Borbarad Meisterinformationen!!!

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14 Jahre 1 Monat her #4004 von Belentor
Hallo, die Bilder vom letzten Mal sind schon da.
Ich hatte jetzt 2 Wochen keinen PC, hoffe ich kann den Bericht zu obigen bewegten Bildern morgen nachreichen.

Ich kam, sah und spielte!

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #4015 von Belentor
so jetzt aber!
Nach all den Anschuldigungen hält man Wache, zumindest bis Mitternacht!
Bruder Torbur wurde mit seinem Stelldichein erpresst und er hat den Schlüssel zur Bibliothek im Speisesaal \"vergessen\" wo ihn Largon zufällig gefunden hat.
Während Largon den Pförtner ablenkt, schleichen Numestra, Zordan und Lindariel in den Bergfried um das Szepter zu stehlen.
Es gelingt auch, also Ali aus dem Hospital geholt und aus dem Kloster abgehauen!
Natürlich kommt auch Samira, die Verbündete Hexe mit!
Archon Megalon soll gesucht werden, und vielleicht erfährt man ja auch was über Magister Falkenstein oder Ancoron Katzenzorn, welche ja noch immer verschwunden sind.

Ein Lager wird errichtet, weil Ali noch nicht ganz Fit ist, und die Strapazen der letzten Tage noch allen nachhängen.
Lindariel hält Wache, während Samira auf ihrem Besen den Weg erkundet. Zur Goldspitze soll es gehen, doch dort ist nur ein Goblinlager und man kann den Berg nicht hinauffliegen weil seltsame Winde es sehr riskant machen. In der Zwischenzeit hat Lindariel eine Erscheinung von Magister Falkenstein, welche mit einem Verständigungszauber um Hilfe Bittet, Hinweise führen zur Goldspitze!

Tagsüber werden Spuren von Goblins gefunden, welche einen Elfen begleitet haben. Und Kurz nachdem man einen Felssturzstelle passiert hat erreicht man auch das Lager der Goblins am Fuß der Goldspitze!
Numestra führt die Verhandlungen, sie spricht ja Goblinisch, benötigt aber Ihr Zeichen nicht um die Goblins, welche nicht sehr klug zu sein scheinen, zu überreden sie zur Höhle des \"Großen Schamanen\" zu führen.

In der Höhle, welche so groß wie Arras de Mott ist, finden die Helden ein Portal das sicher schon an die 4000 Jahre alt ist.
Runenverziert und aus Zwergengold, ohne Torflügel mit Szenen aus den zwergischen Drachenkriegen.
Der Druide Zordan konzentriert sich auf einen großen Edelstein welcher oberhalb des Tores eingelassen ist und Plötzlich verschwindet das Tor und ein Gang in den Berg tut sich auf.
Zordan stellt sich in das Portal um alle anderen durchgehen zu lassen, dann schließt sich hinter ihnen das Tor. Auf der Innenseite ist der gleiche Öffnungsmechanismus wie außen, aber der Novadi Ali schafft es nicht das Tor zu öffnen, so sehr er sich auch auf den Edelstein konzentriert.

Also weiter ins Ungewisse.
Ein Raum mit ein Obelisken, Drachen-, Feuerrunen. Flammen zucken aus dem Boden. Zordan, Numestra und Samira finden das durchqueren nicht so schlimm. Für Ali und Largon eine Tortur aber für Lindariel mit \"Angst vor Feuer\" die Niederhöllen.
Ein Mutattributo kann helfen.

Zweiter Raum, Magnetismus, Ali verliert seinen Kunchomer, welcher dauerhaft an dem Obelisken klebt, alle Sachen werden vor dem Raum abgelegt, nur Largon \"Mirakelt\" seine KK und schafft seinen Rondrakamm rüber.

Dritter Raum Wasser. Wieder sind die gleichen drei unbeeindruckt, die anderen werden mit der Illusion eines Drachen konfrontiert.
Diese wird aber durchschaut, und aufgrund fehlender Waffen gibt man fersengeld und durchläuft den Raum auf Kosten einiger Ausdauerpunkte.

Der nächste Raum ist zerstört, und dann ein Raum mit der Luftrune auf dem Obelisken. Atemnot macht sich breit, wieder nur für die drei spürbar, aber Zordan und Samira schleppen die röchelnden zum Ausgang.

Es geht ins Freie und die seltsame Umgebung, alles Leben ist Versteinert, wird unter die Lupe genommen. Ein 100 Schritt hoher Baum zieht die Helden an.
da dort aber nichts gefunden werden kann als ein versteinerte Kaiserdrache (!), geht man zum Zentrum.
In Holzhütten werden Falkenstein und Katzenzorn gefunden, welche vom \"Unhold\" Megalon erzählen.
Der kommt auch wenig später, und die Helden erfahren etwas über Eschin vom Quell, welcher hier im Tal ein Geheimnis hinterlegt hat.
Aufgrund der Mächtigkeit Megalons verbündet man sich.
Der Druide Zordan stellt auch gleich klar, das er sich in jedem Fall an Megalons Seite stellen wird, sollten die anderen Megalon attackieren. Numestra schlichtet.
Megalon erzählt über das Tal und Arras de Mott, und führt die Helden zu einem Steinkreis. Ein kleines Rätsel gelöst und schon öffnet sich ein Loch im Boden wo eine Treppe abwärts führt.
Also alle rein. Die Treppe ist endlos. Zordans Zeitgefühl setzt aus, anscheinend vergeht die Zeit hier drin schneller.

Ein spielgelglatter See in dessen Mitte eine Flammesäule eine silberne Schlange trägt. Ein Luftelementar empfängt die Ankömmlinge und löst einen Pakt mit Eschin vom Quell ein. Einer soll von der Schlange zum Kürschmeister gekürt werden. Megalon macht es, kein einwand. Eine Welle (!) bringt ihn zur Feuersäule und er erhält die Weihe des Artefakts.
Währenddessen wird die Höhle von schweren Beben erschüttert.
Raus aus der Höhle, es ist schon Nacht, aber auch einige Tage später. Fast Vollmond! Im Tal wurde gekämpft, der 100 Schritt hohe Baum, \"Seelenstamm\" wie die Helden von einer Nymphe erfahren, zerstört.
Schnell zurück zum Kloster!
Als es klar ist das Borbarad der Gegner ist, schließen sich der Elf und der Magier der Gruppe an.


