Borbarad Meisterinformationen!!!

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13 Jahre 3 Monate her #5289 von lindariel
Aus Sicht der Helden:

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13 Jahre 3 Monate her #5290 von lindariel
Der Kampf gegen Firunsspott auf dem Karakil:
Ali halbtot, Largon kann sich nicht bewegen, Zordan 0 AsP, Lindariel bewusstlos, Numestra versteckt hinter dem Baum!

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13 Jahre 2 Monate her #5368 von Belentor
Der Winter vergeht arbeitsreich.
Numetsra braut Heiltränke, hält Vorlesungen über die „Magica Curativa“ und lernt nebenbei den „Gardianum“ an der Bannakademie.
Nostrianus Eisenkorber geht immer wieder mal auf Lindariel, den ersten Gezeichneten, los, und beschuldigt ihn das er in Dragenfeld Borbarad befreit habe, aus Gier nach dem Auge, ….
Die Situation eskaliert beinahe.
Am 1. Tsa wird noch Numestras Tsatag gefeiert, dann werden 2 Wochen lang die Bauern und die Vorräte aus den umliegenden Dörfern nach Ysilia geschafft.
Am 13. Tsa kommt die Nachricht das ein borbaradianisches Heer Ysilia umgangen hat und auf Ebelried zuhält. Anscheinend wollen die „Bösen“ den Norden Tobriens unter ihre Kontrolle bringen und dann von dort aus Ysilia angreifen.
Eine hitzige Diskussion, mit Ayla, Bernfried, Brin, Eisenkorber, Luceo de Ghune, den Helden und vielen mehr beginnt.
Die Helden sind entschieden dagegen nach Ebelried zu ziehen und halten das ganze für ein Ablenkungsmanöver. Sie können aber Brin und Ayla nicht umstimmen, welche mit dem 3.500 Mann starken Herr am nächsten morgen aufbrechen.

Die Helden wollen über den Sichelstieg nach Weiden flüchten, wie viele andere auch.
Sie haben genug in Tobrien gesehen, und gesehen das gegen die Streitkräfte des Bethaniers kein Kraut gewachsen ist.
Sie wollen das 5. und die anderen Zeichen suchen.
Am nächsten Morgen will man aufbrechen.
Doch um Mitternacht Alarm! Der Feind rückt an Ysilia ist eingeschlossen.
Die Helden versuchen Bernfried zu einem Ausfall nach norden zu bewegen und haben bei einigen Hauptleuten auch Erfolg. Bernfried aber will die schützenden Stadtmauern nicht verlassen.
Die Helden wollen Brin und das Heer holen. In einem Segelboot will man über den See nach Altdorf fahren um dort Pferde zu organisieren.
Doch soweit kommen sie nicht.
Als ein Azzitai von Norden her über das Wasser gelaufen kommt, und sich ein Irrhalk und einige Harpien über dem Boot sammeln, kommen bedenken auf ob es eine gute Idee war.
Lindariels Auge sieht zudem ein gigantisches Dämonenwesen auf das die Helden zuhalten. Zuerst für das Omegatherion gehalten, stellt es sich „Nur“ als vollbemannte Dämonenarche heraus.
Kehrt, und Numestra bläst mit Aeolitus in die Segel.
Nachdem der Strand vor Ysilia erreicht ist zerstört der Azzitai alle Boote und wird dann von den Magiern gebannt.
Besprechung, die Helden plädieren vehement auf einem Ausfall. Lindariel ist sich sicher das ER kommt, und will schnell weg, die Zeichen sollen IHM nicht in die Hände fallen.
Die Sprache kommt auf den Fluchttunnel. Die Helden wollen ihn benutzen.

