine "Assistentin " Xerane da ist.
Studium.
Am Vormittag gibt es einen kleinen Tumult in einer der anderen Bibliotheken, aber die Helden haben keine Zeit.
Erst gegen Mittag erfahren die Helden das es sich bei dem Tumult um Doktor Zelhiman gehandelt hat. Anscheinend ist er bei dem Versuch ein Buch über Hela Horas Legionen aus dem obersten Regal zu holen von der Leiter gestürzt und hat sich lebensgefährlich verletzt.
Die Helden eilen sofort ins Draconiterspital, aber Zelhiman, mit dicker Halskrause, ist nicht ansprechbar. Auf nachfragen an die Betreuer, er hatte nichts bei sich. Die Helden glauben in ihrer Paranoia sofort an einen Anschlag. Zurück in die Bibliothek. Wer hat was gesehen? Niemand! Wo ist das Buch? Hesindior Calvino de Rosalia kann helfen. Der freundliche Geweihte klettert für die Helden auf die Leiter um ihnen das Buch zu bringen. Aber es ist weg! Dort an dem Platz wo es sein sollte ist es nicht.

Später:
In der Bibliothek treibt sich seit gestern ein Mann herum, dem alle aus dem Weg gehen.
Madaion Sphyritis, der Prätor des Argelianischen Gerichts.
Xerane klärt die Helden über dessen Funktion, das Argelianische Gericht und den Kodex der Tugend auf.

Abends:
Alle treffen sich in der Casa di Cusimo! Schließlich schon das Stammdomizil aller.
Kriegsrat. Die Erlebnisse des Tages werden ausgetauscht.

13.Ingerimm1022BF
Cusimo und Horathio versuchen falsche Gerüchte zu streuen.
Sie tun als hätten sie aus dem Tagebuch Barudans herausgefunden das er etwas wichtiges im Kamin versteckt hat. Sie lassen Xerane gegenüber eine Bemerkung fallen. Die Helden hätten jetzt keine Zeit es zu holen, Morgen wird auch noch genügen. Die Helden wollen damit herausfinden ob Xerane auf sie angesetzt wurde, und jemand bei Barudons Haus auftaucht.
Auch Galigoa soll ein falsches Gerücht gestreut werden, aber diese ist Heute wieder nicht anwesend.

Während Cusimo, Horathio und Rondrigo alte Schriften wälzen, sollen sich Eldariel und Monsanto mal in einem möglichen Keller umsehen. Gestern hat man herausgefunden das der Tempel auf einem älteren Tempel errichtet wurde (möglicherweise Brazhorag!) .
Aber so sehr sie sich auch bemühen, nichts deutet darauf hin das sich unter dem Kusliker Hesindetempel ein "Dungeon" befindet.
Mittags sehen sie wie sich Crebonius Glimmerdiek in der Eingangshalle mit einem älteren, adeligen Galan unterhält und diesen mit Entschlossenem Blick aus dem Tempel entlässt.

Hätten die beiden zu dem Zeitpunkt gewusst was gerade zwei Stockwerke über ihnen passiert ist hätten sie vielleicht anders reagiert.

Mittag, Tempel der Hesinde zu Kuslik, 2. Obergeschoß, Halle der Schreibkunst.
Xerane kommt aufgelöst zu den Helden. Zu gerne hätte sie einmal mitgeholfen einen Mordfall aufzuklären, aber das Buch das sie den Helden gerade bringen wollte, und das ihrer Meinung wichtige Details beinhaltet wurde ihr weggenommen. Von Crebonius Glimmerdiek!
er hat sie böse ausgeschimpft weil sie diesen "dahergelaufenen Gesellen den Hintern nachträgt" und das Buch, welches, seiner Meinung, für die Helden uninteressant ist, in einen Arbeitsraum eingeschlossen.
Für Horathio scheint damit alles klar - Glimmerdiek ist der Böse!

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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #13039 von Belentor
Während Eldariel alles unternimmt eine "Geheimtür" zum Keller zu finden, dabei aber an der Größe des Gebäudes scheitert, versuchen Cusimo und Horathio das eben gehörte zu verarbeiten. Xerane verabschiedet sich, Glimmerdiek hat sie mit einer Menge Arbeit eingedeckt.
Die Helden treffen wieder zusammen und alle sind sich einig das Buch muss her.
Xerane, bei der sich die Helden immer noch nicht sicher sind auf welcher Seite sie steht, wird überredet ihnen das Arbeitszimmer zu zeigen in dem Glimmerdiek das Buch eingesperrt hat.
Xerane führt die Helden in einen ihnen unbekannten Teil des Tempels, und nachdem sich ausreichend versichert wurde das "die Luft rein" ist, knackt Eldariel beim zweiten Versuch das Schloss.
Xerane findet die Mappe mit den uralten Dokumenten, welche sie den Helden bringen wollte.
Cusimo macht einen Memorans auf die Schriftstücke. Alles ist sehr Bruchstückhaft, ein Register. Eine Aufstellung der Bücher der Horaskaiserlichen Bibliothek Kuslik, vor dem Brand. Aber da fehlt was. Zweimal werden die Helden fast entdeckt. Xerane ist sehr nervös, will sich gar nicht ausmalen was passiert wenn sie hier erwischt wird.
Cusimo glaubt in der Bibliothek schon mal über eine Stelle geblättert zu haben welche hier dazugehört, hat dem aber vor einigen Tagen keine Bedeutung beigemessen.

Wieder zurück in der Bibliothek.
Der Rest der Schriftstücke wird gesucht und von Cusimo auch gefunden. Tatsächlich, eine Aufstellung der Bücher und Schätze der Bibliothek. Manche mit einem Datum und D.H. handschriftlich gekennzeichnet. Die Daten sind aber alle vor dem Brand, das heißt auch dieses Buch müsste "offiziell" verbrannt sein.
Sehr brisant. Die Helden versuchen das Buch aus dem Tempel zu schmuggeln, werden aber von Haricia von Ilmenstein erwischt. Eine gelungenen Überredenprobe später ist Haricia aber von der Rechtschaffenheit der Helden überzeugt.


Die Helden verlassen den Tempel um Cusimos Haus aufzusuchen. Eine Kutsche rast die Straße herunter. schwarze Kutsche , schwarze Pferde, schwarz verhüllter Kutscher. Die Helden gehen ein Stück auf die Seite, aber der Kutscher lenkt genau auf sie zu und die Helden müssen zur Seite hechten. Dank Körperbeherrschungsproben (Monsanto mit Schicksalspunkt) passiert niemand etwas.
Aber alle sind sich einig, das war ein Anschlag.
Beratungen in Cusimos Haus.

14. Ingerimm 1022BF
Monsanto wird auf Glimmerdiek angesetzt, Eldariel beschattet Galigoa.
Horathio, Rondrigo und Cusimo versuchen in der Bibliothek weiter Hinweise zu finden.

Galigoa erkundigt sich gleich nach dem Wohlbefinden der Helden. Sie hat wie viele im Tempel vom "Verkehrsunfall" vor dem Tempel gehört und ist sehr froh das den Helden nicht mehr passiert ist.
Einige Zettel mit Informationen wandern aus dem schwarzen Infobeutel. Einiges wird klar. Anscheinend haben Sektenmitglieder (von welcher Seite auch immer) Bücher und Schätze aus dem Tempel in Sicherheit gebracht bevor die Garether plünderten und brandschatzten.
Einer Vision folgend und gegen den Willen von Hela Horas.
Spuren deuten nach Teremon und einem Tempel in der Nähe. Vielleicht auch der Tempel des Namenlosen welcher 7. Hal ausgehoben wurde.
Tagsüber ist es sonst ruhig.

Am Abend dann brisante Details!
Während Eldariel nichts spektakuläres über Galigoa zu berichten weiß, kann Monsanto mit überraschendem aufwarten.
Glimmerdiek wohnt mit einer Frau, zwei Kindern und zwei bis drei Dienern in einem Haus im Nobelviertel.
Glimmerdiek traf sich mit einem Mann der am Wappen an seiner Kutsche Comto Thuan della Gribaldi von Cuslicana sein müßte. Das Ohr und der Zwingherr der Kaiserin in Kuslik. Ein Mann mit vielen Fähigkeiten und Beziehungen. Überall in der Stadt soll er seine Finger im Spiel haben und ein begnadeter Bildhauer. Das alles weiß Rondrigo über den Comto zu berichten. Jenem Comto erzählte Glimmerdiek das der Anschlag mit der Kutsche fehlgeschlagen habe und die Helden anscheinend nicht aufgeben wollen.
Der Comto überbrachte Glimmerdiek eine Einladung zu einem Maskenball bei dem sich "Die Eingeweihten" treffen. Dieser Ball wird von Dariyon dylli Uyos ausgerichtet.