Die Kuppel ist bereits fertig, auf dem Bergfried stehen die Beschwörer. Man erkennt einen Berg in der Nähe wlcher zu \"schmelzen\" begonnen hat, Astralwirbel fegen über das Kloster hinweg, bizarre Muster zeichnen sich am Himmel ab.
Über das Klostergelände wanken Untote, Geister, Mindergeister.
Archon Megalon führt eine Gruppe in die Krypta. Mit dabei Numestra, Largon, Ancoron und Zordan, die anderen auf den Bergfried.
Zordan der Druide spricht einen Leib des Erzes auf sich und verwandelt sich in eine Erzlementar. zum ersten Mal in seinem Leben wendet er den Spruch an aber es geht alles gut. Er reißt das Gitter heraus welches den Weg zur Krypta versperrt.
Auch dort haben sich die Skelette erhoben. Zordan wütet durch, Numestra entdeckt eine praktische Funktion des \"Pförtners\", dem heiligen Szepter des Arras de Mott, sie schießt blitze auf die Skelette :woohoo: .
Rein in die Grabkammer, das Blut von de Mott brodelt.
Heilloses durcheinander, Largon und Numestra beginnen sich um das Szepter zu streiten, und sperren Zordan aus, welcher die
Skelette beschäftigt.
Largon obsiegt und steckt den Pförtner in das Greifenmaul am Sarg.
Die Marmorplatter öffnet sich, und enthüllt den Leichnam des Praiosheiligen. Largon und Numestra heben den Toten heraus und zerschlagen die Bretter am Boden. Tatsächlich eine Treppe. Jetzt kommmen die Drachen, sollte man meinen, denn so ist es aufgezeichnet, aber nichts passiert, also langsam und Vorsichtig die Treppe hinunter.
Tief unten mündet ein Gang in eine gewaltige Halle. Dort schwebt ein verfluchtes Auge welches das alles verursacht, scheint es.
Aber bevor es genauer in Augenschein genommen werden kann materialisieren sich schon 5 Hesthotim. Ein Kampf entbrennt, und Megalon kann es zerstören mit seinem neuen Artefakt von Eschin vom Quell. In einem gewaltigen Feuerball explodiert das Auge und die Astralwirbel lösen sich auf. Die Höhle beginnt einzustürzen.
Schnell rauf!

In der Zwischenzeit ist die Gruppe mit Ali, Samira, Magister Falkenstein und Lindariel in den Bergfried eingedrungen. Bei Praios, dort liegen alle Hüter und die Bannstrahler, vergiftet beim Essen.
Hoch! Im Scriptorium treibt eine beseelte Statue ihr unwesen. Ali und Lindariel versuchen sie abzulenken, währen die anderen zur nächsten Tür stürmen, aber die ist verschlossen. Also runter zu Hüter Bormund und bei ihm den Schlüssel gesucht. Gefunden, und rauf, und rauf!
Ali hat mittlerweile aus der Statue kleine Bröckchen gemacht.
Oben auf der Plattform warten die Beschwörer Zwei bekannte Zwerge und ein noch bekannterer Hüter, doch dieser entfesselt ein Inferno. Aus seinem Leib brechen Tentakel hervor, und sein abartiger Körper teilt sich drei Mal. Ein Gestaltwandler mit \"Dupplicatus\" und einer der Zwerge greifen an.
Lindariel und Ali nehmen es mit dem Zwerg auf, der Dämon kann den Gardianum von Magister Falkenstein nicht betreten. Der dritte sitzt noch bei einem seltsamen Konstrukt und lenkt die Beschwörung weiter, also schickt samira ihren Besen hin um auf ihn einzuschlagen. Der Gardianum fällt! Blankes entsetzten hat alle beim Anblick getroffen und die Werte erheblich gesenkt (Schreckgestalt). Magister Falkenstein kann mit einem \"Illusionen zerstören\" den Dupplicatus beenden. Ali Patzer! Waffe verloren.
Dann kommt Borbarad, eine Druckwelle fegt über den Bergfried hinweg, Ali und Samira stürzen beinahe ab, können sich aber gerade noch außen an den Zinnen halten und hängen 20 schritt über dem Burghof.
Lindariel läuft zu dem Artefaktgestell, welches von den Borbaradianern aufgestellt wurde, und stößt es in die Tiefe. Teile des Bergfriedes stürzen ein. Samirsa kann sich hochhandeln und spuckt einen Hexengalle auf beide Zwerge, hintereinander. Hüter Rochus erscheint und bekämpft den Dämon welcher Lindariel schon sehr zugesetzt hat.
Das gibt samira die gelegenheit Ali hochzuziehen. Borbarad im Anflug auf den Bergfried, doch die elementaren Herren des Eises, der Luft und des Wassers erscheinen um seinen Angriff abzuwehren.
Magister Falkenstein tötet die am Boden liegenden Zwerge, und Lindariels Auge schießt einen gleißenden Blitz auf den Dämonen welcher diesen Vergehen lässt.
Wieder bricht ein Teil des Bergfriedes ein, und erschöpft sinken die Gefährten zu Boden als Borbarad im Nachthimmel verschwindet.

Ich kam, sah und spielte!
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Belentor.

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14 Jahre 1 Monat her #4031 von Belentor
Es wird aufgeräumt!
Die Hüter und die Bannstrahler unten im Turm sind zum Glück nicht tot.
Auch im Arbeiterlager, welches von der Flutwelle des geschmolzenen Berges zerstört worden war, haben sich alle retten können.
Ucurian Jago und die Helden analysieren im Bergfried. Dabei auch Mag. Falkenstein, Ancoron und Archon Megalon. Letzterer outet Zordan als Druide und Samira als Hexe.
Nachdem die letzten Geisterscheinungen vertrieben wurden geht es zurück nach Greifenfurt. Arras de Mott wird aufgegeben.