Nestor von Sassandra-Südwall überbringt die Forderungen zur Kapitulation, diese werden jedoch abgewiesen. Daraufhin enthüllen die Borbaradianer das Banner des neuen Heerführers, HAFFAX !
Die Verteidiger sind Demoralisiert, manche glauben an einen Trick. Der erste Angriff beginnt, die Helden verlassen die Stadt.
Am Ende des Fluchttunnels kann man sich nur knapp den Blicken der gegnerischen Wachen entziehen. Als die Helden knapp am Heerlager vorbei schleichen, und entdecken eine Gruppe mit langen dunklen Kutten, welche mit unheiligem Tun beschäftigt sind. Was immer die da machen, wenn man die stören würde könnte das den Sieg für Ysilia bedeuten.
Rechtzeitig erkennt der erste Gezeichnete, dass es sich keineswegs um Ritualmagier handelt, sondern um Gaius Cordovan Eslam Galotta mit 15 Hesthotim!
Schnell wird der Rückzug nach Norden angetreten.
Von einem Hügel aus sehen die Helden zurück zur Stadt, und sehen mit erstaunen dass die Dämonenarche sinkt, anscheinend sind die Verteidiger stärker als erwartet.
Vielleicht kann man rechtzeitig mit dem Heer wieder da sein.
Eine Harpie entdeckt die Helden und greift wenig später mit einem „Hummerier“ an.
Der Humerier ist fast nicht zu bezwingen, und verteidigt die Furt welche die Helden überqueren müssen stark.
Doch mit vereinten Kräften kann er niedergerungen werden. Die Helden kennen ein Wesen mehr, vor dem sie Respekt haben!

Nach zwei Tagen ist Ebelried erreicht, dort sind alle bestürzt von den Nachrichten.
Man beschließt nach Ysilia zu ziehen, doch auf dem Weg dorthin kommt ihnen schon Bernfried mit seiner toten Frau und etwa 150 Ysiliern entgegen. Das Herz Tobriens wurde von der dunklen Macht verschlungen!

Das Heer im Norden unter Yelnan von Dunkelstein(!!!), war doch nicht so groß wie erwartet und außer zu einigen kleineren Scharmützeln kam es zu keinem Feindkontakt.
Niedergeschlagenheit machte sich breit! Haffax übergelaufen! Spektabilität Jalna Ingrimmsdottir Tot, Ysilia gefallen, und anscheinend haben die Borbaradianer Zauber welche sich nicht einmal von einem Gardianum aufhalten lassen, und Dämonen die nicht auszutreiben sind.

Es gibt einen Anschlag auf den kleinen Erbprinzen Jarlak, der verhindert werden kann, und ein Gesandter Apeps erscheint welcher gegen den „Schwarzen Drachen“ zu kämpfen gedenkt, wenn Bernfried ihm den Lehnseid schwört.
Verhandlungen des 2. Zeichens.
Die Helden erfahren vom Schwertzug und das anscheinend Ilsur zurückerobert wurde!
Es gibt Hoffnung.
Die Praioskirche gibt der Rondrakirche das „Schild der Ardare“ zurück, und alle 12 Kirchen sprechen einen Bannfluch über das Omegatherion.
Die Helden bekommen Einladungen nach Punin zum Magierkonvent und zum Geweihtentreffen, außerdem zum Hoftag zu Weidleth. Die Helden beschließen sofort abzureisen. Sie haben sich die drei Monate ausführlich in der Bibliothek der Rohalswächter nach Hinweisen zu Rohals Kappe umgesehen, und von Rohals Zinne, einem Seemond Gemälde in der Reichsgallerie, einem weißen Einhorn, und einer Blutulme in Wagenhalt erfahren. Zum Glück liegen viele dieser Orte auf dem Weg nach Angbar!
Angbar, ja, denn Bernfried schickt seinen kleinen Sohn mit seiner Hebamme mit den Helden auf die Stammburg seiner Frau. Kurz vor dem Sichelstieg sucht Athavar Friedenslied Numestra auf, und sagt ihr das seine Melodie zu wenig ist um Borbarad vom Krieg abzuhalten, er wird ihn aufsuchen um persönlich mit ihm sprechen. Numestra, die Gwanbhaliama, soll die Harmonie wiederherstellen wenn er scheitert.
Eine würdevolle Aufgabe!