Die Helden sind sich einig, diesen Ball werden sie besuchen!

15. Ingerimm 1022 BF
Es gibt Gerüchte über Thorwaler in der Zyklopensee. Anscheinend sind Schiffsreisen für viel zu gefährlich geworden.
Die Helden versuchen noch einmal an den Anfang der Geschehnisse zu gehen. Nachdem man aber Ludovigos Haus wirklich gründlich durchsucht hat und der Meinung ist, hier nichts brauchbares mehr zu finden, sehen sich die Helden erneut am Hühnermarkt um.
Eldariel erntet ungläubige Blicke von umstehenden als sie erneut die Statue des Hühnerdiebes betastet. In der nahen Herberge/Schenke/Tanverne Androschs Anker sitzen schon morgens betrunkene Gardisten im Gastgarten. Die Idee der Helden Ludovigo hat sich mit dem Fremden vielleicht in der Herberge getroffen, und der Fremde nächtigte hier vielleicht.

Kaum haben die Helden den Innenraum der Gaststube betreten dringt lautes fluchen an ihre Ohren. Eine betrunkene Gardistin hat sich offenbar von einer alten Frau die Karten legen lassen und ist mit der Deutung , speziell über den Part mit dem Namenlosen, sehr unzufrieden. Die Gardistin schreit die alte Frau derb an, bedroht sie, durchbohrt einer der Karten auf dem Tische mit ihrem Dolch und ist im Begriff handgreiflich zu werden. Horathio kann nicht mit ansehen wie die Alte grundlos verprügelt wird und mischt sich ein.

Zwischen Duellforderung, Kneipenschlägerei, Verhaftung, Mord und Totschlag ist in der Unterhaltung alles drin. Manchmal wissen die anderen Helden auch nicht mehr so genau wer von den beiden eigentlich jetzt die alte Frau bedroht. Schließlich landen die Gardistin und Horathio aber friedlich bei einem Bier an der Theke.

Cusimo erkundigt sich nach den beiden Zyklopäern. Die Schankmagd kann aber nur sagen der der Beschriebene mit der Narbe einmal da war, den anderen vom Aushang bei der Garde kennt sie nicht. Keiner von beiden nächtigte hier.

Die Alte bedankt sich unterdessen bei den Helden, und legt ihnen zum Dank die Karten.

Alle sind gespannt und die Alte scheint ihr Handwerk zu verstehen. Mit dem Ergebnis können sie aber nicht viel anfangen.


(Was sagen die Karten?)

"Feuer und Luft dominieren, auffällig ist das völlige fehlen von Wasser. Macht Euch auf Konflikte bereit, die größtenteils im Geiste auszutragen sind, ihr habt Angst vor dem was ihr vergessen, nicht bedacht habt, doch tiefer Glaube kann Euch diese Angst nehmen und zur richtigen Entscheidung führen. Das Ziel vor Euren Augen ist greifbar nahe, wenn Ihr mit offenen Herzen auf Euer Glück vertraut und Aves Eure Schritte lenken lässt, doch es ist leicht dabei die wahren Ziele aus den Augen zu verlieren. Bedenkt die Augen des Aaren im Strahl des selbst! Nur jene die den Blick aufs ganze nicht verlieren und Große Zusammenhänge erkennen können, vermögen den Kampf zu gewinnen. Auch der Strahl des Feindes deutet darauf hin: geheimnisvolle Schöpfungen eines unergründlichen Geistes, vor denen Ihr aber die Augen verschließt!

Danach packt die Alte eilig ihre Karten zusammen und eilt davon..

Eldariel besucht den Phextempel. Dort ist über Dariyon dylli Uyos zu erfahren das er der Sohn von Sarpedon dylli Uyos ist, einem der wenigen Händler die das Purpur-Privileg haben. Sein Onkel ist Yidayon A'Tyralfir dylli Uyos der Seegraf von Phenos und Putras. Mächtige, reiche Familie auf den Inseln. Dariyon residiert in einem großen Anwesen gegenüber des Rahjatempels.
Horathio, Eldariel und Rondrigo finden heraus das dort in diesem Anwesen wirklich Vorbereitungen für einen Ball stattfinden.
Monsanto beschattet weiter Glimmerdiek. Letzterer besorgt sich für den Ball ein Yeti Köstüm. Gut zu wissen.

16. Ingerimm
Die Strizzis und Eldariel besorgen Kostüme. Cusimo und Rondrigo sind wieder im Tempel. Was hat man sonst groß zu tun. Cusimo trifft in der Bibliothek seinen alten Lehrmeister Taranelli wieder, welche mit Hochmeister Verian Fock irgendwelche Schriften über das Güldenland studiert. Auch Hauce von Radoleth ist im Tempel, und Galigoa ist bei ihm.

Eldariel besorgt über ihre Verbindungen Einladungskarten und Kostüme.

Am Abend Vorbereitungen auf den Ball. Im Schatten eines Hauses gegenüber des Rahjatempels verborgen warten die Helden und beobachten das Anwesen von Uyos. Monsanto ist als Werwolf verkleidet. Horathio als Vampir, Eldariel tritt in Grangorer Maske an. Rondrigo gibt den "Vollhelm-Ritter" und Cusimo probiert es als Ork. Den Zauberstab als Seil um den Körper geschlungen.

Eine weitere Droschke fährt vor. Ihr entsteigen ein schlecht gekleideter Echsenmensch, ein Paradiesvogel und Rohal der Weise. Dann kommt ein Yeti zum Eingang, wahrscheinlich Glimmerdiek. Zeit die "Echtheit" der Einladungen der Helden zu überprüfen.
Rondrigo als Adeliger und Eldariel als seine Gesellschafterin machen den Anfang und gehen auf den Eingang zu. Während sie durch das schmiedeeiserne Tor schon die Feiernden auf weißem Kies und weichem Rasen anstoßen sehen können stellen sich ihnen die Torwachen in den Weg.

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 5 Monate her - 6 Jahre 5 Monate her #13045 von Belentor

(Noch brennen die Kerzen nicht, aber es ist angerichtet)

(In diesem Abenteuer treffen die Helden so viele Personen wie nie zuvor. Der Schauplatz Kuslik kommt nicht zu kurz)
Die Einladungen halten stand.
Eine Gartenparty.
Die Helden mischen sich unters Volk, dabei versuchen Horathio und Cusimo Glimmerdiek nicht aus den Augen zu verlieren. Rondrigo und Eldariel tun auf Liebespaar und bestechen einen Söldner sie in einen ungestörten Raum im Obergeschoß zu lassen. Das gelingt und die beiden können sich ungestört in zwei Arbeitsräumen umsehen, finden aber nichts verwertbares.
Glimmerdiek trifft sich mit einem als Moha verkleideten Mann. Die beiden tauschen einen kurzen Satz aus, zu kurz als das Cusimo etwas erlauschen kann. Cusimo zaubert zweimal den Luchsenohr auf sich. Horathio verfolgt den Moha.
Dabei stellt er sich aber nicht geschickt an und der Moha spricht ihn an. Es entwickelt sich ein normales Gespräch über allfälliges.
Cusimo erwischt Glimmerdiek als er mit einer Frau spricht die als Paradiesvogel verkleidet ist.
Und diesmal bekommt er etwas mit. Morgen um Mitternacht sollen sich die eingeweihtem am Boronanger treffen. Endlich kommt die Sache ins Rollen.
Kurz vor Mitternacht verlässt Glimmerdiek das Fest, steigt in eine Droschke und fährt davon.
Eldariel und Rondrigo sind wieder vom ersten Stock herunten. Über den Sims in ein anderes Fenster zu klettern war ihnen dann doch zu gefährlich.
Sie sehen sich die Bilder und Räume im Erdgeschoß an. Aber hier ist man nirgends allein und in die Versperrten Türen zu gelangen würde zu viel Aufsehen erregen.
Cusimo spricht den Paradisvogel an, doch die Dame verstellt offenbar ihre Stimme, winkt einen Begleiter heran, und die beiden verlassen eilig das Fest.
Und Monsanto? Ach ja der war den ganzen Ball über nicht vom Buffet wegzubekommen.
Die Helden verlassen das Fest.

