Borbarad Meisterinformationen!!!

Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 11 Monate her
#4521
jaja, Gesichter eines Spielleiters!
Von oben nach unten:
Horatio di Bravaldi, Abu Barun, Junker Praioslob von Breckenstein

hat Spaß gemacht.
Ich kam, sah und spielte!

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her
#4524
Die Helden erreichen Anchopal.
Sie sind vorsichtig, bleiben immer zusammen, und wissen, irgendwo wartet der Maraskaner um sie zu meucheln.
Es geht zum Ordenshaus der Grauen Stäbe, aber nur Numestra wird empfangen. Die anderen werden im Teesalon verköstigt.
Man nimmt an eine gildeninterne Diskussion.
Numestra wird von Tarlisin und zwei weiteren Ordensmagiern angeklagt, Beherrschungsmagie gegen ein Ordensmitglied (Die Adeptin Lameria) angewandt zu haben. Tarlisin ist sehr enttäuscht, und hätte das von einer Trägerin des Pentagramm in Mindorium nicht erwartet. Anscheinend sind die Sitten in Gerasim so, er überlegt dort einmal Beobachter hinzusenden. Auf alle Fälle wird eine "Notiz" der Vorfälle nach Punin und Gerasim geschickt. Bei einer wiederholung wird mit dem Expurgio, dem Gildenausschluß gedroht.
Numestra ist stocksauer auf Tarlisin, und schleudert ihm ein "Wenn Ihr denkt es gibt nichts wichtigeres in Zeiten von Borbarads Rückkehr" und verläßt den Raum.
An der anschließenden Besprechung mit allen beteiligt sie sich nicht, das zweite Zeichen schmollt.

Bei der Besprechung legt die Bibliothekarin ihre Resultate der letzten Woche vor. Sie präsentiert das Märchen "Hassan und der Zauberer" in welchem es um eine silberne Hand geht, die von Samira gesucht wird. Von der sie seit frühester Kindheit träumt. Sie erzählt die Sage der schaurigen Prinzessin, welche so hässlich war das niemand sie heiraten wollte, und in ihrer Mitgift befand sich ein Mondstein. Sie endete verschüttet in der Höhle Al'Khunchura. Und, besser als erwartet, sie kann zwei Bannkomponenten rekonstruieren.
Es wird lange geredet ob man Horatio di Bravaldi aufsuchen und stellen soll oder nicht. Er soll schon beim Grab von Schamsherib sein.
Wenn ihm die dortigen Utensilien in die Hände fallen, sind sie für immer verloren.
Man entscheidet sich die Hand des Bastrabun zu suchen.

Samra: Im Fort wird der Oberst überredet mit Gold und einer Liebesnacht (welche nie eingehalten wurde) die Hand sehen zu dürfen. Er willigt ein wenn nur der Elf davon wegbleibt.
Die Hand ist weder magisch noch echt, noch sonstwas.
Die Ruinen werden aufgesucht. Lindariels Auge pulsiert, flackert unkontrolliert auf, zeigt Szenen der Vergangenheit. Erinnerungen von Lindardul, dem verratenen Magiermogul.
Er wird überwältigt, von Szenen der Chimärenhorden, Blutbäder,...
Man sucht Grenzsteine, Kraftlinien, Mondsteine, aber alles scheint hier nicht zusammenzupassen, die Kraftlinien verschoben durch Urgewalten.
Weiter nach Süden.

Borbra: Die Gruppe teilt sich, Largon geht in den Praiostempel um zu spenden, Numestra (weil sie eine Frau ist, in Aranien nie schlecht)und Zordan suchen die Baronin auf um sich über das Tal von Al'Khunchura zu informieren. Lindariel, Ali und Samira machen es sich unter dem großen Baum am Marktplatz gemütlich.
In Al'Khunchura soll es tatsächlich verschüttete Höhlen geben.
Alle sind sehr erfreut und beschließen am Marktplatz dorthin aufzubrechen. Doch Largon fehlt. Was der wieder im Praiostempel treibt?
Largon ist auf dem Rückweg in der Menschenmenge von einem Maraskaner mit einem Giftdolch niedergestochen worden. Zum Glück haben Passanten verhindert das er ihm die Kehle durchschneidet, und der Maraskaner konnte fliehen. Dann haben sie Largon wieder zu den Praioten gebracht, welche ihm geholfen haben.
Die Gruppe ist erschüttert. Schnell raus aus dem Dorf, vielleicht ist man in Al'Khunchura sicher.
Zordan, welcher mit Gefahreninstinkt gesegnet ist hört eine Armbrustsehne schnalzen. Von einem der Hausdächer werden sie beschossen, doch ohne zu sehen wer, was, wieviele, werden den Pferden die Sporen gegeben und nur weg von hier. Seltsam ist, kein Bolzen schlägt auf der Straße ein.
Vor Borbra schickt Samira ihren Raben zurück um einen Flug über die Dächer zu machen. Er bringt Kunde, das ein Dunkelkopf tot am Dach, getroffen von einem Bolzen, liegt und von Enrico untersucht wird.
Die Helden Schlußfolgern, der DBA Agent Enrico Gonzales hat das Attentat bemerkt oder gar Torgojin beschattet, und im Augenblick als Torgojin auf die Helden schießen wollte ihn erledigt.
Man will sich nachher darum kümmern, weiter nach Al'Khunchura.