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 2 Monate her #5387 von Belentor
Die Helden erhalten den Herzog Yerodin Orden verliehen, in Anerkennung ihrer Leistungen um Tobrien.
Prinz Edelbrecht von Eberstamm und Baron Fingorn Schnattermoor von Mersingen begleiten die Helden.
Durchs umkämpfte Kleinwardstein geht es über die Sichel nach Salthel.
Die Helden nächtigten hier bereits einmal am Beginn der Kampagne und werden gut aufgenommen.
Nach einer erfrischenden Nacht, die anderen sind noch beim packen, macht Largon seine morgendlichen Übungen im Burghof der Feste Aarkopf. Als plötzlich ein Pflasterstein aus dem Boden auf einen anderen springt, dann noch einer und noch einer, bis sie sich zu einer mannshohen Gestalt aufgetürmt haben. Während die Knechte und Mägde schreiend fliehen, bleibt Largon wie angewurzelt stehen. Der Erzdschinn überbringt die Einladung nach Drakonia.
Bei den anderen ist Alarm, anscheinend ein Monster im Burghof, die Mägde reden wirr.
Dort kampfbereit angekommen, steht nur mehr Largon alleine da und erklärt die Situation. Zordan glaubt das Largon das Elementar erschlagen hat, denn im Hof liegt nur mehr ein Haufen Pflastersteine. Dieser wird analysiert.
Dann geht die Reise weiter, mit dem Raumangstgeplagten Lindariel. Die engen Schluchten waren schon bei der ersten Durchquerung ein Hindernis.

Bei einem Nachtlager halten Ali und Lindariel Wache.
Ali ist auf Kontrollgang, sieht nach den Pferden,….. als er plötzlich eine Stichflamme im Lager sieht.
Ein Feuerdschinn hat Lindariel die Einladung nach Drakonia überbracht. Dieser hat aber auch „Angst vor Feuer“ und konnte die Hinweise nur schwer verfolgen.

Am nächsten Tag, man hat die Schlucht gerade verlassen ein Überfall. Ein halbes Dutzend schlecht bewaffneter und verwahrlost aussehender „Räuber“ versperren den Weg und fordern Proviant oder Geld. Die Helden beraten noch wer von ihnen den Räuber Mores lehren soll, da bricht untern den Räubern eine heftige Diskussion aus. Einer hat die Helden erkannt. Auf Steckbriefen in Menzheim, dort sollen die Helden den Baron getötet und die Tat einem Rondrageweihten aus Donnerbach in die Schuhe geschoben haben. Mit solchen Mördern legt man sich besser nicht an die Räuber entschuldigen sich für den Irrtum und fliehen. Largon schenkt ihnen 2 Dukaten. Die Räuber prügeln sich um die 2 Dukaten, die Helden reiten weiter.
Danach gibt es eine Diskussion unter den Helden ob es klug ist über Menzheim zu reiten, auch wenn die Sache mit der „Unsterblichen Gier“ schon einige Jahre her ist.
In Braunsfurt wird entschieden Herzog Waldemar aufzusuchen, wenn man schon in der Nähe ist. Man ist knapp bei Kasse und will sich die jährliche Pension abholen, welche die Helden erhalten seit sie die Vampirplage beendet haben.
Man erfährt das Rohezal in Trallop war und ein Monster im See besiegt hat.
Über Baliho, Menzheim, Wehrheim geht es ohne Zwischenfälle nach Wagenhalt.
Die Blutulme der Rohal entstiegen sein soll wird analysiert.
Kein Ergebnis!
Weiter nach Gareth, die Helden besuchen die Kaisergalerie und betrachten das Rohalgemälde von Golodion Seemond. Die Analyse erbringt das es magisch ist, jedoch von den Helden nicht zu benutzen.
Der aktuelle Bote wird gekauft und sich über die Lage in Maraskan und Haffax informiert. Man bekommt mit dass Tarlisin v.Borbra in der Dämonenbrache erschienen ist. Numestra kauft ein Konventsgewand und ließt dazu noch mal die Kleiderordnung des Codex Albyricus. Rote Seide aus Al’Anfa soll es sein, hoch geschlitzt, das 2.Zeichen nicht verdeckend.
Ali besucht eine seiner Frauen, man sieht sich in der Bibliothek nach Hinweisen über Rohal um, erlangt aber keine Neuen Erkenntnisse.
Die Zeit drängt leider, ein Besuch bei Dexter Nemrod, den einige noch aus der Zeit vor Greifenfurt kennen, wird abgesagt, ebenso ein Abstecher nach Osenbrück zu Boromeo Schloß. In Angbar wird der kleine Jarlak mit seiner Hebamme abgegeben, auch Prinz Edelbrecht verlässt die Reisegruppe.
Die Helden und Baron v. Mersingen schiffen sich nach Weidleth ein.