In Greifenfurt treffen die Helden den Boten des Lichts und Numestra versucht ihn davon abzubringen Krieg gegen Elenvina zu führen. Noch erfolglos, aber der Bote wird sich einem Zeichen Praios' beugen. Und gibt einen Hinweis an Numestra, den niemand deuten kann. In der Bibliothek in Gareth soll Klarheit geschaffen werden.
Dort erhält man einen weiteren Hinweis, und erfährt die Tatsache das es bereits einmal so ein Rätselorakel gegeben hat, welches aus 12 Hinweisen bestand.

Im Hauptquartier, welches immer noch die novadische Botschaft in Gareth darstellt, wird über die weitere Vorgehensweise geurteilt.
Numestra möchte zu Zwergenkönig Arombolosch, welcher dunkle Träume zu haben scheint, und will die Zwerge \"zum Bündnis bitten\" sehr zum Missfallen des Elfen.

Mann will also über Ferdok zum Bergkönig und dann weiter zum Boten des Lichts in Elenvina.

Beim Zwergenkönig stellen die Helden fest, das Arombolosch einen neuen Hochkönig der Zwerge ausrufen will, selbst aber nicht kanditiert. Das geht aus seinem Traum hervor.
Er bittet die Zeichenträger Numestra und Lindariel seine Boten zu sein, und gibt ihnen Steintafeln mit einer Einladung zur Wahl in 1 1/2 Jahren um sie den anderen Königen zu überbringen. Außerdem sollen die Helden die anderen Könige bewerten und Numestra solle ihm den , ihrer Meinung nach, würdigsten erkennen.
Vor der Rückkehr zu Arombolosch sollen sie den Zwergenhammer Malmarok, die Insignie der Hochkönige aus Ferdok mitnehmen.

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14 Jahre 1 Monat her #4032 von Belentor
Es wird viel gereist!
Zu Fargol Sohn des Fanderam im Eisenwald geht es zunächst, wäre nach Ansicht von Numestra ein würdiger Herrscher aber er versucht sie un die Gruppe mit Gold und Armbrüsten zu bestechen um bei Arombolosch ein gutes Wort für Ihn einzulegen.

Weiter nach Xorlosch zu Tschubax, Sohn des Tuagel.
Der Herrscher ist erzürnt darüber das es eine Wahl gibt und nicht ER automatisch das Amt erhält, außerdem sichert ihm Arombolosch nicht einmal seine Unterstützung zu. Er läßt die Helden kaltblütig von seiner Leibwache abführen und die Tore von Xorlosch, sehr zum Ärger von vielen Händlern, schließen.
Schließlich ist gerade der große Eisenmarkt in Xorlosch und Händler von nah und Fern sind gekommen und sitzen jetzt fest.
Lindariel sieht sich in allen Zwergenvorurteilen bestätigt.
Nach 2 Tagen ist der Zorn verflogen und es geht weiter nach Elenvina.

Beim 2. Boten des Lichts das selbe Bild, er scheint auch im Recht zu sein, und hat auch einen Fingerzeig erhalten, genauso wie auch der Herzog, Jast Gorsam vom großen Fluß.
Letzterer eröffnet den Helden auch noch die anderen Orakelstätten des Praios aufzusuchen, Die Zyklopeninsel Balträea, Die Greifen im Orkland und Greiffenstein nahe Yrramis.
Die Helden verzichten vorerst darauf und reisen zum Finsterkamm um Garbalon, Sohn des Gerambalosch aufzusuchen.
Der Hochkönig der Finsterkammzwerge, gewählt von seinem Volk in der Orkkrise denkt nicht einmal daran sein Szepter niederzulegen solange der Ork durch seine Stollen heult. Ihn interessiert auch die Wahl nicht er wird nicht kanditieren und nicht teilnehmen.
Zordan versucht ihn zu überreden aber erfolglos.
Numestra hätte es vielleicht geschafft :P .
Weiter in den Kosch zu König Gilemon, Sohn des Gilim.
Er kanditiert auch nicht, wird aber zur Wahl kommen weil er verhindern möchte das ein Hügelzwerg womöglich gewinnt.

Und nach Angbar geht es zu König Nirwulf, Sohn des Negromon.
Er will nicht kanditieren, aber zur Wahl kommen um zu verhindern das womöglich ein Erzzwerg gewinnt. Die Helden erhalten hier sehr gutes Essen, und das scheint dem Bergkönig ohnehin am wichtigsten zu sein.

Wieder in Gareth, Zeitungen gekauft, Bücher bekommen (Traktatus zu Lehren des Tarsonius von Bethana), Prophezeiungen entschlüsselt, Wissensaustausch mit Dschelef ibn Jassafer....

Weiter nach Zorgan. Im dortigen Praiostempel einen Hinweis bekommen zum Rätsel der Praioskirche.
Mit dem Schiff nach Beilunk, auch dort im Praiostempelbezirk einen Hinweis aufgelesen und weiter in die Beiluker Berge zu Bergkönig Omgrasch, Sohn des Orbal.
Ein wenig enttäuscht das es erst in einem Jahr los geht, stellt er für sich natürlich die Wahl an erste Stelle. Er will es werden um mit dem Hammer der Könige Heldentaten zu vollbringen.

Numestra ist nachdem sie alle Kanditaten kennt sehr unschlüssig wer der Beste ist, tendiert aber stark zu Nirwulf, aber der will ja nicht kanditieren.

Mit dem Schiff geht es nach Kunchom um in der Dracheneiakademie Informationen einzuholen und über Borbarad zu Informieren.
Hier erfahren die Helden das Dschelef ibn Jassafer, ihr ach so lieber Freund, den Almanach der Abschwörungen gestohlen hat.

Die Zeit drängt, also Aufbruch nach Ferdok.
Bei Graf Growin wird der Hammer der Zwergischen Hochkönige geholt, doch der ist nur mehr eine Fälschung. Gestern Abend war ein südländischer Reisender da welcher den Hammer begutachtet hatte, da war er noch echt.
Mithilfe von Straßenjungen kann das Quartier des Diebes bald gefunden werden, die Helden umstellen das Gasthaus. Zordan, Largon und Numesrta gehen rein. Der südländer bedenkt Largon mit einem \"Horriphobus\", Zordan verpasst Ihm einen Faustschlag, dem der aber ausweichen kann. Numestra kann ihn Blenden, woraufhin er auf seine Gürtelschnalle schlägt und mit \"Transversalis\" verschwindet.
Zum Glück finden die Helden den Hammer.
Graf Growin gibt den Helden zu Arombolosch 20 Axtschwinger mit.