Die Helden finden tatsächlich eine verschüttete Höhle, Zordan macht mit einem Erzelementar Platz. In der Stunde des Wartens, kommen zwei weitere Gestalten ins Tal, diese entpuppen sich aber als Liebespärchen.
In der Höhle machen die Helden Bekanntschaft mit den Mumien der "Prinzessin" ihren drei Wachen und ihrem Priester. "Ob junge, unverheiratete Männer hier wären" fragt sie, und Zordan sagt JA!
Alle erschaudern, Zordans Selbstbeherrschung hält durch, und er ehelicht die Mumie, danach zerfallen alle Untoten. Largon spricht einen Grabsegen, Zordan und numestra finden in den Hinterlassenschaften einen Mondstein, und Schmuck und Keramik im Wert von 400 Maravedis. Sogar eine Bannkomponente ist dabei.
Die Sachen werden mitgenommen, die Höhle wieder verschlossen.

Borbra: Zurück spricht Enrico Gonzales die Helden an. Er hat Torgojin gefangen. Enrico verrät den Helden das die Assisstentin von Bravaldi Achaz heißt. Die Helden erschrecken. Und das sie die Bannkomponenten suchen, aber nicht für borbarad, sondern jemand anderen. ? .
Numestra bezaubert Torgojin mit Bannbaladin (16 ZFP* mit mehr ASP für MR umgehen) und der ist ein völlig Irrer. Erzählt vom großen Plan, borbarad zu helfen weil der Diskus dann früher Gror erreichen kann.
Man überlegt, nach Schamsherib oder Mherwed weiterzureiten.
Al'Ahabad wird auch miteinbezogen. Es wird Mherwed.

Mherwed:
Ein Fest wird gefeiert, der Kalif hat einen Sohn! Am Stadttor bereits einen Menschenkolonne. Aus dieser werden die Helden aber herausgeholt, und im beisein von Borongeweihten verhaftet.
es gibt Hinweise das die Helden Grabräuber sind, ein Gerücht von einem Haimamud gestreut. Tatsächlich findet sich auch bei Numestra der Schatz von Al'Khunchura. Die Helden werden eingesperrt. Am Abend klärt sich alles auf, die Helden werden von Rondrianern, Magiern und Stadtoberen aus dem Gefängnis geholt.
Man kann den Kläger nicht finden, und ohne Kläger kein Richter. Außerdem kann niemand den schmuck oder die Keramik zuordnen.
Die Helden übernachten im Hotel "Zum Mhanadi".
am nächsten Morgen wollen die Helden zur "Hand von Bastrabun" kommen aber zuerst zur "Brücke des Bastrabun" auf dieser steht ein Obelisk mit Mondstein. Lindariel aktiviert das "Auge", es gibt einen Tumult. Angestachelt von einem Propheten auf einem fliegendem Teppich "Dämonen aus dem Norden" versuchen die Helden später wiederzukommen. Aber der Stein ist echt!