Am Hoftag lernen die Staatskunde unkundigen Helden die Tragweite Mittelreichischer Horasischer Diplomatie kennen! Reichstruchsess Ungolf von Hirschfurten bemüht sich den Helden beizubringen worum es geht, die Helden kapieren es schon im dritten Anlauf.
Dann folgt ein Einzelgespräch mit der 2. Gezeichneten Numestra und dem horasischen Staatsminister Eolan von Berlinghan, indem sie Kundtut das sie es ungerecht findet das nur die eine Seite zu geben hat, worauf ihr Eolan erklärt was das Horasreich leistet. Köstlich! Und Außerdem hält er nichts davon wenn sich Gildenmagier in die Politik einmischen.
(Dazu muss man sagen das die ganze Gruppe aus „Ausländern“ besteht; Elf, Novadi, Donnerbach, Gerasim, Tobrischer Druide!)
Die Gruppe kann übrigens nur mit viel Mühe verhindern das Zordan allen die den Friedensvertrag nicht unterschreiben wollen oder dafür stimmen, Alpträume zu schicken.

Dann lädt die Gruppe die größten Vertragsskeptiker zu einem Einzelgespräch, Baltram von Balsaith aus Weiden und Elam von Utztrutz aus den Nordmarken. Köstliches Gespräch mit zwei verbohrten Vertragsgegnern. Am Ende gab es schon Differenzen innerhalb der Gruppe.
Letztendlich wurde der Vertrag von Oberfels mit 64 Gegenstimmen angenommen.

Schnell weiter nach Punin, bis zum Konvent der Magie ist nicht viel Zeit.
Begleitschreiben der Königin. Vor Punin kann man schon Magier in Streitigkeiten verstickt sehen, die Stadt ist schwer bewacht, man bezieht Quartier im eigenen Haus.
Die Sicherheitsmaßnahmen werden verstärkt, die Dienerschaft auf Trab gehalten. Kleider müssen hergerichtet werden, Bad, Essen.
Am Abend kämpft man sich durch Gaukler, Schausteller und Scharlatane zum Konvent, wo es auch strenge Sicherheitskontrollen gibt. Die Pfeile des Lichts lassen auch alle Helden ein, nur bei Lindariel gibt es ein Problem. Er hat den Konvent schon vor einer Stunde betreten, und die Wächter glauben an einen Gestaltwandler. Gemeinsam kann man die Pfeile überzeugen das dass der richtige Lindariel ist. Hauptfrau Lanzelind Heilenhorst lässt unauffällig die Akademie absuchen, ohne Ergebnis.
Vorsicht!
Dschelef ibn Jassafer begrüßt die Helden , und Sirdon Kosmaar der Zeremonienmeister stellt die Helden der Gastgeberin Prishya von Garlischgötz vor.
Ein ungezwungener Abend beginnt.
Käme da nicht gerade Nostrianus Eisenkorber um die Ecke.

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 2 Monate her #5420 von Belentor
Die Helden nächtigen, nach vielen interessanten Gesprächen mit Morena, Tarlisin, Ambareth, Rakorium, und vielen anderen, in ihrem Haus in Punin.
Zordan bleibt in der Akademie um zu Wachen! Der Doppelgänger Lindariels geht ihm nicht aus dem Kopf.