17. Ingerimm 1022BF
Ein wundervoller Morgen. Die Helden besprechen das weitere Vorgehen.
Monsanto bringt die Kostüme vom Ball zurück. Eldariel sucht den Bettler Dabbert vor Ludovigos Haus auf. Dieser hat aber nichts gesehen.
Sowohl Monsanto als auch Eldariel machen sich dann auf zum Hesindetempel.
Schon am Vormittag sind Rondrigo, Horathio und Cusimo im Hesindetempel anzutreffen. Vielleicht ergibt sich noch das eine oder andere Puzzleteil. Cusimo sucht noch einmal nach dem Buch "Die Legionen der Hela Horas" doch es bleibt verschwunden.

Luriel Amanantis, die neue Adepta Prima seiner Spektabilität Iolao Schlangenstab, sucht Cusimo auf. Seine Spektabilität möchte ihn sprechen. Eine Termin für den Nachmittag wird vereinbart.
Die hübsche Luriel erregt auch die Aufmerksamkeit von Rondrigo und Horathio.

Monsanto legt sich in der Bibliothek auf eine Bank, und schläft vor. Die Nacht könnte länger werden. Eldariel erzählt den anderen das beim Haus des ermordeten nichts auffälliges war.
Mittagessen. Cusimo hat etwas vergessen und geht mit Monsanto noch einmal nach oben. In dem Moment beobachten die anderen das Glimmerdiek vor dem Tor einem Kutscher Geld gibt. Danach geht er Richtung Speisesaal. Horathio verfolgt Glimmerdiek.
Rondrigo verfolgt den Kutscher, und mietet ihn für eine Fahrt zum Borontempel an. Eldariel folgt auf ihrem Schadif in gebührendem Abstand.
Als Cusimo und Monsanto von oben zurück kommen ist niemand mehr da.

Rondrigo lässt sich zum Boronanger fahren. Kurz davor hält er dem Kutscher die Balestrina an und fragt ihn nach der "Bestechung" von Glimmerdiek aus. Der Kutscher hat Angst und Panik, erzählt alles. Glimmerdiek will eine Stunde vor Mitternacht vor seinem Haus abgeholt werden. Rondrigo lügt noch was von "Agenten der Krone" und besticht den Kutscher.
Dann schickt er ihn weg. Eldariel holt Rondrigo ab, die beiden reiten zurück zum Tempel.
In selbigem nehmen die drei anderen welche sich gefunden haben ein Mahl ein und widmen sich dann wieder den Studien.

Einige Informationen wandern aus dem schwarzen "Bibliotheksbeutel".

Boronstunde, Cusimo sucht Schlangenstab in seiner Magierakademie auf.
Ein Gespräch über Cusimos "grauen" Lebenswandel wird geführt. Die neue Spektabilität, hat sehr widersprüchliches über Cusimo gehört, aber die "Graue" Seite ist genau was er braucht. Anscheinend gibt es etwas, eine Mission, die ein geradliniger Weißmagier nicht erfüllen könnte. Schlangenstab verleiht Cusimo den Akademischen Grad i.s.m. (in speciale modi (zur besonderen Verwendung)). Er wird sich in Bälde melden, und erinnert an die Verpflichtungen gegenüber der Gilde und der Akademie. Cusimo hat in der Zeit des Zweitstudiums an der Akademie Bethana und während der Borbaradkrise den Magiernamen Leonidas von Malur angenommen. Leonidas nach seiner Löwengestalt in die er sich gerne verwandelt, von Malur weil das seine Geburtsstadt ist.
Magus Cusimo Ulfaran von Kuslik i.s.m., oder Leonidas von Malur (ich finde der Charakter macht eine super Entwicklung durch :-))

Eine Stunde vor Mitternacht.
Eldariel wartet auf ihrem Schadif in der Nähe von Glimmerdieks Haus. Nur für den Fall das er ganz wo anders hinfährt, und mit "Boronanger" was ganz anderes gemeint ist.
Die vier anderen verstecken sich derweilen auf dem Boronanger zwischen den Grüften.

Kurz vor Mitternacht:
Eine Kutsche bleibt vor dem Anger stehen und zwei maskierte steigen aus. Sie tragen Masken eines Zyklopen und eines Trolls. Sie öffnen die, neue, Eisentür bei einer Gruft und gehen hinein. Eine weitere Kutsche fährt vor. Ein Waldschrat und ein Necker entsteigen dieser.

Eldariel sieht wie Glimmerdiek als Yeti verkleidet die Kutsche besteigt. Und die Kutsche fährt nicht Richtung Boronanger. Verdammt, Eldariel rinnen die Schweißperlen über die Stirn. Die Kutsche hält nach Süden auf den Hesindetempel zu. Vor der Magierakademie der Verwandlungen bleibt die Kutsche stehen und eine Frau mit Paradisvogelkopf steigt in die Kutsche. Luriel, schießt es Eldariel durch den Kopf. Aber dann nimmt die Kutsche die Richtung die erwartet wurde.

Eine dritte Kutsche fährt am Anger vor. Die Helden warten gespannt, und diesmal entsteigen dieser ein verkleideter Mann, Yeti, und eine Frau, Paradiesvogel. Auch die beiden gehen in die Gruft, die Tür hinter ihnen nur angelehnt.
Eldariel kommt und erzählt.
Der Plan:
Eldariel macht sich unsichtbar um möglichst nahe heranzukommen und zu lauschen. Die anderen folgen mit Abstand und versuchen soweit zu kommen wie geht.

Hinter einem Rabengekrönten Altar führen Treppen nach unten. Stimmen kommen von dort, oder besser nur eine Stimme.

(Szenarie in der Gruft)

Zwischen Säulen sind schwarze Tücher aufgehängt, hinter einem sitzt eine Gestalt die den Anwesenden Weisheiten enthüllt. Davor stehen an einem sechseckigen Tisch die den Elementen nachempfundenen Maskierten.
Die Helden verstecken sich hinter dem ersten Tuch und lauschen. Eldariel versucht unsichtbar hinter den Schleier mit der sprechenden Gestalt zu kommen. Cusimos Odem verrät Paradiesvogel und Troll als "magisch".
Das gelingt ihr nach einiger Zeit auch, im selben Moment als Cusimo und Horathio bemerken das sich der als Zyklop verkleidete etwas vom Tisch entfernt.
Neben Cusimo steht plötzlich ein von kopf bis Fuß schwarz gewandeter Mann mit Armbrust und weitere drängen durch den Eingang.
Die Armbrust wird ausgelöst und der Yeti (Glimmerdiek) geht getroffen zu Boden.
Dann bricht Chaos aus.
Ein wilder Kampf entbrennt bei dem keiner so genau weiß wer auf welcher Seite steht.
Die Verkleideten ziehen Waffen, und zahlreiche maskierte drängen in den Raum.
Eldariel erkennt das die Gestalt auf dem Sessel nur eine Puppe ist!
Schreie, Verletzungen, Blut, Zauber!
"Für den Verheißenden", schreit einer der Angreifer!
Cusimo paralysiert zwei Angreifer, blendet einen weiteren. Rondrigo kämpft gegen einen maskierten, Horathio gegen zwei. Die Verkleideten "Elementare" wollen fliehen. Eldariel beginnt, unsichtbar und nackt, Glimmerdiek zu heilen. Dieser erschrickt aber ob beider genannten Tatsachen und wehrt sich. Eldareil spürt das der Visibili endet und reißt Glimmerdiek seinen Mantel herunter um sich darin einzuhüllen.
Glimmerdiek steht auf und erkennt die Situation. Eldariel bückt sich um nach einem Rapier zu greifen das einer der Angreifer verloren hat. In dem Moment wird sie von hinten niedergeschlagen. Glimmerdiek?
Monsanto wird von einem Armbrustbolzen getroffen und geht zu Boden.
Horatio immer noch im Kampf mit einem Gegner wird nun auch von dem Necker angegriffen. Was ist hier eigentlich los?