Im Palast die nächste Enttäuschung, die "Hand" ist falsch!
Entmutigt macht man sich von dannen. Zum Glück steht vor dem Palast ein Bettler, der die Helden anspricht, um Almosen. Largon schenkt ihm einen Silbertaler, und erntet großes Lob und Huldigung.
Der Bettler fragt warum denn die Helden so traurig dreinschauen wo doch die ganze Stadt feiert? Sie berichten das man sich Bastrabuns Hand anschauen wollte, aber die sei nicht echt.
Der Bettler lobte den Scharfsinn der Helden und sagte die Hand sei nur für Ungläubige, man könne die echte Hand nicht jedem zugänglich machen. Ein alter, borongläubiger Einsiedler auf einem verborgenen Friedhof hüte die Hand. Ein Maravedi löste die Zunge des Bettlers und er beschrieb auch den weg dorthin.
Erfreut machten sich die Helden auf den Weg.
Der Friedhof war bald gefunden, und eine gebeugte Gestalt mit schwarzer, zerschlissener Robe winkte die Helden heran.
Stumm wie die Boronis wies er die Helden an einzutreten, was auch alle machten. Er verschloss die Tür hinter sich, und plötzlich brachen aus allen Nischen hungrige Ghoule hervor. Eine Falle!
Ein Kampf um Leben und Tod entbrennt,....
...beim nächsten Mal!
Ich kam, sah und spielte!
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 11 Monate her
#4543
Die Falle schnappt zu!
Es war sehr gefährlich, und alle waren schwer verletzt. Samira hätte sich sogar in einen Ghoul verwandelt, aber es wurden alle mit einem Klarum Purum behandelt.
Raus aus dem Grabmal und geheilt, neue Kleidung besorgt, ein Bad, schlafen.
Am nächsten Tag Rat in Mherwed.
In der Nacht soll der Stein auf der Bastrabunbrücke ausgetauscht werden, dann gleich nach Rashdul. Zordan verwandelt sich in ein Luftelementar und glaubt den Mondstein aus dem Obelisken. Er ersetzt ihn durch einen falschen.
Tagesreise nach Rashdul. Dort gleich mal den Mondsteinobelisken untersucht, das „Auge“ sagt, der ist nicht echt. Also zum Borontempel (Puniner Kult), man will die Hand des Bastrabun sehen.
Die Entscheidung obliegt nicht allein dem Oberhaupt, sondern auch der Al’Anfaner Kult hat zur Hälfte das Recht über die Hand zu bestimmen.
Er würde aber zustimmen wenn der Al’Anfaner es auch tut. Der Al’Anfanische Hohepriester meint das die Hand ein allgemeingut Rashduls ist, und willigt ein sollte die Shanja von Rashdul einwilligen. Ali der Novadi ersucht um Audienz.
Derweil sind Largon, Numestra und Samira in die Akademie eingedrungen, mit dem Schlüssel Dschelefs. Sie suchen Bannkomponenten in der Bibliothek.
Am Tag darauf Audienz beim Wesir, dieser willigt nach einem guten Gastgeschenk ein das die Helden die Hand sehen dürfen.
Die drei finden in der Bibliothek eine Bannkomponente.
Als Ali, Lindariel und Zordan zum Borontempel kommen, werden sie von den Al’Anfanern freudig empfangen. Es gibt Tee, und Marmorkuchen, Brötchen und Kekse, die Boronis sind freundlich wie selten. Der Hohepriester willigt ein dass die Helden die Hand sehen dürfen, aber diese müssen im Gegenzug dafür sorgen das die Al’Anfaner die alleinige Aufsicht über die Hand bekommen. Der Novadi rastet aus, ein (amüsantes) Streitgespräch zwischen ihm und der Anführerin der Rabengarde entbrennt. Ein Kampf kann gerade so verhindert werden.
Auf zum Puniner Tempel. Dort werden die drei genauso empfangen, und die anwesenden Golgariten schärfen den Helden ein welcher der wahre Boroner Ritus ist.
Der Hohepriester ist erfreut, und willigt ein das die Helden die Hand sehen dürfen wenn sie im Gegenzug dafür sorgen, das die Puniner Kirche das alleinige Recht über die Hand hat.
Die Helden sind verzweifelt, und machen am Abend ein Treffen aller Parteien aus.

Am Abend treffen sich alle Helden mit den Boronis. Numestra entfacht das zweite Zeichen und bittet zum Bündnis.
Es kommt heraus das die Helden für Inspektoren der beiden Patriarchen gehalten werden, welches Gerücht Ali Parasuq in die Welt gesetzt hat.
Der bessere Tempel soll die Hand bekommen, aber Numestra kann die beiden überzeugen das sie weiter gemeinsam Wacht halten sollen.
Alles in Ordnung, die Hand wird besichtigt, aber es ist die falsche!