Nach einigen Reisetagen beginnt Numestra wegen dem Geld zu nörgeln, Ihre Reisekasse ist so schmal, alle sollte mal was zahlen. Sie entreisst Zordan sogar gierig Edelsteine....
Lindariel aktiviert das Rubinauge, ein Fluch liegt auf dem Hammer. Der Dieb wollte anscheinend das er ihm wieder abgenommen wird. Beim Zwergenkönig angekommen hätte der Träger nach dem Gold der anderen Könige verlangt, was unweigerlich zu Krieg unter den Zwergen geführt hätte.

Numestra wird auf Zordans Befehl hin eingesperrt, was Ihre Goldgier senkt, aber ihre Jähzorn auf ihn steigert :angry:

Arombolosch beschließt den Hammer in Angroschs Halle zu sperren bis der Fluch abgeklungen ist, laut Lindariel wenn die namenlosen Tage 3 Mal verstrichen sind.
Dann erst soll ein Hochkönig gewählt werden.



Weiter den großen Fluß hinunter. In Elenvina nichts neues.
Havena - Schiffspassage nach Balträea.
Beim Orakel auf den Zyklopeninseln eine Prophezeiung zum Rätsel erhalten, und eine weitere von einer Ziegenhirtin.

Mit dem Schiff zurück, und über Salza Greiffenstein (Rätselteil) und Greifenfurt (Rätselteil) zurück nach Elenvina.
Aber es sind erst Elf Teile der Prophezeiung, und die Helden kommen am Morgen des 8.Efferd 1018 BF bei Elenvina an.
Die Heere der Lichtboten machen sich bereit für die große Schlacht!
Was wird passieren? Werden sie rechtzeitig kommen? Und werden sie den letzten Puzzlestein noch finden?
Mehr wenn es weitergeht......

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14 Jahre 1 Monat her #4092 von Belentor
Sie haben den letzten Puzzleteil nicht gefunden, aber das Rätsel wurde gelöst, und Jariel bleibt Bote des Lichts.
Jubel allerorten, außer bei Herzog Jast Gorsam vielleicht, eine Siegesfeier der \"Guten\" Seite in Elenvina.
Der Bote des Lichts erwähnt die Helden in keinster Weise in der öffentlichkeit, und begründet es mit zu großer Gefahr für die Gezeichneten.
Aber weil an der Lösung des Rätsels ein Druide und eine Hexe beteiligt waren, verspricht Jariel das in seiner Amtszeit keine Hexe mehr verbrannt wird, und beide bekommen einen Dispens offen als Hexe bzw. Druide über das Land zu schreiten.
(Was das bei dem Einfachen Volk Wert ist?)

Die Berichte über die Thorwalüberfälle im Lieblichen feld beunruhigen. Zurück nach Gareth, am Großen Fluß bis Ferdok.
Im \"Hauptquartier\" in Gareth werden Informationen gesammelt und Zeitungen Studiert.Wo ist Borbarad.
Nur Lindariel ahnt aus den Prophezeiungen heraus das ER in den Bannlanden (Maraskan) ist.
Ein Treffen mit Dexter Nemrod, Helme Haffax und dem ersten Hofmagus Virilys Eibon wird einberufen.
Galotta kommt ins Gespräch. Anscheinend ist er nach der Ogerschlacht nicht gestorben sondern hält sich in Al!Anfa oder Brabak versteckt.
Die Massenflucht von \"Shilas Kindern\" aus Maraskan ist das beherrschende Thema, es wird überlegt ob man nicht nach Baburin reist um sie über die Zustände in Maraskan befragt, bzw. was die Flucht ausgelöst hat.
Der allaventurische Konvent der in Bethana stattfinden soll erregt interesse bei den Gezeichneten, weil man \"da alle Magae auf einem Haufen erwischen könnte\" (Zitat Largon Hollstett von Donnerbach).
Da dieser aber erst im nächsten Jahr stattfindet zieht man Maraskan vor. Dexter Nemrod stellt Passierscheine für die Maraskanische Seeblockade aus. Die Seeadler von Beilunk soll die Helden nach Tuzak bringen.

Die Gezeichneten halten auch Rücksprache mit Dschelef ibn Jassafer und erhalten da keine neuen Hinweise, aber er versichert auf die Anschuldigungen des Buchraubes von Khunchom alles wieder in Ordnung zu bringen.

Im Hesinde 1018 erreichen die Helden Baburin, die Maraskaner sind nicht hier gewesen. In Zorgan wird von der zweiten Gezeichneten eine Audienz bei Fürstin Sybia und Prinz Arkos erwirkt. Hier erfährt man das die Maraskaner den Weg in den Raschtulswall genommen haben.
Man folgt dem Gadang bisz zur Quelle und sucht nach Kraftlinien welcher die Maraskaner gefolgt sind. Tatsächlich findet man eine, abseits aller üblichen Wege, aber die Verläuft Nord Süd Richtung und scheint direkt aus der Gor zu kommen. Also gibt man dieses Vorhaben auf und kehrt um. Ein Händler erzählt Schauergeschichten das in Punin Dämonen umgehen sollen und Harpien das Dorf Taubental zerstört haben.
Interessant.