(Es geht Rund in der Gruft)
Comto Thuan della Gribaldi von Cuslicana pocht auf seinen Titel, aber das ist den Angreifern egal. Es zählt nur diesen Tag Siegreich oder Tot zu beenden!
Cusimo stellt sich dem Paradisvogel in den Weg als dieser türmen will, doch die Frau bittet Cusimo sie gehen zu lassen. Der Stimme nach Desaya Quant, eine ehemalige Studienkollegin von Cusimo mit der er eigentlich ein gutes Verhältnis pflegt. Cusimo ist irritiert und lässt sie laufen.
Einen weiteren Angreifer verwandelt Cusimo in ein Schaf. Zuvor hatte auch Desaya Quant einen paralysiert.
Monsanto erholt sich, auch Eldariel kommt wieder zu sich.
Die Angreifer sind schon wenig. Eldareil reißt ein Tuch zwischen den Säulen ab und hüllt sich darin ein. Dann sieht sie das Rondrigo von zwei Angreifern bedrängt wird, und greift dort ein. Sie springt von dem sechseckigen Tisch einen Angreifer von hinten an und wickelt ihn in das Tuch ein. Nun wieder nackt hält sie den "bösen" am Boden.

Wer ist eigentlich der Böse? Sind die Helden etwa die Bösen?
Alle "Elementare" sind geflohen, einer der maskierten Angreifer schreit das es sich bei der "Puppe" auf dem Sessel nicht um den Legaten handelt! Was? Wer?
Der als Zyklop verkleidete ist der letzte der Elementare der den Ausgang sucht, aber Cusimo jagt ihm einen Ignifaxius in den Leib. Schließlich hat er bemerkt als der Zyklop sich langsam vom Tisch entfernt hat, kurz bevor der Angriff war. Während der Zyklop sich der brennenden Robe entledigt, verwandelt sich Cusimo in einen Berglöwen und greift ihn an. Kurz bevor er das obere Ende der Treppe erreicht reißt ihn Cusimo zu Boden und lässt ihn schwer verletzt zurück. Den kann man hinterher gut befragen. Der Löwe geht wieder nach unten um den bedrängten freunden zu helfen.
Ende! Stille! Nur ein Schaf blökt irgendwo. Es frisst die Strohpuppe an.
Die Helden realisieren das der Konflikt zwischen den verschiedenen Parteien offensiver geworden ist.
Monsantos Wunden brechen auf, auch Horathio hat einstecken müssen.
Der Löwe Cusimo schleppt den Zyklopen zurück in die Gruft. Der Zyklop ist tot, die ungesunde Hautfarbe lässt erkennen er hat sich vergiftet um einem Verhör zu entgehen.
Schnell, da stehen noch drei paralysierte herum, was kann man hier noch verwerten.
Cusimo verwandelt sich zurück und nimmt dem Zyklop, die Maske ab. Wäre doch gelacht wäre da nicht ein Zyklopäer mit einer Narbe auf der Wange dahinter.

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 4 Monate her - 6 Jahre 4 Monate her #13050 von Belentor
18.Ingerimm 1022 BF
Die Helden merken das sie in der Gruft eingeschlossen sind.
Monsanto hat seine Dietriche mit, damit kann Eldariel die Tür aber öffnen.
Beim Kusliker Nordtor tut sich was. Wahrscheinlich haben die Eingeweihten die Garde aufgescheucht. Schnell raus hier. Die verbliebenen "Namenlosen werden getötet sobald sie aus der Paralüstarre erwacht sind. auch der in ein Schaf verwandelte wird "geschlachtet". Bei einem der Attentäter finden die Helden ein mysteriösen Zettel. Kommando Ivash schlägt irgendwo anders zu derweil hier aufgeräumt werden soll. Im Schnabel soll der Schlange der Kopf abgeschlagen werden. Der einzige Ort "Schnabel" den die Helden kennen ist die Taverne zum Rabenschnabel in der sie ständig verkehren.

Während sich Eldariel schon auf ihr Pferd schwingt, welches zwischen den Grüften versteckt war, und Rondrigo hinter ihr Platz nimmt, schauen sich die anderen drei noch einmal die Gruft an.
Eldariel und Rondrigo reiten so schnell es geht zum Rabenschnabel. Dabei umrunden sie die Stadt um vom Osttor in diese hineinzureiten.
Beim Nordtor ist immer noch Alarm, besser man macht einen Bogen darum.
In der Gruft wird dem "Zyklop" endlich die Maske abgenommen, aber es ist nicht wie erwartet der Zyklopäer mit der Narbe, sondern della Uyos.
Verstohlen begeben sich die drei in die Stadt und zur Casa di Strizzi, wo man die beiden anderen wieder treffen will.


(Elariel und Rondrigo irren durch Kusliks verwikelte Gassen)
Eldariel war erst einmal im Schnabel und Rondrigo noch nie, und in der Nacht sieht alles anders aus.
Die beiden irren herum, und Eldariel kann zwei wichtigen dinge für ihre eigene Quest auf dem Weg einsammeln.
Aber sie kommen zu spät zum Schnabel. Im Gästezimmer liegt schon ein Körper reglos am Bett. Drei namenlose Attentäter untersuchen das Zimmer. Und in dem Moment hält einer triumphierend ein Amulett und einen Zettel in die Höhe.
Rondrigo schießt mit seiner Balestrina durch das Fenster und Eldariel wirft einen Wurfstern.
Beides verfehlt das Ziel nicht. Während Eldariels zweiter Wurfstern fliegt rennt Rondrigo schon ins Zimmer und verwickelt einen der drei in ein Rapierduell.
Eldariel kümmert sich mit dem Degen um den nächsten, während der von der Balestrina getroffene vor Schmerzen am Boden liegt.
Lange geht es hin und her, aber schließlich können die Beiden die Attentäter niederringen.
Beide tragen aber auch schwere Verletzungen davon.
Unruhe in der Nachbarschaft, und anscheinend rücken schon vom Lärm angelockt die Nachtwächter an.
Rondrigo schnappt sich Amulett und Zettel und schnell weg. Der Treffpunkt Casa di Strizzi ist nicht weit. Die Flucht ist so überstürzt das nicht einmal der Tote am Bett identifiziert wird. Auch nach weiteren Hinweisen kann/will nicht gesucht werden, auch die Wurfsterne bleiben in den Toten stecken. Der Wirt kann die fliehenden Rondrigo und Eldariel nicht erkennen in dunkelster Nacht.
Im Zimmer der Casa webt Eldariel erst einmal einen Heilsegen.
Als die anderen drei bei der Casa ankommen herrscht zuerst mal Erleichterung das die beiden am Leben sind. Noch mehr als die erzählen was hier passiert ist.
Es ist halb vier Uhr morgens und alle sind erledigt. Während die Gruppe sich kurz Amulett und Zettel ansehen ist Eldariel schon wieder mit ihrer eigenen Quest beschäftigt.

Mittag
Die Helden erwachen, und beraten das was heute Nacht passiert ist.
Der Tote im Bett war anscheinend ein Zyklopäer mit einer Narbe auf der Wange. Ludovigos Mörder? Und auf welcher Seite war der wenn die Namenlosen in töten?
Die Helden beschließen alles hier ruhen zu lassen und nach Teremon, der schwarzen Stadt, aufzubrechen. Cusimo will zuvor noch seine Akademie aufsuchen und Desaya Quant befragen. In die Akademie zu kommen ist Heute aber gar nicht so einfach, denn der ganze Hesindeplatz ist gesperrt weil der Erleuchtete der Wahrer der Ordnung Bosparan Saryun Loriano den Hesindetempel besucht um dort mit Draconiteroberen Eternenwacht und Haldana von Ilmenstein zusammenzutreffen. An Horasgarde, Adlergarde, Praiosgarde, Draconitergarde, Tempelgarde und Stadtgarde gibt es kein vorbeikommen.
Aber Cusimo kennt seine Heimatakademie gut genug um die Helden durch einen Hintereingang in die Halle der Verwandlungen zu führen.
Desaya Quant wird in der Bücherei angetroffen, und freundschaftlich zur Rede gestellt. Obwohl sie sich verschlossen gibt, verrät sie mit Augenzwinkern und Andeutungen genug um Cusimo einige wertvolle Tipps zu geben.

Aufbruch zu Hafen. Eldariel kann auf dem Weg noch das letzte Ihrer Rätsel, und einen boten zum Phextempel schicken. Dieser Bote nimmt auch ihr Pferd mit, denn das kann sie auf Pailos nicht brauchen.