Was nun?
Man entschließt sich Sultan Hasrabal aufzusuchen. Zum einen will man wissen auf welcher Seite er steht. Zum anderen erhofft man sich von DEM Zauberer in diesen Gefilden, einige Aufschlüsse.
Die Helden werden mit Pomp empfangen. Ein Wasserdschinn wäscht die Helden durch, und stillt ihren Durst. Beim Stadttor werden die Helden von fliegenden Teppichen erwartet, welche sie zum Palast bringen. In der Stadt herrscht eine gute Stimmung, Tänzerinnen umschwirren die Teppiche, Musikanten und Lobpreiser folgen ihnen. Vor dem Palast ein Spalier aus 99 Khunchomerträgern.
Im Palast werden die Helden gebadet, massiert, neu festlich eingekleidet, und mit schmuck und Parfüm hergerichtet. Anschließend geht es zum Fest zu Ihren Ehren. Die Helden genießen, aber sie Fragen auch nach dem Gastgeber.
Obwohl Ali noch gerne den Tänzerinnen zugesehen hätte, geht es weiter in den nächsten , prächtigen, hallenden Saal wo der Sultan sie empfängt.
Der Sultan weiß über die Helden Bescheid!
Die Helden erkundigen sich nach Hilfe gegen Bravaldi. Doch der Sultan hat schon Vorarbeit geleistet und lässt die Köpfe der Borbaradianer herein bringen.
Bravaldi hat sich gegen Gorien gestellt, und Hasrabal ließ das Lager von Dschinnen vernichten. Nur Achaz, die abtrünnige Hexe, konnte mit den Bannkomponenten und den Mondsteinen fliehen.
Hasrabal könnte den Helden helfen, er ist im Besitz von Bastrabuns Dschinnenlampe. Dieser Dschinn könnte den Helden Fragen beantworten die ihnen sicher weiterhelfen könnten. Aber Man kann ihn nicht rufen. In der Akademie in Rashdul gibt es ein Buch, das Ghanthorra, mit dessen Hilfe es gelingen könnte, doch Hasrabal ist in Rashdul kein gerne gesehener Gast.
Wenn die Helden ihm das Buch bringen, ruft er ihnen den Dschinn.
Außerdem war Bravaldi noch nicht beim Grab von Schamscherib. Dieses soll mit tödlichen Fallen gespickt sein.
Auch erzählt Hasrabal das Abu Terfas, der große Chimärologe, seine Späher wieder bis zur Gor schickt. Selbst in der Nähe von Al’Ahabad sind vier Harpien gesichtet worden. Diese treiben sich aber meist in der Nähe von Borbra herum.
Die Helden rasten aus als sie „4 Harpien“ hören.
Also nach Schamscherib, nach Rashdul oder nach Borbra. Vielleicht ist dort unter den Ruinen des „Rubintempels“ doch noch etwas.

Borbra soll es sein, und dort angekommen, sind dort die vollen Vorbereitungen für eine Verteidigung des Dorfes im Gange. Tarlisin von Borbra ist auch dort und 20 Reiter des Fort in Samra.
Eine Chimärenhorde soll sich dem Dorf nähern. Sie hat gestern ein Dorf auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses zerstört.
Also mit angepackt, aber der Ruf „Die Horde kommt“ ertönt schon, und so rauf auf die Barrikaden. Bärbullen brechen durch die Blockade und Blutschakale strömen in das Dorf.
Der nächste Kampf auf Leben und Tod!
Ich kam, sah und spielte!

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4568
Überfall der Ghule

Yeah we made it!

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4569
Überfall der Ghule

Yeah we made it!

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her - 13 Jahre 10 Monate her
#4570
Am 2. Bild steht Numestra schon draußen, weil sie sich rausteleportiert hat :P .
Einer entkommt mir immer :(
Schade das sich der Magier am Ende mit seinem eigenen Ignifaxius gegrillt hat, weil die Heldin noch das Invercano Amulett trug.
Ich kam, sah und spielte!
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4571
Sturm!
Heute eine ganze Sitzung lang den Kampf um Borbra und die Heilige Eiche der Tsa gespielt.
Alle Helden waren tapfer.
Sie haben einen Abschnitt zu verteidigen gehabt, der von 6 Bärbullen und 18 Blutschakalen angegriffen wurde.
Immerhin haben den Helden noch 5 Bauern geholfen, sonst... B)

Die Vorbereitung war ideal, Numestra hat alle mit einem Axxeleratus versehen, Zordan hat sich mit 18ZFP* in ein Erzelementar verwandelt (Leib des Erzes), Largon hat das 3. Zeichen gerufen und auch noch Thalionmels Schlachtgesang gemacht. Ali hat den stärksten Armatrutz auf sich gesprochen den er je gemacht hat.