Bei der Eröffnungsrede am nächsten Tag erfahren die Helden vom Tod Magister Grontius von Elenvina, welcher in der Nacht die Treppe hinabgestürzt ist.
Natürlich vermuten die Helden einen Mord. Erster Verdächtiger ist Illaen ui Fiallyn, der ja bei der Anreise versucht hat Magister Grontius sein Onyxamulett abzukaufen.
Die Helden verlangen Bericht von den Pfeilen des Lichts, werden aber mit der Begründung „Man werde sich schon darum kümmern“ weggeschickt.
Dann nehmen alle Helden an der Diskussion zur aktuellen Lage teil.
Die Helden langweilen sich schließlich beim Referat von Karjunon Silberbraue, haben sie doch selbst, in Mirham bei der Entmystifizierung des Borbaradschen Formelkanons beigetragen.
Mittags werden die Helden von Saladrion Seenläufer über einen weiteren Todesfall informiert.
Typhon Orestes stirbt im Park an Hitzschlag. Die Helden glauben an ein Giftattentat, hat Typhon doch kurz vor seinem Tod mit Illaen ui Fiallyn gesprochen.
Die Helden brechen auf zum „Silberkrug“, wo die Liebfelder Gesandtschaft abgestiegen ist, und Lindariel und Samira brechen in das Zimmer von ui Fiallynein.
Dort finden sie tatsächlich ein Säckchen mit Onyxsplittern und nehmen dieses an sich.
Zurück zur Akademie, zur Analyse des ersten Zeichens.
Lindariel sträubt sich, haben doch einige Schwarzmagier schon am Vorabend das Skalpell gezückt.
Largon nimmt in der Zwischenzeit am Arbeitskreis Zwölfgöttertjoste teil.
Zordan und Ali provozieren einen Streit in der Aula mit Illaen ui Fiallyn. Nach wüsten Beschimpfungen folgen Faustschläge, bis die Pfeile des Lichts dazwischen gehen.
Die Szene dient Zordan um Illaen zu bestehlen und so eventuell an weitere Beweisstücke zu kommen.

Numestra Analysiert die Onyxstücke, kann aber nicht viel erkennen, außer einer fremden Repräsentation und das die Spliter Teil von einem größeren Artefakt sind. In der Bibliothek wird geforscht, und man kommt zum Schluß das es sich dabei vielleicht um das „Herz des Sturms“ handeln könnte.
Am Abend, wurde mit eingeholter Genehmigung des „Raben“, die Leiche von Orestes untersucht. Numestra konnte Purpurblitz vermuten.

Nach dem Gottesdienst am nächsten Morgen nehmen alle Helden am Referat von Aleya Ambareth teil, und schlafen fast ein.
Zum Arbeitskreis „Wüstenei und Satinav“ wollte kein Held gehen, „Wir waren ja eh dabei!“
Kurzes Treffen mit Tarlisin, und ein Bericht über die Gorreise.
Dann Analyse des 2. Zeichen.
Nach Morenas erfolglosem Versuch mit Zordan und Ali Mittag zu essen, begibt sich die Gruppe zur Mittagessen ins Gasthaus Yaquirbruch.
Auf dem Weg dorthin treffen die Helden auf den Zug der Draconiter, und Xarfaidon Giovarez wirft ihnen von seinem Karakil aus den Kopf von Athavar Friedenslied vor die Füße. Mitten in Punin!

Niemand interessiert sich für den Vortrag Kampf gegen Chimärologie, auch Dschelefs Streit mit seiner Tochter wird außen vor gelassen. Auch Ambers Bardensang interessiert niemand.
Man begibt sich in das eigene Haus um zu beraten.
Es klopft, die Draconiter von Mittag stehen vor der Tür. Sie bitten Numestra morgen Abend in den Hesindetempel zu kommen. Die Kirchen wollen ein Anathema gegen Borbarad wirken, aber die Hochgeweihte des Nandus ist dagegen, weil Borbarad Nandus’ Sohn ist. Numestra soll vermitteln.