Zurück nach Perricum. Es wird in der Löwenburg auf die Ankunft der Seeadler von Beilunk gewartet. Das Schwert der Schwerter erinnert alle noch einmal an die Wichtigkeit Ihrer Mission, und gibt auf Nachfragen auch die Information das in Almada das Dorf Taubental von Dämonen heimgesucht wurde,
doch Punin ist weit!
Die Seeadler ist endlich da, man will schon raus aus dem kalten Perricum, doch es gibt eine Überraschung.
Der Kapitän erklärt den Helden, Ihr Schreiben welches sie von Nemrod bekommen haben ist nicht gültig, er bekommt seine Befehle von Delian von Wiedbrück, und darf nur Personen nach Maraskan bringen welche ein Schreiben von ihm mit sich führen.
Er ist aber gewillt bei der nächsten Fahrt in Tuzak für die Helden so ein schreiben zu besorgen. In etwa 3 Monaten sollen sie sich melden.
Man macht sich auf die beschwerliche Reise nach Punin.
Kurz hinter Ragath erwartet ein Beilunker Reiter die Helden und übergibt ihnen einen versiegelten Brief der KGIA.
Odem Arcanum, alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen dann das Siegel gebrochen.
Delian schreibt, aber der Brief ist fast ein Jahr alt.
Borotin Almiachos hat 6 Finger erwähnt er und das reicht den Helden!
Sorge um Delian.
Wo man aber schon da ist, wird Taubental aufgesucht, und festgestellt das ein Plagendämon Unheil gebracht hat, aus den anwesenden Antimagiern sind aber nur mehr die Details herauszubekommen.
Ab nach Punin, die Magierakademie informiert.
Zordan verlangt Dschinne, welche die Helden schnell nach Maraskan tragen, oder eine Teleportation, will Dunkle Pforten der akademie benutzen, alles abschlägig beschieden.
Numestra bekommt aufgrund ihrer Leistungen (?) das Pentagramm in Mindorium der Grauen Gilde verliehen.
Nachforschungen in Punin, aber keine neuen Erkenntnisse.
Da spricht ein blindes Mädchen die Helden an, in der Tracht einer Boronnovizin.
Der Rabe will die Helden sehen.
Der Tempel wird bestaunt, und durch Dunkle Hallen geht es in einen geheimen Besprechungsraum.
Der Rabe wartet mit zwei Ordenskriegern dort. Einem Golgariten und einer Kommandantin der Rabengarde. Beim Anblick letzterer brennen bei dem Novadi Ali alle Sicherungen durch (Impulsiv, Jähzorn).
Mit Schimpf-, Hasstiraden und gezogenem Kunchomer stürzt er sich auf die Überraschte Al'Anfanerin. Numetra schläfert ihn mit einem \"Ohnmacht\"- Somnigravis ein. Largon schleppt ihn weg.
Einig Erklärungen später sind alle wieder da, Der Novadi erinnert sich an nichts, ihm wird ein Schwächeanfall seinerseits \"eingeredet\".
Die Unterredung verläuft gut, auf Maraskan ist endurium verschwunden, die Helden wollten ohnehin dort hin.
Die Reise geht zunächst nach Khunchom, auf dem Weg dorthin passiert nichts aufregendes. Zordan will in Rashdul fliegende Teppiche kaufen. Nein!
In Mehrwed spricht Ali noch beim Kediven (Innenminister)vor. Man macht sich eine Aktennotiz.
In Samra wird die Feste Trutzmehrwed besucht, und die ausgestellte Hand von Bastrabun besichtigt.
In Borbra bestaunt man den heiligen Baum der Tsa.
Im Borontempel in Khunchom haben alle die Vision einer sechs fingrigen Hand welche nach ihnen greift.
Man stellt sich bei Kapitän Haimamud ibn Mukkadin vor welcher die Helden mit der Perlbeisser nach Tuzak bringen soll.
Schiffsbesichtigung.
Und mit der untergehenden Sonne legt das Schiff ab.

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14 Jahre 1 Monat her #4099 von skybird
Was heiß Schwächeanfall. Ungläubigen-Magie, gewirkt von so Möchtegern-Götzen-Anbetern. Klar dass sie sich in Borons Hallen stark fühlen. Grummel. :angry:
Eine bessere Bestätigung, an den einzig Wahren zu glauben kann man doch nicht bekommen. ;)

Yeah we made it!

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14 Jahre 3 Wochen her #4170 von Belentor
Die Mannschaft der Perlenbeisser ist beunruhigt, weil ein Elf an Bord ja Unglück bringen soll, zu alledem hat sich noch ein Rabe auf den Hauptmast gesetzt. Keine guten Vorzeichen um in See zu stechen.
Mit guten Zureden der Helden legt man aber doch ab, und die Nach verläuft überraschend ruhig.
Am morgen meldet der Ausguck ein mittelreichisches Blockadeschiff.
Die Trollzacken! Ein Ausweichmanöver wird eingeleitet, bei dem Largon und Numestra sich als Aushilfsmatrosen versuchen.
Während Numestra das verknoten der Taue noch gut hinbekommt, unterläuft Largon in den Wanten ein \"kleiner\" Fehler welcher dazu führt das das vorderste der drei Segel auf das Deck fällt.

Die Trollzacken kommt näher, gibt Signale die Fahrt zu verlangsamen und feuert zur unterstreichung der Forderung eine Rotzenkugel vor den Bog.
Jetzt kommt Zordan ins Spiel. Der Druide zaubert auf Sicht eine Halluzination auf den feindlichen Ausguck, das dieser eine Seeschlange sieht welche sich dem kaiserlichen Schiff nähert.
Als Zordan durch sein Fernrohr sieht wie ein Offizier die Stelle absucht wo die Seeschlange sein solle, zaubert er den Spruch gleich nocheinmal auf diesen und auch er sieht jetzt die Seeschlange im Fernrohr.
Das kaiserliche Schiff verliert an Fahrt. Die Perlbeisser entkommt.
Abends zieht ein Sturm herauf. Alles wird befestigt, Lindariel auf seiner ersten Seereise bindet sich an dem Hauptmast fest. Beziehungsweise schafft es nicht allein und lässt sich von einem Matrosen festbinden.
Der Sturm schüttelt das Schiff ordentlich durch. Bis auf Samira und Zordan müssen sich alle anderen Helden schwer übergeben.
Der Hauptmast knickt und tötet Lindariel fast. Er wird gerade noch gerettet ehe der Mast über Bord geht.
Eine Rotze fliegt herum und durchschlägt drei Innenwände.
Ein Leck, Riffe, ein grösseres Leck.
Nach Stunden wird es leichter, Gestrandet auf Klippen vor der Maraskanischen Küste.
Alles was brauchbar ist wird von Bord geholt.
Stille, Regen, Erschöpfung. Alle schlafen am Strand ein.

Am nächsten Tag werden Unterstände gebaut, die vor der Sonne schützen sollen. Der Kapitän meint nach der Besichtigung des Schiffes die Reparatur würde zwei Wochen dauern, er rät ab auf dem Landweg nach Tuzak zu gehen.
Es wird gearbeitet, alle helfen mit. Ali sucht mit Matrosen Wasser in der Umgebung, Zordan stärkt Arbeiter mit Attributo, damit sie schwerer heben können.
Der erste Tag auf Maraskan vergeht. Lindariel auf Wache.