Und dann gings los! Die Krieger (Erzelementar, Novadi, 3.Zeichen) standen mitten auf der Straße den Ansturm erwartend. Lindariel hat sich mit Numestra auf ein Hausdach zurückgezogen, den Bogen im anschlag. Auf der anderen Straßenseite stand Samira auf einem Hausdach.
Sobald die Barrikaden unter den Hieben der Bärbullen fielen, rief Samira einen Krähenschwarm herbei, welcher sich, geführt von ihrem Vertrauten Raben Merak, auf die Chimären stürzte. Kurz danach folgte ihr Radau.
Die Schakale verbissen sich, die Bärbullen schlugen, doch die Vorbereitungen zeigten Wirkung. Chimäre um Chimäre fiel. Lindariel und Numestra wähnten sich auf dem Hausdach sicher, bis einer der Bärbullen gegen die Mauer rannte und das Haus zum Einsturz brachte.
Ich lasse in weiterer Folge die Bilder von Florian sprechen.

Jetzt soll es ins Gebirge gehen, und dem Urheber Abu Terfas an den Kragen.
Ich kam, sah und spielte!

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4582
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4583
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4584
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4585
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4586
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4587
Danach beim Tempel ein Mantikor:

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her - 13 Jahre 10 Monate her
#4588
Also hinauf ins Gebirge!
Eigentlich ein gefährliches Unterfangen einfach so ins Blaue ins Khoramgebirge zu gehen.
Proviant gepackt, Pferde der Gefallenen Samra Soldaten, und einen der Ihren. Erste Station Arborea. Das Dorf wurde von den Chimären vollständig zerstört. Einzig der Rahjageweihte konnte gerettet werden. Er hatte sich in einem Weinbottich versteckt, und überlebte den Angriff. Völlig betrunken, wurde er von Numestra entgiftet, und über die Lage Aufgeklärt. Danach trat er den Rückzug nach Borbra an.

Weiter ins Gebirge, die Spur der Chimären wird auf dem Felsigen Untergrund verloren. Auch der Kraftlinie zu folgen wird aufgrund des Geländes unmöglich.
Die Reittiere werden mit dem Soldaten zurückgeschickt.
Zu Fuß geht es weiter hinauf, bis man am Abend auf Ziegenhirten der Ban Sharida trifft. Ein gemeinsames Lager wird errichtet, und die Hirten erzählen von Häuptling Tulsani Shahr, der einen Boten von Abu Terfas erschlagen hat um an die Zügel des "Sohn des Rashtul" zu kommen, einem Hippogriff, welcher dem Häuptling den Traum vom Fliegen ermöglichen soll. Beim ersten Versuch ist er abgestürzt. Nun streiten die Häuptlinge Devlakh und Jikhab iban Tascharik um die Macht. Auch erzählen sie von einem Einsiedler der von Chimären geplagt wird. Anscheinen ein blinder Praiosgeweihter.

Man verabschiedet sich um den Einsiedler aufzusuchen.
Vater Jesper ist tatsächlich ein Geweihter des Praios, und wird gerade von einem "Geierlöwen" bedrängt. Lindariel kann ihn mit wohlgezielten Schüssen vertreiben.
Im Gespräch stellt sich heraus das Abu Terfas ihn geblendet hat, und ihm Chimären schickt um ihn zu quälen. Die Helden erzählen ihm von Hals Verschwinden und der Kirchenspaltung des Praios. Sie Versprechen Abu Terfas zu töten.