Im Hafen wird Svinia Saverin, die Kapitänin der Karavelle Schwanenfeder, überredet sie so schnell als möglich nach Teremon zu bringen. Nachdem Rondrigo den vereinbarten Preis bezahlt hat, läuft das Schiff aus.
Die Helden nutzen die Zeit der Überfahrt für zwei Regenerationsphasen.


(Die Sonne geht bei Teremon unter, Werden die Helden hier finden was sie suchen?)
19.Ingerimm 1020BF
Die Helden erreichen Abends Teremon. Erste Gerüchte werden aufgeschnappt, und Fragen gestellt. Ist Teremon die Stadt die die Helden suchen? Oder ist doch Palakar die schwarze Stadt. Im Tempel der Rahja wird man mehr wissen, die Hochgeweihte hat etwas über Palakar geschrieben.
Durch das belebte Hafenviertel, das Rondrigo und Horathio eigentlich zum verbleiben anregt, und den Avestempel geht es über eine schmale Brücke zur Klippe des Rahjatempels, dessen purpurschillerndes Dach in der Abendsonne glänzt.

Schnell wird nach Gesprächen und dem Besuch der Bibliothek klar, das hilft nicht weiter.
Aber die Helden haben keine Eile und bleiben die ganze Nacht im Rahjatempel.

20.Ingerimm 1020BF
Die Helden packen ihre Sachen und machen sich auf den steilen Wege zum Hesindetempel.
Die Sonne ist heiß, die meisten Teremoner und Teremonerinnen laufen braungebrannt und oben ohne durch die Gegend. Als die Helden oben ankommen sind sie erschöpft.
Trotzdem es gilt ein Ziel zu verfolgen.
Die Bibliothek wird nach Hinweisen durchsucht, und aus dem schwarzen Beutel wandern die letzten Zettelchen heraus. Die Helden erkundigen sich nach Rabenstatuen und schauen sich alle Gemälde genau an. Ein Experte für Bildhauerei und für Gemäldekunst wird hinzugezogen. Aber nichts was sich lohnt.
Da entdeckt Eldariel auf der Schulter einer Statue der lehrenden Hesinde ein Zeichen. und zwar genau das selbe Zeichen das das Amulett darstellt welches die Helden gefunden haben.
Und es gibt auch ein Bild mit einem einsamen Baum in der Bibliothek. ein solcher wird in dem Rätsel auf dem Zettel erwähnt. Rondrigo tut Interessiert und lässt sich herum führen. Bis auf die sechs Schritt hohe Galerie, um dort die Fenster zu betrachten, unauffällig Sonnenstrahlen auf das Baumbild zu lenken, aber es geschieht nichts. Wieder unten nimmt Rondrigo das bild sogar ab, vielleicht ist dahinter ja ein Fach, eine Schrift oder etwas anderes. Außer der Ermahnung der Hesindegeweihten bekommt er aber nichts.
Die Helden sind ratlos.
Durch des Raben Augen soll man schauen, aber es gibt keine Rabenstatue, außer in einen Dorf im Norden. Auf halbem Weg dorthin soll auch der zugemauerte, namenlose Tempel sein. Ist das vielleicht eine Spur?

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 4 Monate her #13056 von Belentor


(Die Helden unterwegs auf Pailos!)

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6 Jahre 4 Monate her - 6 Jahre 4 Monate her #13060 von Belentor
Rondrigo überlegt kurz ob er vielleicht den Bilderrahmen zerbrechen soll, um an ein Geheimnis zu kommen. Das ist ihm aber dann doch zu heftig.
Er stellt sich mittels einer Landkarte eine Linie vor die von der Statue der lehrenden Hesinde durch das Bild irgendwo hin verläuft. Aber eigentlich glauben die Helden nicht so richtig daran das es sich dabei um einen Wegweiser handelt.
Ein Geweihter wird noch einmal zu den Ereignissen bei der Erstürmung des Tempels des Namenlosen befragt. Die Helden ernten wieder ungläubige Blicke, aber nach einigen fadenscheinigen Erklärungen holt der Geweihte ein Buch das sich damit beschäftigt.
Eldariel schaut sich die Statue noch einmal genau an und auch den Sockel. Bei Phex! Da ist eine Vertiefung im Sockel in die das gefundene Amulett genau passen würde.
Die anderen werden sofort informiert und Rondrigo händigt das Amulett aus. Man will es probieren. Rondrigo und horathio machen in Form eines Gespräches Lärm, damit die Anwesenden Novizen und Priester zu ihnen schauen und nicht zu Eldariel welche die Statue "aktiviert".
"Klick", in der Statue, aber sonst nichts. Beim Bild was verändert? Nein. Kann man die Statue wegschieben? Nein. Eldariel erregt die Aufmerksamkeit eines Priesters. Das bemerkt sie allerdings nicht selber sondern Rondrigo. Zu diesem kommt gerade der Geweihte mit dem Buch zurück. Ausreden, Ausreden, Ausreden, Eldariel geht zu Horathio und berichtet von dem Klick. Rondrigo bekommt Angstschweiß, Eldariel hat das Amulett stecken lassen.
Der Geweihte erklärt das der Tempel des Namenlosen etwa zwei Wegstunden Nordwärts war.
Unauffällig wird das Amulett entfernt, und die Bibliothek verlassen.
Das war knapp! Was wenn durch das Amulett die Statue beiseite gerückt wäre, einen Tunnel freigegeben hätte oder was anderes geschehen wäre was alle mitbekommen hätten?

Die Helden wollen am Abend "wiederkommen".
Vielleicht enthalten die Hinweise auf den namelosen Tempel ja ein Körnchen Wahrheit.
Außerdem liegt er auf halbem Weg nach Ayodon, wo ja eine Rabenstatue am Dorfplatz stehen soll.

Auf dem Weg den Strand entlang finden die Helden ein Fläschchen am Strand. Angespült, mit einer klaren, nicht riechenden Flüssigkeit. Eldariel packt es ein.

Tatsächlich, wie beschrieben zweigt ein Pfad in die Pinienwälder ab, diesen nehmen die Helden und stehen kurz danach vor einem 35x35 Schritt großen und 13 Schritt hohen, düsteren Gebäude.
Rundgang ums Haus, alles zugemauert. Keine Geheimtüren, alles mit Efeuer und Pilzen zugewachsen.
Cusimo schafft die Selbstbeherrschungsprobe als einziger nicht, welche die Rattenpilze den Helden auferlegen. Rondrigo, Monsanto und Eldariel können gerade so verhindern das er welche isst.
Die Symbole auf der Außenmauer verraten den Helden nichts von Bedeutung. Aber Monsanto, der Fährtensucher, entdeckt Fußspuren. Jemand war vor kurzem hier. Viele Fußspuren, ältere und jüngere. Und tatsächlich 13 Schritt vor dem Eingang ist eine Falltür im Boden. Was nun?

Die Helden beraten. Sollen wir einen Stein drauflegen und Verstärkung holen?
Nein, die Neugier siegt.
Horathio spannt die Balestrina. Rondrigo tut es ihm gleich.
Horathio öffnet die Luke und Cusimo leuchtet mit der Fackel seines Zauberstabes hinunter.
Eine Leiter.
In dieser Reihenfolge betreten die beiden das Gangsystem. Der Gang führt zum Tempel hin. Schweigen macht sich breit.
20 Schritt.
Eine Leiter nach oben.
Kein Laut ist zu hören. Vielleicht ist der Herr Namenlose ja gar nicht zu Hause?

Horathio steckt den Kopf aus einer Luke. Ein Schlafraum. 2Zwei dutzend Betten!
Purpurne Roben, schwarze Gewänder. Bei Praios, der Tempel ist bewohnt!
Der Raum wird gesichert. Eldariel und Rondrigo schnappen sich Öllampen.
Die beiden nehmen eine Treppe nach oben, während die anderen den zweiten Zugang bewachen.
Oben ein weiterer Schlafraum, wieder viele Betten! Aber weiter gehts hier nicht, und da ist auch keiner.
Runter zu den anderen, und durch die Tür.
Ein Gang, eine weitere Tür.
Rein!
Purpurne Wände mit Praiossymbolen! Praios?
Die Symbole sind teilweise Übermalt, mit Mörtel ausgefüllt. In der Mitte im Dreieck Feuerschalen aufgestellt.
Zwei Türen.
Eldariel hört Gesang! Leise jetzt, da sind doch welche.
Lieber den Gang weiter zur nächsten Tür.
Auch hier der Gesang, aber so viele scheinen das nicht zu sein.
Hier ist auch das von Außen vermauerte Hauptportal.
Die Helden machen sich Kampfbereit. Der namenlosen Brut soll ein Ende bereitet werden.
Eldariel der Geweihten ist nicht wohl, sie will lieber Verstärkung holen. Eldariel der Halbelfe ist bei dem Gestank speiübel. Eldariel versucht einen Schutzzauber, aber der gelingt hier gerade so mit 0 RkP*
Und rein in den Kultraum. Die Statue des Namenlosen ist riesig. 4 Kultisten, zwei Altäre, ein Opfer, Ritualgegenstände.
Monsanto stürmt hinein, Horathio fällt einen mit der Balestrina, die Kultisten sind komplett überrascht.
Ein Kampf ums überleben entbrennt. Obwohl die vier nur mäßige Kämpfer mit kleinen Ritualdolchen sind, erleiden Rondrigo und Monsanto doch schwere Wunden.