Am Morgen ist das Lager plötzlich umstellt. Rebellen bedrohen alle und nach kurzem Gespräch mit dem Kapitän werden die Helden von den Wipfeltigern mitgenommen, um ihre Anwesenheit zu erklären.
Die Helden leisten gegen die Übermacht keinen Widerstand!

Aber sie wollten ohnehin Kontakt zu den Rebellen aufnehmen.
Na bitte!

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14 Jahre 3 Wochen her - 14 Jahre 3 Wochen her #4171 von Belentor
Im Dschungel lernen die Helden Kolonell Orjin vom Hira kennen der ihnen einen freundlicheren Empfang bereitet als angenommen. Es gibt fremdländische Speißen, und man plaudert über Maraskan, Borbarad und die Rebellion.
am nächsten Morgen bringt eine Führerin die Helden zur Grenze des Gebietes der Wipfeltiger. Allein schlagen sie sich dann einen Tag durch den Dschungel. Am abend wird Trinkwasser gesucht, erfolgreich , und Lindariel schießt zum Abendessen eine Vy'tagga Antilope. wenn sie vorher gewußt hätten das deren Fleisch ungenießbar ist.
Die Nacht verläuft unruhig, die meisten kotzen, und Ali und Samira habe auch noch fieber. Numestra diagnostiziert das sich die beiden zudem Blutiger Rotz eingefangen haben.
Das kann im Dschungel schnell tödlich enden.
Eine Trage wird gebaut und die beiden mitgeschleppt.
Ali geht es sehr schlecht.
Zum Glück erreichen die Helden ein Dorf mit einer Plantage, dort wird um Unterkunft ersucht.
12 Tage werden die Helden hier bleiben, erst dann kommt Ali wieder auf die Beine, aber er sieht aus wie ein Untoter.
Samira hat sich schon nach 7 Tagen erholt.
Man verabschiedet sich von der gastfreundlichen Junkerin, welche dem Dorf vorsteht, und zieht weiter.
Ein weiteres Dorf wird erreicht, aber es ist zerstört, niedergebrannt, geplündert. Mittelreicher haben hier offenbar ein blutbad angerichtet. Die Helden sind froh den Ort schnell wieder verlassen zu können.

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Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Wochen her von Belentor.

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14 Jahre 3 Wochen her #4173 von Belentor
Mitten im Dschungel trifft die Heldengruppe auf einen Hochstand. Ein bemitleidenswert aussehender mittelreichischer Soldat bemerkt die Helden und will zu ihnen heruntersteigen, aber die Leitersprosse bricht, und er stürtzt ab. Genickbruch.
Das dahinterliegende Fort ist in keinem besseren Zustand.
Den Helden wird Affe serviert, und schnaps der blind macht. Dazu verlauste Betten.
Als der Hauptmann sich vom Rondrapriester Largon beleidigt fühlt greift dieser ihn an.
es gibt vier tote, die Helden verlassen das Fort.
Nach mehreren Zwischenstopps erreicht die Gruppe endlich Alduran, und bemerkt, hoppla da hängen ja Steckbrief mit unserem Gesicht, ausgestellt vom Fürsten. Da kann doch was nicht stimmen, Delian ist doch unser Feund.
Nach dem Besuch in einer echten maraskanischen Kneipe und einem Gespräch mit einem mittelreichischen Söldner (Brin Altacker), führt ein kleines Mädchen die Helden zum Rur und Gror Tempel.
Die Geweihten zeigen sich sehr interessiert an ihrer Geschichte.
Marech, ein Wanderpriester bietet sich als Führer zum Haranydad an.
Er wirft den Diskus, und folgt seinem Flug. Anscheinend der schnellste Weg zum Lager, auch wenn sich durch das Dickicht geschlagen werden muß.
Vor einer Patrouille kann man sich erfolgreich verstecken, und in einem Dorf wird man zu einer Feier eingeladen um eine Kindsgeburt zu feiern.
Diese wird aber gestört von Drachengardisten, welche drei maraskani gefangen nehmen. Die Helden werden nicht erkannt, auch ob des Umstandes das bei der Feier alle Haare eingefärbt werden, und das Chamäleonsekret wählt die Haarfarbe zufällig. Hexe grün, Novadi blau, Numestra purpur...

Hier muß sich der Priester verabschieden und die Helden folgen einem Pfad zu einem See, dort soll das Haranidad sein.
Aber beim See ist nichts also wird einmal ein Lager gemacht.
Kaum eingeschlafen gibt es einein Überfall, Bolzen schlagen ein, Diskuse treffen Ihr Ziel und bald ist die Heldengruppe umringt von Kämpfern des \"Diskus von Boran\". Zauber werden geschleudert, aber die Übermacht ist groß. Numestra ist schon bewustlos, Ali Blutüberströmt, der Kampf scheint ein Massaker zu werden und das Ende der Maraskanreise für die Helden.
Doch im letzten Moment mischen sich andere Krieger unter die Kämpfenden welche die Feinde der Helden besiegen. Das Haranydad hat die Helden gefunden!
Den Helden werden Augenbinden angelegt und man führt sie ab.

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14 Jahre 2 Wochen her #4197 von skybird
Exotische Speisen im maraskanischen Dschungel:


Yeah we made it!

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14 Jahre 2 Wochen her #4200 von Belentor
Du hast ja erst abgedrückt als schon einiges weg war!
Ich dachte Du hast soviel Initiative?
Aber die \"Esser\" waren schneller.
28: erstes Brot weg
26: zweites Brot weg
25: drittes Brot weg
20: Foto
:laugh:

Aber Jenny hat super reagiert:
Als ich (als Maraskanischer Wirt) die Brote serviert habe, hat sie gemeint: \"Was ist das?\"
Das hätte Ihre Hexe in der Situation nicht besser sagen können.
:laugh:

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14 Jahre 2 Wochen her - 14 Jahre 2 Wochen her #4206 von lindariel
jaja, rollenspieler haben halt alle die SF \"Fress-Reflexe\" ;-)
Letzte Änderung: 14 Jahre 2 Wochen her von lindariel.