Man erreicht das Tal von Al'Churam, doch die Mauern sind dick und hoch, die Ebene übersäht mit giftigem Gewürm. Harpien bewachen die Zinnen, darunter Schlangenskorpione, Bärbullen und Blutschakale.
Die Helden beschließen umzukehren und die Ferkinas zu Hilfe zu holen.
Es folgt ein langes Gespräch des 2. Gezeichneten mit Jikhab iban Tascharik. Dieser willigt ein Abu terfas zu überfallen, wenn die Helden zuvor mit ihm den Stamm der Bir Sharid überfallen und ihm die Zügel des Hippogriffs bringen.
Die Helden willigen zum Schein ein!
Die Ferkinas marschieren vor dem Lager der Bir Sharid auf, doch anstelle des Kampfes folgt eine Rede der 2. Gezeichneten.
Alles bleibt friedlich, die Häuplinge einigen sich darauf, den bund mit Terfas endgültig zu lösen, wenn die Helden den "Sohn Rashtuls einfangen.
Ein leichtes für den Druiden der mit Herrschaft über das Tierreich Vorarbeit leisten kann, und den Steppenelf, der mit seinen Reitkünsten das Tier ins Ferkinadorf fliegt.
Die 2. Gezeichnete ist am Wort, und es wirkt, die Ferkinas ziehen mit den Helden in die Schlacht. Aussicht auf Ruhm und Gold, tut ein übriges.
Das Heer marschiert vor Al'Churam auf. Auf der Ebene sind mittlerweile noch mehr Bärbullen und blutschakale eingetroffen.
Die Schlacht beginnt! Die Helden kämpfen sich zum Tor vor und sollen dieses öffnen. Die Ferkinas halten die Chimären in Schach.
Ein blutiges Massaker auf beiden Seiten.
Die Helden sind mit Axxeleratus beschleunigt, Zordan hat sich in ein Luftelementar verwandelt. Er ist der erste welcher die Mauer überfliegt und ein monstöses, dreiköpfiges Vieh vor dem Tor liegen sieht. Die 4 Harpien auf dem Tor sind "alte Bekannte" und Raposta hält auch nicht mit dem Spott für die Helden zurück. 3 andere Harpien attakieren die weiblichen Gruppenmitglieder.
Letztendlich gelingt Zordan ein Beherrschungszauber welcher den "Gärtner" der innerhalb der Mauern arbeitet zwingt das Tor zu öffnen.
Die Helden sind auf alles gefasst, doch die dreiköpfige Chimäre kommt nur aus dem tor und ignoriert die Helden, es schleppt sich in die Berge. Helden und Ferkinas stürmen den Innenhof. Samira ist schwer verletzt, auch ihr Rabe ist dem Tod näher als dem Leben.
Die Astralpunkte aller schwinden.
Währen die Ferkinas in den Palast stürmen und mit plündern beginnen, umrunden die Helden den Haupttrakt und dringen gleich in den Beschwörertrakt ein.
Studierzimmer, Alchimistenlabor, Hybridenlabor, alles nur flüchtig angeschaut, man kann sich ja später umsehen. Abu Terfas muß getötet werden, alles ander ist einstweilen nicht wichtig.

Ein Bild von Pardona erregt die Gemüter, weiter in den Käfigtrakt. Etwas stimmt nicht, der Druide wird nervös, wittert eine Falle.
Alles wird genau untersucht, keine Bodenplatte ungetestet betreten. In den Käfigen bizzare Gestalten: ein Mensch mit Fledermausflügeln, oder doch ein Vampir, ein Gargyl, ein Mensch mit zertrümmerten Händen und ein kleines weißes Pferd mit Tiergerstreifen. Letztere Unheilige Chimäre wird von Lindariel auf Befehl von Largon als erste erschossen.

Im Hof kämpfen die Ferkinas gegen Gargylen, als sich die Türen öffnen und die unguten Gefühle des Druiden bestätigt werden.
Abu Terfas und Achaz tauchen bei einer Tür auf, aus einer anderen kommt eine Troll-Drachen-Chimäre mit Zauberstab. Der Rückwerg wird von einem Shruuf und zwei mächtigen Holzgolems abgechnitten.

Abu Terfas verhöhnt die Helden, meint er habe den "Fluch der Felder" bereits gefunden und gemeistert. Er hat von seiner neuen Verbündeten eine neue Hand aus Fleisch und Blut bekommen und benötigt den Tand nicht mehr nach dem die Helden lechzen. Er streift seine silberne Hand ab und schleudert sie auf den Boden.
Lindariel schießt einen Pfeil auf ihn aber dieser prallt von einem Fortifex ab.
Abu Terfas muß nun leider gehen, er muß ein Ritual vollenden, welches ihm die tulamidenlande unterwerfen wird. Er gib dem Trolldrachen Myranar den Befehl anzugreifen. Terfas und Achaz besteigen Geierlöwen und fliegen nach Osten davon. Der Kampf mit dem Tolldrachen und den drei Holzgolems ist sehr gefährlich.
Alle Tränke werden verbraucht, die Artefakte eingesetzt, aber letztendlich wird ein knapper Sieg errungen. Alle sind schwer verletzt und erschöpft, als der letzte Holzgolem zu boden geht. Auch der Shruuf war "nur" ein Holzgolem, welcher in dieser Form gebaut wurde.