(Vor der riesigen Statue bekämpfen die Helden die Namenlosen Kultisten)

Gemeinsam können die Kultisten aber dann doch überwältigt werden. Eldariel erledigt die am Boden liegenden.
Stille. Es kommt keine Verstärkung. Gut, sonst ist niemand hier, den Kampfeslärm hat man überall im Tempel gehört.
Das Opfer am Altar ist tot, die goldene Monstranz mit den 13 Spinnenbeinen und der Hand mit dem Maul aus der Handfläche wird in den Abfallschacht entsorgt.
Horathio will raus.
Aber die anderen überreden ihn wo man doch schon da ist sich zumindest noch die anderen Räume anzusehen. Na gut.
Im Raum des Hohepriesters werden seltsame Dinge gefunden
Warnung: Spoiler!

Einzig ein Brief eines gewissen Sephirim Isyahadin wird mitgenommen.

In einem weiteren Raum können zwei Gefangene befreit werden. Eine Fischerin aus Phenos und ein Waldmensch. Letzterer spricht aber nur die Waldmenschensprache. Mit Händen und Füßen wird erklärt das man ihm nichts tun will, bevor man seine Ketten löst.
Jetzt aber raus!
Mit den beiden Gefangenen kehren die Helden zurück nach Teremon.
Die Fischerin erzählt von einem schwarzen Schiff mit Purpursegeln, welches sie und andere verschleppt hat. Was mit den anderen geschehen ist weiß sie nicht.
Auch der Waldmensch erzählt einem Übersetzter im Tempel der Hesinde das gleiche.

Dort ist man Entsetzt über das was die Helden berichten. Alle Tempel werden informiert. Ein Schiff wird nach Kuslik zu den Draconitern und Praioten geschickt!

Die verletzten Helden Monsanto und Rondrigo bitten im Tempel übernachten zu dürfen. Dies wird gewährt. Auch die anderen können hier schlafen.
Horathio bittet vor der Statue der Göttin beten zu dürfen, das ereignis des Nachmittags hat ihn sehr mitgenommen. Der Hintergedanke ist natürlich die Statue der lehrenden Hesinde so ungestört untersuchen zu können. Eldariel und Cusimo tun es ihm gleich.

Nachdem die Helden viele Fragen beantworten mussten, gehen Rondrigo und Monsanto schlafen um die Wunden auszuheilen.
Die drei anderen werden zum beten geleitet.
Aber was? Wo?
Natürlich führt der Geweihte die Helden in den Tempel zum beten und nicht zur Statue in der Bibliothek.
Ein Moment in sich zu gehen.
Die Helden beten.
Bis niemand mehr im Weg zu sein scheint.
Dann schleichen sich die drei in die Bibliothek und Eldariel steckt das Amulett in den Sockel und dreht es.
Klick!
Die Hand! Die Hand welche das Pergament hält hat sich geöffnet.
Mann kann es nicht abnehmen, aber ausrollen.
Altimperiale Zeichen!
Cusimo hat das drauf!
Endlich, der fehlende Teil des Rätsels!
Jetzt wissen die Helden wo die Suche beginnen muss und wie die Dreiecke der Elemente aneinander gelegt werden müssen.

Die Statue wird wieder in den Originalzustand gebracht.
Alle schlafen.

Palakar ist das Ziel!
Vorbereitungen werden getroffen.
Eldariel kauft sich ihre in Kuslik verschossenen Wurfsterne nach, Streitkolben werden besorgt. Damit kann zwar niemand umgehen, aber soll es in Palakar nicht Untote geben?
Und Skelette und Rapiere?
Monsanto besorgt sich eine Spitzhacke, Rondrigo ein Maultier. Die Schätze wollen ja auch abtransportiert werden.
Die Helden werden von der Geweihtenschaft angesprochen wo sie denn hin wollen, aber die Helden flüchten in ausreden. Natürlich hätte Rondrigo den Angriff auf den namenlosen Tempel anführen sollen, aber "er hat keine Zeit" (Super Ausrede!)
Die Helden machen sich auf den Weg nach Palakar.
In froher Erwartung machen die Heldenhalt bei einem Bauern. Eine Nacht in der Scheune soll alle nochmal stärken. Man hätte Heute Palakar erreichen können aber dann wäre man Abends eingetroffen, und erwachen da nicht normal Untote?
Der Bauer gibt wissenswertes zu Zyklopen zum Besten. Anscheinend sollen in den Bergen um Palakar welche hausen. Mir ihrem magischen Schweiß härten sie die Schmiedewaren. Zyklopenfrauen haben nur eine Brust. Zyklopen sind Zwerge die für die Stollen zu groß geworden sind. Zyklopen merken sich alles, heißt ja Ent -Zyklop -ädie. Zyklopen huldigen dem Namenlosen, darum nur ein Auge. ......
Die Helden schlafen.


22.Ingerimm1020BF
Das Westwinddrachenpärchen lebt anscheinend noch weiter westlich als Palakar. Gut für die Helden, eine Sorge weniger.
Nach kurzem Marsch ist Palakar erreicht!

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6 Jahre 4 Monate her - 6 Jahre 4 Monate her #13061 von Belentor
Diese enthält Informationen über St. Rohafan, dessen Bild die Helden im Tempel des Namenlosen mit Beschriftung gefunden haben, und stellt Geschichtswissen und Götter und Kulte mit einem Wert von 8 dar.
Warnung: Spoiler!

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6 Jahre 4 Monate her - 6 Jahre 4 Monate her #13071 von Belentor
Hier schon mal die bewegten Bilder vom letzten Spiel, Bericht folgt wenn Zeit ist ;)


(Die Helden in den Ruinen von Palakar)


(Der Türöffner und seine Rätsel beschäftigen Alle)


(Gut das der mechanische Brückenwächter dem Amulett weicht)

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6 Jahre 4 Monate her #13072 von Belentor
Die Helden finden im zerstörten Palakar sofort den Borontempel und die Rabenstatue.
Und tatsächlich, nachdem Monsanto hinaufgeklettert war fand er im Kopf des Raben ein Bohrloch durch das man "durch des Raben Augen" sehen konnte.
Danach folgten sie den Anweisungen die sie auf den Zetteln gefunden und richtig entschlüsselt hatten.
Die Spieler staunten nicht schlecht an welchen Ort sie hier geraten waren.
Über einen Felssims, durch den Steinbruch, die malerischen Täler vorbei am Wasserfall, hinauf auf den Amran Nemoras.
Das hämmern des Schmiedehammers lockt sie an. Und tatsächlich die Helden stehen ihrem ersten Zyklopen gegenüber.
Auf der anderen Seite geht der Weg weiter, Ansprechen oder nicht?
Natürlich.
Rondrigo nimmt allen Mut zusammen und macht auf die Gruppe Aufmerksam.
Zum Glück spricht der Zyklop die Sprache der Menschen, aber er hat kein Auge!
Die Helden sind vom Zyklopen und seinem mächtigen Pailos den er in Händen wiegt schwer beeindruckt. Jetzt wollen sie doch plötzlich weg. Zu Ihrer Überraschung hindert sie der Zyklop nicht, warnt sie sogar vor seinen Brüdern im Tal.
Raus aus der Höhle, auf einen Felsvorsprung. Hier scheint es zunächst nicht weiter zu gehen. Aber die Aussicht ist herrlich. Die Helden erkennen weit draußen über dem Meer einen Westwinddrachen. Zum Glück, weit weg.