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14 Jahre 2 Wochen her #4209 von Grax
ja oder SF Nahrungselimination II, bzw. Vorteil Omnivor!! *g*

bin schon soooo gespannt wies weitergeht. dieser diskus von boran geht mir schon ziemlich am arsch, was wollten die von uns?

Eine Schlucht überwindet man nicht mit zwei Sprüngen

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14 Jahre 1 Woche her #4226 von lindariel
na DISKUtieren! ;-)

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14 Jahre 1 Woche her #4289 von Belentor
Endlich das HARANYDAD!
Die Lage der Helden wird erklärt, und der Haran erklärt sich bereit die Helden zur Mine zu begleiten, wenn sie sich im Gegenzug bereiterklären ein Spinnenmonster zu töten, welches den Rebellen in letzter Zeit Probleme macht.
Gesagt getan, die Spinnenhöhle wird ausgeräuchert, und das mächtige Untier besiegt. Viel zu leicht wie der Novadi meinte, aber Tot ist Tot, und Alwijida führt die Helden zu den Rebellen von Rurjidas Schwert welche sie bis zur Mine begleiten sollen.
Nach einer \"Maraskanfedern\" Nacht, kommt man zum lager von Hilpert von Puspereiken, einem bornischen Archeologen.
Angeregt unterhält man sich über die Vorgänge in Dschungel, trennt sich aber schnell wieder.
Die Mitglieder vom \"Schwert\" zeigen sich kooperativ, als die Helden den Siegelring vorweisen und betonen das sie von Catalyna Adranez kommen.
Leider wird die Gruppe von den Rebellen vom \"Diskus von Boran\" verfolgt, und diese legen einen Hinterhalt.
Man entkommt nach kurzem, heftigem Kampf.

In einem verlassenem Fort soll Nachtlager gemacht werden doch Ali schreckt drei Echsenwesen auf. Es kommt fast zum Kampf mit dem Novadi, aber die 2. Gezeichnete kann klären.
Die Echsen erzählen vom Raub des Szepters der H'Charybyzz.
Warmblüter haben es gestohlen, Warmblüter (also die Helden) sollen es zurückbringen. Die Kommunikation war nicht ganz einfach, zum Glück kann Numestra die Echsensprache (aus dem abenteuer \"Die Wandelbare\"). Die Echsen gehen wieder und lassen den Helden einen Tontopf, welcher zerschlagen werden soll wenn sie das Szepter haben.

Die Helden werden an der Grenze zum \"Ulyakim\" Territorium allein gelassen. Die Ulyakim Rebellen und damit die Mine werden einfach zu finden sein.
Die Helden folgen einem Pfad in die Berge.
Der Dschungelbewuchs nimmt ab ist aber immer noch ausreichend um sich verlaufen zu können.
Die Helden erreichen ein zerstörtes Dorf. Durch wilden Dschungel geht es weiter, die Helden ohne Führer. Ali wird Opfer (KL3) einer Trichterwurzel, während Largon gegen \"Jagdgras\" kämpft.
Zordan will Ali helfen und bekommt auch gleich was ab.
In der Nähe ist ein Wasserloch das Lindariel und Largon erkunden ob es ein sicherer Lagerplatz ist, währen Samira und Numestra auf die \"Verwirrten\" aufpassen.
Beim Wasserloch steht ein Baum mit hellgrünen Birnen, am Ufer liegt ein Alligator und ein zerfleischtes Maraskanschwein.
Sie streiten lange darüber ob man das Reptil angreifen soll. Lindariel setzt sich durch, nein.
Sie kommen gerade recht als sich ali von den Damen \"befreit\".
Gemeinsam geht es zurück in das zerstörte Dorf. Vielleicht kommt hier jemand vorbei der helfen kann.
Niemand kommt, also vorsichtig weiter.
Bewaffnete Frauen und Kinder versperren den Weg, wie sich herausstellt die Reste der Ulyakim. Der Angriff auf die Mine hat anscheinend vielen das Leben gekostet.
Die Anführerin lässt sich erst auf ein Gespräch ein wenn einer der Helden eine Mutprobe besteht, er soll sich eine Maraske auf die nackte Brust setzen. Largon macht es und wird gestochen.
\"Die stechen immer zu\" belehrt die amüsierte Rebellenführerin.
Nach einem Erfahrungsaustausch führt sie die Helden zur Mine.
Man legt sich auf die Lauer, mit dem Fernrohr wird ausgespäht, der Torwächter ist anscheinend schon Tot.
Sieht aus wie eine tulamidische Mumie.

Vielleicht trauen sie sich ja nächstes Mal näher hinzugehen :)

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 11 Monate her #4347 von Belentor
Die Mine, ja. Beinahe wäre die Gruppe schon von den beiden Marasken ausgelöscht worden, Lindariel und Ali vergiftet, und dem Tode nahe.
Die Beiweise gesichert und rein zum \"Weißen Wurm\"!
Dieser Dämon, eigentlich nicht für den Kampf gedacht, hat ihnen gezeigt wer der Herr der Mine ist. Ali gebissen, Säureschwall über drei Leute, Lindariel und Ali schon wieder fast Tot. Largons Rüstung aufgelöst. Und Zordan? Ja, der probierts mal mit einer Austreibung auf seine Art. Zorn der Elemente, mit allen ASP, noch dazu Erz, welches dem Dämon doppelten Schaden macht. Glatte 140 Schadenspunkte putzen ihn von der Platte!

Ab in den Süden, dank Lindariels herausragender Fährtensuche, kann man der Karawane folgen.
Findet alle Spuren, wird ehrfürchtig vor Raidris Standarte, und nach der beseitigung von zwei Ghoulen beim \"Hügel der Krähen\", erreicht man die Pyramide.
Das schwarze Schiff wird entdeckt, man ist sich einig, dorhin will niemand.
Auf dem Weg zur Pyramide der Angriff der zwei Paktierer.
Ein Bolzen räumt den Raben Samiras weg. Ein weiterer trifft Ali. Largon stürmt in den Dschungel und wird mit Karmoths Hieb getötet. Ali hinterher, und er wird schwer verwundet. Die Paktierer räumen auf. Numestra wird von einem Bolzen getroffen, aber zum Glück aller gibt es ja noch Magie. Während Lindariels \"Blitz\" noch an der Magieresistenz abprallt, schafft Numestra den Somnigravis, und Lindariel, selbst schwer getroffen, kann den zu Boden gegangenen mit einem Stich beseitigen. Der andere Paktierer kann von Zordan mit einem \"Zorn\" erschlagen werden, nachdem er schon Wunden von Largon und Ali erhalten hatte.