Der Palast wird durchsucht und magische Bücher und Dinge von unschätzbarem Wert gefunden. Unter anderen das in Rashdul vermisste "Chimären und Hybriden". Der gefangene Mensch ist Abaddi da Merinal. Die Helden erinnern sich, und entlarven ihn als Dieb des Buches!
Die Helden finden eine liste mit Dingen welche Terfas mit sich führt, darunter Mondsteine und ein Karfunkel. Wo mag er hin sein, und was hat er dort mit diesen seltsamen Dingen vor?
Beratung im Palast, während die Ferkinas mit den "Schätzen" abziehen.
Ich kam, sah und spielte!
Letzte Änderung: 13 Jahre 10 Monate her von Belentor.

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4589
Auf zum Angriff auf Abu Terfas's Feste

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her - 13 Jahre 10 Monate her
#4590
Es gibt noch ein paar, ähm, Hindernisse zu überwinden ;)

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Letzte Änderung: 13 Jahre 10 Monate her von skybird.

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4591
Oh, da sind ja ein paar Bekannte...

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4592
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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 10 Monate her
#4593
Das Finale:

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Re: Aw: Borbarad Meisterinformationen!!!

13 Jahre 9 Monate her
#4686
Die Helden sehen zu wie die Ferkinas den Palast plündern. Sie selbst nehmen nur das Rashdul Buch „Vom Leben…“ mit, das 4.Zeichen will darauf nicht verzichten immerhin sind 7.777 Marawedis auf die Wiederbeschaffung ausgesetzt. Raposta von den 4 Harpien wird angelockt um zu erfahren wo ihr Meister Terfas hin ist. Die 4 Kreischen im Chor, nach einigen erfolglosen Betörungsversuchen der Vogelfrauen, nur „Borbra“.

Also hinunter ins Tal. Der Rückweg verläuft überraschend ruhig. Eine eisige Nacht im Gebirge macht dem 3. Zeichen zu schaffen.

In Borbra erfahren die Helden das ein seltsamer Magier mit einer Frau, den Tsapriester Bruder Zadikar entführt hat.
Die Helden wollen helfen, stoßen aber auf eine Mauer des Schweigens, über deren Verbleib.
Tarlisin von Borbra kümmert sich schon um die Sache, und hat die Bauern zum Schweigen gemahnt.
Die Helden sind beunruhigt.
Nach einigen Überzeugungsversuchen des 2. Zeichen, und einigen Einschüchterungen des 3. erfahren die Helden das sich die gesuchten Personen in einem Lagehaus am Marktplatz befinden. Auf Nachfrage was denn da drin sei, erfährt man „das Haus hat einen Keller“!
Anscheinen befindet sich dort ein Grab eines Magiermoguls, und Tarlisin hat vor Jahren den Einstieg versiegelt.

Schnell hin, aber der Eingang wurde zugemauert. Tarlisin hat nach dem betreten Ziegelsteine auf einander gestapelt, und, wie das 1.Zeichen feststellt, mittels „Hartes Schmelze“ verfestigt.
Numsetras „Hammer des Magus“ hilft.

Drinnen führt eine Rampe in die Tiefe.
Zordan geht voraus. Alles ist ruhig, nur ein leises Summe ist von irgendwo zu hören.
In einem langen Gang werden die bis auf die Knochen abgenagten Leichen von 20 Novadis gefunden. Am Zustand der Kleidung und Waffen liegen die höchstens ein Jahr hier. Die Vorsichtsmaßnahmen werden verstärkt.
Der Gang ist verschüttet. Die Helden umgehen die Stelle durch andere Räume und Gänge, aber alles ist leer. Plötzlich leuchten die Türkise am Vierten Zeichen auf, und der Gefahreninstinkt lässt Zordan einen „Zorn der Elemente“ auf eine Kreatur an der Decke schleudern. Eine hässliche Heuschrecken ähnliche Kreatur fällt Tot herab. (Späher)
Analyse: ist es ein Dämon, eine Chimäre, oder existiert eine derartige Kreatur tatsächlich?
Die Helden sind sich nicht sicher. Largon bereitet einen Schutzkreis gegen Chimären vor. Hoffentlich sind es auch welche!