Horahio entdeckt eine Treppe abwärts. Getarnt durch Büsche. Was ist das hier?
Am Fuß der Treppe kommen die Helden zu einem Tor.
Darüber Worte der Weisheit, und ein weiteres Rätsel in Form eines Türöffners. Hier sind die Helden richtig, denn neben der Tür ein "Negativ"-Abdruck ihres gefundenen Amuletts.
Lange wird getüftelt ehe die Helden Wissen wie Hesinde die Sphären erhellt. Aber mit ein paar kleinen Denkanstößen geht es dann doch und die Helden treten ein.

Nächste Tür, nächste Prüfung. Der Boden des Raumes besteht aus einem Gitterrost, darunter leicht brennbare Flüssigkeit. Neben der weiterführenden Tür sechs Hebel.
Die Helden entscheiden sich schnell für den mit den meisten Abnutzungserscheinungen.

Hier glauben die Helden das es sechs Prüfungen sein werden ehe man zum Schatz kommt.

Die Brücke wird auch schnell überwunden, der mechanische Wächter weicht de Amulett der Helden.

Die Helden erreichen die Kammer des Feuers.
Eine gewaltige Höhle, in der drei Zyklopen mit Schmieden beschäftigt sind und ein weiterer, sehr alter Zyklop der aus Metall zu bestehen scheint bearbeitet mit seiner Faust ein Rundschild.
Die Helden sind sich einig, gekämpft wird hier nicht.
Mutig geben sie sich zu erkennen, und wenigstens der Alte kann ihre Sprache. Er sieht das Amulett und die Helden erhalten freies Geleit zum Tempel der Hesinde.

Die Helden erreichen die Tempelhalle. Staunen. Wo ist jetzt der Schatz.
Unvermutet treffen die Helden auf einen alten Hesindegeweihten, der mehr erschrocken ist als sie. Anscheinend kommt hier kein Fremder hin.

Die Helden erklären und werden zum "Tempelvorsteher" (?) gebracht. Alle Geweihten haben seltsame Namen. "Dreifaches Sonnenschwert der nördlichen Dämmerung" heißt der eine und "Kurator des Güldenen Wissens" der andere.
Cusimo nimmt das zum Anlass diese Namensgebung zu verarschen. Nach kurzem Disput mit dem "Leiter dieser Anstalt" werden die Helden zur Unterredung mit anderen Geweihten, mit ebenso seltsamen Namen geführt. Zwei der mechanischen Wächter, wie die Helden auf der Brücke sehen konnten, bewachen die Unterredung.
Die Helden fallen mit der Tür ins Haus. Wir wissen das hier die geraubten Schätze aus dem Hesindetempel in Kuslik sind!
Es entsteht ein Streitgesprächbei dem die Helden signalisieren das sie einfach wieder gehen wollen. Doch das glaubt der Kurator nicht. Auch "Wissender Elevat der Hohen Gabe" und
"Dreifaches Sonnenschwert der nördlichen Dämmerung" wollen die Helden lieber hier behalten oder ganz mundtot machen.
Vor den Helden liegt ein schwarzes Auge auf dem Tisch! Oder doch nur eine Onyx-Deko-Kugel? Wer weiß!
Durch große Löcher in der Wand des Versammlungsraumes kann man in die große Kammer des Feuers mit den Zyklopen sehen.
Eine gewaltige Anlage, und die Helden haben erst drei Räume betreten. Wie groß ist das hier eigentlich?
Die "Conservatoren der letzten Tage" wie sie sich nennen fordern die Helden auf das Amulett zu übergeben. Die Helden weigern sich.
Cusimo hat Angst das die Conservatoren das Essen vergiften könnten wenn die Helden länger hier bleiben.
Eine sehr lange Diskussion die uns auch beim nächsten Mal noch beschäftigen wird.
Aber in einem Punkt sind sich die Helden einig. Wenn man schon mal hier ist, will man die Schätze wenigstens sehen!
Aber wird man sie dann noch gehen lassen?

Ich kam, sah und spielte!

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6 Jahre 4 Monate her - 6 Jahre 4 Monate her #13078 von Belentor

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 4 Monate her - 6 Jahre 4 Monate her #13080 von Belentor

(Der Spielleiter hat Heute die Samthandschuhe ausgezogen!)
Die Diskussionen ziehen sich. Die Helden versuchen ihre Argumente auszuspielen um die verbohrten Hesindegeweihten dazu zu bringen das Despotium zu öffnen.
Überraschende Details werden während der Sitzung offenbart.
Die fünf Priester waren in das Mordkomplott gegen die Kaiserin verstickt!
Ihre Vorgänger haben am lebendem Objekt "nach der Dummheit gesucht" indem sie die Schädel aufschnitten.
Sie beschäftigen sich mit Chronomantie (Was wäre wenn Theorie).
Und nach vielem mehr werden die Hesindianer den Helden immer unsympathischer.
Der Almadaner geht dagegen offen gegen die Helden vor, und fordert ihren sofortigen Tod.


(Die Diskussion erfolgt am runden Tisch, jeden Moment können die Fetzen fliegen)

Nach laaaaangem hin und her, entschließt sich der Kurator des güldenen Wissens Hesinde anzurufen und um ein Zeichen zu bitten.
Am morgen soll eine Entscheidung getroffen werden.
Die Hesindianer offenbaren den Helden auch das es eine Prophezeiung gibt die sagt, das sich Despotium wieder der Welt öffnen soll "wenn der verschollene König zurückgekehrt und das Zeitalter der Menschen begonnen hat".
Die Helden Philosophieren kommen aber auf keinen grünen Zweig.
Avessandro sah in Palamydas den zurückgekehrten König, und wollte im Alleingang einen Weg nach Pailos schaffen. Dafür musste er sterben.
Eigentlich waren die Hesindianer ja auch Mörder, Aufrührer, Geheimagenten, Verbrecher,... die Liste der Heldenanschuldigungen ist lange.

Abendessen, Cusimo und Rondrigo essen nichts von dem dargereichten.

Rundgang mit den Helden, sie bekommen Quartiere.
Dort folgt eine Diskussion wo man mal allein ist.
Die Hesindianer haben an allen Ausgängen Wachen aufgestellt, aber sie haben vergessen Rondrigo das Amulett wegzunehmen.
Also ein Ausbruchsversuch. Was ändert es wenn sie jetzt oder in einer Woche gehen.
Vor allen Ausgängen stehen Wächter aber mit dem Amulett kommt man vorbei. Allerdings haben die Helden die Rechnung ohne den Kurator gemacht.
Alle Ausgänge führen durch die Höhle der Zyklopen, und diese haben den Auftrag vom Kurator Heute niemand mehr durch zu lassen. Die Helden reden kurz mit dem Alten, riskieren es aber dann nicht sich mit vier Zyklopen anzulegen.

Aber man kann sich ja in de Schatzkammer umsehen.
Mit dem Amulett wird die dort wachende Hesindestatue umgangen, und die Helden sehen das Despotium zum ersten Mal.
Beeindruckend! Ein Schlund bis zur Lava, Treppen, Balkone, Löcher in der Wand, mehr Statuen. Vielleicht Fallen die Helden wollen nichts riskieren.
Zurück ins Quartier.
Schlafen, aber mit Wache.

23. Ingerimm 1022 n.BF
Die Helden sind wild entschlossen! Wir gehen jetzt hin und sagen wir gehen jetzt!
Die Helden erscheinen im Speisesaal und werden schon erwartet.
Der Kurator teilt ihnen mit das nach allem Abwägen von Vor- und Nachteilen, die Helden jetzt gehen können. Die Helden sind baff. Entwaffnete Gesichter.
Was jetzt? Cusimo will noch etwas bleiben, zumindest bis man einen beweis gesehen hat das die Schätze wirklich existieren. Horathio will auch noch bleiben um die Hintergründe für die Taten der Hesindianer zu Diskutieren. Der Kurator erklärt sich bereit den Helden die Schätze zu zeigen. Na da sind alle dabei.

Lange ist nicht Zeit Heute ist ein Ereignis das man nicht oft sieht. Anscheinend wird der alte Zyklop sterben, und die Conservatoren wollen das beobachten.