Spannung pur, Largon wird mit einem Trank von der Schwelle zu Boron geholt.
In der Pyramide sind Achaz, aber erst mal ausruhen, sammeln, und dann hinein ins Verderben beim nächsten Mal!

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 11 Monate her #4348 von Belentor
Und bevor ich es vergesse, die Hexe Samira hat noch einen Raudau auf einen der Paktierer gemacht, und konnte nach dessen Tot den Besen nicht beruhigen mit zwei verpatzten Charisma Proben auf 16.
Also hat er Ihr auf den Kopf gehauen :P

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 11 Monate her - 13 Jahre 11 Monate her #4357 von Belentor
Der Kampf um die Pyramide!
Nachdem die drei Echsischen Wachen ausgeschaltet waren, überkam den ersten Gezeichneten die unstillbare Neugier nach den Truhen im Schlafraum.
Die Schmiede, und die anderen Räume wurden rasch gestreift. Der siechende Duglum verseuchte Paktierer im Bett vom Elfen ("Du kannst dich nicht mit Krankheiten anstecken") getötet.
Natürlich bekam die Magierin beim öffnen des Schlosses den Kukris dorn ab. Gerade noch mit Antitod geheilt. Und natürlich löste der Druide den Costosigil aus, alles verbrannt.
Also runter in die Höhle.
Der Elf legt mit einem Schuß Laraanya um (noch 8 LP) und das Chaos bricht aus.
Diesen Kampf kann man gar nicht beschreiben, daher die wichtigsten Eckdaten: (und vielleicht gibts von florian ja noch ein paar Fotos)

Largon Holstett von Donnerbach und Ali Dajin Hashnabah werden in einem "Weiches erstarre" bis zu den Knien in festes Wasser eingeschlossen und müssen mit ansehen wie ein Ma'hatanim Dämon auf sie zukriecht. Ali wird noch dazu von Magistra Aldinai geblendet ("Blitz" 12 ZFP*) und von Tscho'On'Tak mit Corpofrigo eingefroren.
Lange Rede kurzer Sinn, Largon kann den Dämon schwer verletzen (195 Punkte Schaden) und Ali kann ihn töten (5 punkte Schaden).
3W6 SP durch anfassen des CPT-Schwertes welches am Ende von der Hexe Samira eingewickelt und abtransportiert wird.

Samira die Hexe beginnt mit "Harmloser Gestalt" und wird danach von keiner Seite so richtig mehr wahr genommen, dann mit einem Radau auf Aldinai, welcher ihren Gardianum auffrisst. Macht weiter gegen Praiotin von Rallerau den KGIA-Verräter mit Hexengalle. Praiotin muß sich angeekelt übergeben, und wird wird von Samira exekutiert. (Praiotin war von zwei Hieben Largons schon verletzt).

Numestra, die 2. Gezeichnete probierte mit Aeolitus Sturm-Variante die Kultisten auf Abstand zu halten, was Ihr auch gelang. Insgesamt waren es glaube ich 4 Zauber.

Lindariel stürmte mit angelegtem Jagdspeer auf die Kultisten, mußte aber mitansehen wie Thengar mittels Paktgeschenk seinen Holzspeer in Flammen aufgehen ließ. Waffenlos, verfolgt von drei Kultisten und den Wurfmessern Rayos versuchte er an das Szepter heranzukommen, wobei man seinen Axxeleratus nicht verschweigen darf. Dem Hammer Thengars entkam er aber nicht und der schickte ihn in Borons Reich (-2LP). Lindariels Geist traf auf die anderen Geister der Minenarbeiter, Reichssoldaten und Widerständler und zeigte Ihnen den Weg zum Kampfplatz. Von den anderen Geistern wurde auch sein lebloser Körper ins Freie getragen wo er durch die Macht des Auges (oder Borons?) am Leben gehalten wurde bis numestra mit Heilzaubern/tränken eintraf.

fehlt noch Zordan:
ja der verwandelte sich vor beginn des Kampfes in ein Luftelementar (Leib aus Luft) und ging auf den "Oberbeschwörer" den Zwergen Perilax vor.
Nette Geschichte, die zu lange dauerte, er konnte aber am Ende, als schon Yo'Naho und die Geister in der Höhle tobten das Szepter bergen und entkommen.

Fazit:
Ein Dämon wurde getötet, sein Schwert erbeutet, das Szepter zurückerobert und ein Kultist und Praiotin von Rallerau getötet.
Largon mittels "Thalionmels Schlachtgesang" mit -11 LP immer noch im tapferen Kampf wurde von Numestra (und Boron?) geheilt.

Wunden Lecken, 3 Stein Endurium wurde erbeutet. Numestra zerbricht den Tontopf der Echsen und eine Libelle holt die echsen herbei.
Auf nach Seel'Al'Thach.
N'quisizz Levia'Thurak fordert zum Zweikampf und Largon Holstett folgt dem Ruf. Der Leviatan wird vier mal getroffen auch Largon, doch die Schläge des Ungeheuers sind wuchtiger und Largon fällt, aber ihm wird N'Churr zuteil, was immer das heißt?
Szepter wird zurück gegeben, und auf nach Tuzak.
Ohne größere Problem erreicht mal den Borontempel, wo nächstes Mal eine Überraschung wartet.

Delian von Wiedbrück soll Borbarad sein in Wahrheit? Glaubt die Gruppe, ob sich das bewahrheiten wird?

Ich kam, sah und spielte!
Letzte Änderung: 13 Jahre 11 Monate her von Belentor.

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13 Jahre 11 Monate her #4362 von skybird
der Beginn des Kampfes in der Echsenpyramide:


Yeah we made it!

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13 Jahre 11 Monate her #4363 von skybird
... und mittendrinnen


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