In einem großen Raum trifft man auf eine mächtige Metallplatte, welche anscheinend einen Eingang verschließt.
Während die anderen noch beraten hat das 4. Zeichen die „Tür“ schon aufgeklopft.
Eine Wendeltreppe führt hinab und endet in einem Prunkvollen Raum, mit dem Symbol des Skorpions mit Dämonenkopf.
Man belauscht Magier welche ein Bildnis vor Tharsonius schaffen und mittels Hartes Schmelze in den Stein „brennen“.
Ein Angriff auf die Zauberer bleibt erfolglos. Lindariels Pfeile gehen hindurch und Largons Schwert kann niemand verletzen. Hier ist alle Illusion.
Wächter, Händler, Haremsdamen, alles verhält sich wie normal, aber man interagiert nicht mit den Helden. Auf dem Thron sitzt Tharsonius von Bethana, und das 1.Zeichen wird Wahnsinnig. Man belauscht seine Pläne, lernt über seine Magie und beschließt dann
Weiterzugehen. Mittlerweile ist man sich bewusst das der Grundriss der Anlage der gleiche ist wie auf der ebene darüber.
Auf dem Weg dann plötzlich „echte“ Kreaturen. Sie gehen auch durch die Illusionen hindurch, und attackieren die Helden. (2Späher und 2 Kämpfer).
Die Helden werfen Ihre Zauber, schießen, schlagen, und kämpfen die Kreaturen nieder.
Die Helden sind am Ende ihre Astralen Kräfte. Die letzten Tränke wurden im Khoram verbraucht, und es gab in letzter Zeit zu wenige Regenerationsphasen.
Trotzdem entschließt man sich weiter nach unten zu steigen, „man kann ja nur mal schauen“!
Die Metallplatte kann nicht aufgehoben werden, aber wie alles hier ist es nur Illusion. Also gehen die Helden einfach hindurch.

Auf der nächsten Ebene das gleiche Bild. Alles nur Illusionen, man befindet sich in der zeit des Magiermoguls Assarbad. Es wird gelauscht, beobachtet, aber um keine Zeit zu verlieren, schnell der Gang zum nächsten Abstieg gewählt. Man muss Terfas finden.
1 Späher, 2 Kämpfer und ein Wächter attackieren die Helden. Der Wächter teilt ordentlich aus, kann aber mit letzten Kräften niedergerungen werden. Ali wird von dem Kämpfer mit den Zangen festgehalten und in der nächsten Kampfrunde trifft ihn der Giftstachel am Schwertarm. Pusteln, und schreckliche Warzen überziehen den Arm (CH-1, 3 gewürfelt)
Die Kreaturen hauchen ihr Leben aus, und es wird vermutet das der Kämpfer Eier unter die Haut von Ali gepflanzt hätte. Man beschließt die Sache später näher zu betrachten.

Runter geht es auf die nächste Ebene. Alles Illusion, die Ebene gehört Ensharzagesi, eine Schlangenleibigen Zauberer, und sie ist geprägt von echsischer Kultur.
Überall Pflanzen, und Dinge welche die Helden nicht verstehen. Als dann noch „gesäuerter Zwerg“ serviert wird ist es um die Selbstbeherrschung der meistern geschehen, und man beschließt möglichst schnell auf eine andere Ebene zu gehen.

Largon fühlt sich Rondra sehr fern, und man ist sicher eine Zeitreise gemacht zu haben.
Auf der nächsten Ebene ist anscheinend alles Echt. Die Blumen mit Löwenköpfen attackieren die Helden im Eingangsbereich, alles chaotischen Pflanzen und Tiere sind wild miteinander verwachsen. Man hört das Summen hier sehr laut.
Im langen Gang kämpfen Kämpfer mit Schlingpflanzen, auch sie sind nicht von den Auswirkungen der ebene verschont. Man wartet ab bis sich die Kämpfer in einen Raum zurückgezogen haben. Man entscheidet sich für einen Sprint durch den langen Gang um schnell zum Hauptraum zu gelangen. Diesen erreicht man mit zahlreichen kleinen Schnitten, Bissen und Abschürfungen.

Abu Terfas und Achaz führen gerade das Ritual zur Beschwörung der „Großen Schwarms“ durch. Eine Mächtige Chimäre wirft unablässig Eier aus, aus denen eine Armee für Terfas Schlüpfen soll. Die Chimäre wird von drei Anbetern geschützt, und zwei „Wächter“ stellen sich den Helden in den Weg.
Der Boden scheint sich zu bewegen, und Mäuler stoßen aus ihm heraus.
Tarlisin und Bruder Zadikar liegen gefesselt in Opferkreisen, Mondsteine, ein Drachenkarfunkel und andere Paraphernalia liegen herum, und inmitten all dessen steht der „Fluch der Felder“, mit einer dicken Kette umwickelt.
Ein 30 Schritt großes Loch im Boden über das eine hautähnliche Plane gespannt ist, verdeckt den Zugang zur nächsten Ebene. Doch da will keiner mehr runter.
Ein Kampf entbrennt, beim nächsten Mal………
Ich kam, sah und spielte!

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