Der Kurator führt die Helden zum Schlund, und Brücken rüber, Treppen runter, Treppen rauf, in Höhlen rein und wo anderes zum Schlund zurück. Mehrmals weist er auf Fallen hin oder zeigt Alabasternen Männern sein Amulett.
Die Räume durch die die Helden kommen sind voll mit wertvollen Dingen. Bücher, Schriftrollen, Pergamente, Tontafeln, Steintafeln, Statuen von den zwölf Göttern aus wertvollstem Material, zwei Leichen Stützen ein Regal, ein kostbares Schwert verhindert das ein Tisch wackelt auf dem ein Rote und weiße Kamele Spiel aufgebaut ist. Die Spielsteine aus kostbaren Edelsteinen. Edle Parfumfläschchen, eine Statue einer aufrecht gehenden Katze, ein edelsteinbesetztes Rahjasutra, Abschriften der Steintafeln des Tykates,.........
Cusimo hat feuchte Augen. Die anderen Staunen und bei Monsanto kommt die Goldgier durch.
Dann ist es so weit. Die Helden erblicken eine detailgetreue Nachbildung einer Stadt. Miniaturhäuschen und aufwendig gearbeitetes Gelände bieten einen einmaligen Blick auf BOSPARAN!
Die Helden beschäftigen sich lange damit.
Den Helden wird klar, hier lagert Wissen in unschätzbarem Wert.

Dann ist es soweit. Der Kurator gestattet den Helden hier zu bleiben, er will wieder nach oben, das Zyklopen Schauspiel ansehen.

Cusimo bekommt von Rondrigo das Amulett und bleibt hier. Die anderen gehen mit nach oben.
Cusimo findet mehrere Zauberbücher, und Pergamente, Schriftrollen mit Zaubern die Heute keiner mehr kennt. Achtlos in einer Ecke stapeln sich Bücher die in der Halle in Kuslik schon Jahrzehnte vermisst werden. Cusimo gibt die Hoffnung nicht auf, vielleicht ist hier ein Naranda Ulthagi.

Tatsächlich der alte Zyklop geht ins Feuer und in diesem auf.
Ein Anblick den wenige Aventurier erleben dürfen.
Die Conservatoren sind ganz aus dem Häuschen. Notizen werden gemacht und die Helden freuen sich.
Dann ein unerwartetes Schauspiel. Ein Zyklopenkind wird unter rythmischen Schmiedeklängen im Feuer getauft.
Die Conservatoren sind noch aufgeregter, anscheinend ist auch das was neues. Die Helden staunen auch als die Zyklopen mit den Händen Feuer "schöpfen".

Aber was ist das da im Hintergrund der Höhle?
Schwarze Gestalten mit Arbaletten und Schwertern drängen in die Halle. Sie tragen purpurne Armbänder mit einem Rattensymbol darauf und greifen die überraschten Zyklopen an.
Die Hesindegeweihten sind fassungslos.
Der Almadaner feindet die Helden an, sie hätten sie hergeführt.
Die Zyklopen wehren sich, aber Diener des Namenlosen brechen durch und laufen die Rampe hinauf wo sie in Kürze bei den Helden sein werden. Andere laufen unten ins Despotium wo Cusimo ist und die Schätze. Hinter denen sind sie wahrscheinlich her.
Und wieder andere laufen die Treppe hinauf wo auch die Helden heraufgekommen sind.
Und dann kommt der Zyklop ohne Auge den die Helden als ersten getroffen haben.
Sein Ruf für den Herren des Weltenbrandes erschüttert die Hallen.

Die Helden versuchen die Rampe zu halten, während die Hesindianer und die mechanischen Wachen die Treppe verteidigen.


(Die Rampe soll verteidigt werden)
Wunder und Mirakel werden gewirkt, und nur ein Wunder kann helfen.
Dem Kriegskunst bewanderten Horathio wird klar, hier hat man keine Chance.
er versucht den anderen Mut zu machen und gibt taktische Anweisungen die auch fruchten, aber dennoch bereits die erste Welle überrollt die Helden.


(Der Gegner ist zu stark!)
Sechs Kämpfer, drei Arbalettieri und ein Geweihter des Namenlosen sind zuviel für die vier. Selbst mit Cusimo wäre es nicht anders gewesen.

Pech und Schwefel prasselt auf Rondrigo ein, und die Hiebe der Helden werden pariert oder sind schlichtweg nicht durchschlagkräftig.
Auch die Kampftaktik der Namenlosen ist besser.

Monsanto flieht, Rondrigo fällt (-2LP) und wird von Eldariel, in dem kurzen Augenblick wo Horathio den Durchgang unter Anrufung Thalionmels gegen vier halten kann, weggezogen und mit einem Heiltrank versorgt.
Dann flieht auch Horathio.
Die Helden wissen die Schätze sind verloren.
Auch die Hesindianer können nicht stand halten. Die Kämpfe verteilen sich nun über den ganzen Komplex.
Horathio findet bei der großen Statue im Tempel die sterbende Hesindegeweihte "Helfende Hand der Kapitale" Diese bittet ihn mit den letzten Worten den Schutzmechanismus auszulösen und die Schätze zu Hesinde zu entrücken. Die Schätze dürfen den Namenlosen keinesfalls in die Hände fallen.
Also linke Brustwarze der Statue gedrückt und die rechte Hand runter gezogen. Ein Beben geht durch den Berg. Die Helden bleiben standhaft, während einige der anstürmenden namelosen Diener straucheln.
Was war das? Die tote Hesindianerin sieht glücklich aus.
Auf zu Cusimo. Monsanto erreicht den Schlund und stellt fest, das von oben Wasser in Massen herab rinnt. In die Lava!
Er dreht sofort um.

Horathio, Eldariel und der schwer verletzte Rondrigo werden von einem namenlosen gestellt. Aber allein haben sie eine Chance.
Dann noch einer aber der wird von hinten vom Almadaner abgestochen. Dieser feindet die Helden gleich wieder an. Sie seinen doch Schuld an allem.
Die Helden fliehen weiter und Monsanto kommt entgegen. er berichtet das ihnen hier gleich der ganze Berg um die Ohren fliegt.
Nach kurzem Disput, flieht Monsanto in den Versammlungsraum während die anderen versuchen Cusimo zu finden.
Monsanto sackt "das schwarze Auge" ein.

Die drei stehen auf der obersten Brücke und sehen Cusimo weit unter sich, aber er kann sie nicht hören. Alles dröhnt und füllt sich mit Dampf. Cusimo schafft es bis zur zweithöchsten Ebene. Auf dem Weg dorthin verliert er "Tore in den Äther" und den "Codex der Wandlungen". Dazu eine Schriftrolle mit dem Zauber "Fliegengestalt". Mehrmals bebt die Erde und die Helden verlieren das Gleichgewicht. Brücken stürzen ein, Leitern verschwinden in der Tiefe.
Eldariel die Fassadenkletterin kommt Cusimo entgegen. Sie bindet ihm ein Seil um und Horathio zieht ihn nach oben. Zwei Schriftrollen konnte er bergen.
Eldariel klettert nach. Nimmt im "vorbeigehen" das wertvolle Rahjasutra mit. Jetzt aber schnell raus hier.
Im Versammlungsraum ist es noch ruhig. Kein namenloser Diener ist bis hierher vorgedrungen.
Monsanto hält die Stellung. Wo jetzt raus?
Am besten durch die Fenster abseilen.
Gesagt getan, viel Zeit bleibt aber eh nicht.
Alle außer Eldariel haben eine harte Landung.


(Als der Augenlose Zyklop kommt heißt es nur mehr FLUCHT)
Horathio kann sich gerade so unter einem Hieb des Verräterzyklopen hinwegducken.
Flucht. Alles brennt, alles bebt, die Diener des Namenlosen sind den Helden knapp auf den Fersen. Rein in den Gang, schnell, schnell. Aber Rondrigo kann nicht mehr.
An der Brücke ist zum Glück kein Wächter. Wahrscheinlich haben die Namenlosen Geweihten ihn hinunter gestoßen.

Egal, weiter, Cusimo zündet hinter den Helden den "Grill" an.
Endlich draußen. Der Berg erzittert, hier ist man auch nicht sicher.
Da steht ganz verängstigt das Maultier der Helden.
Schnell machen sich die Helden daran die Treppe nach oben zu steigen, in die Höhle des Zyklopen.

Der Plan ist es sich schnell zu dem Bauernhof vor Palakar durchzuschlagen. ob das gelingt, werden wir nächstes Mal sehen.

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 4 Monate her #13082 von Belentor

(Wenn der Amran Nemoras unruhig wird ist man besser nicht in der Nähe)

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