Am nächsten Morgen erfahren die Helden von einem Streit zweier Magierinnen, eine soll der anderen ein Onyxarmband gestohlen haben.
Dann werden die Gezeichneten geehrt, jeder erhält das Einhorn in Mondstein, Numestra zusätzlich das Pentagramm in Arkanium.

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 2 Monate her #5433 von Grax
und nicht zu vergessen die coolen endurium schwerter!!!!

Eine Schlucht überwindet man nicht mit zwei Sprüngen

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13 Jahre 2 Monate her #5435 von Belentor
Ja die hab ich vergessen, das die Inquisition die Gezeichneten mit einem Endurium-Langschwert, Kurzschwert und 2 Langdolchen unterstützt.

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 2 Monate her #5443 von lindariel
jooo! und a kuuaazschwert!
*lol*

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13 Jahre 2 Monate her #5460 von Belentor
Der Morgen verläuft turbulent, die Helden stehen im Verdacht mit den verschwundenen Onyxsteinen von Magister ui Fiallyn zu tun zu haben, und werden aus „Sicherheitsgründen“ aufgefordert ihre Waffen am Eingang abzugeben. Largon und Ali verweigern das, und werden nicht eingelassen. Der Streit mit den Pfeilen des Lichts geht knapp an einer Verhaftung vorbei.
Die beiden Arbeitskreise „Altaia“ und „Blutige See“ werden von Zordan, Lindariel und Numestra nicht besucht, sie kümmern sich lieber um die suche nach Zeugen, welche ui Fiallyn und Isyantha von Goldstein entlasten. Vor allem eines fällt unangenehm auf, immer wenn die Sprache auf verschwundene Onyxe kommt fällt der Name Alina Viburnian Crassula, welche eine Zeugin war.
Largon, Ali und Samira ruhen sich derweil in ihrem Haus aus, und bekommen die Einladung zur Zwölfgöttertjoste am Schlund.
Mittags gibt es Streit in der Akademie mit Eisenkorber und Tarlisin, die Helden mischen sich nicht ein, und kümmern sich um die Umstehenden, und können wieder einmal Morena beobachtend ausmachen. Ein Gespräch verläuft neutral.
Am Nachmittag muss die Analyse des 3. Zeichens abgesagt werden, wegen des Nichterscheinens des 3. Gezeichneten.
Gerüchte werden laut, das dieser etwas zu verbergen hat, Borbaradtreu sei, oder das Zeichen Geheimnisse solcher Tragweite habe das eine Analyse Gildenstrukturen zerstören könnte, oder er einfach von Echsenschamanen besessen/beherrscht sei.

Das Referat „Rohals Kommunikationsartefakt“ muß 2 Mal in einen größeren Hörsaal verlegt werden, bis dann auch die Konventshalle fast nicht mehr ausreicht. Die obere Galerie wird geöffnet, um auch Zuhörer oben zu ermöglichen.
Die Helden sind immer noch auf der Jagd nach dem Gestaltwandler, und Numestra hat in der Bibliothek herausgefunden dass diese Musik nicht ausstehen können!
Deshalb werden die Konventsteilnehmer in der Wartezeit bis zum Referatsbeginn von Numestra mit einem Gerasimer Volkslied beglückt, während Lindariel und Zordan die Anwesenden beobachten ob jemand eine „Reaktion“ zeigt. Leider nicht!
Das Referat enthüllt anschließend das es ein Artefakt gibt welches aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden muss, und aus Onyx besteht. Dieses soll in der Lage sein Rohal zu kontaktieren, oder gar zurückzuholen.
Tumult in der Konventshalle, die Stimmung geht von Jubel und Vorfreude bis hinunter zu den Kritikern und Skeptikern. Alle werden aufgefordert ihre Onyxsteine abzugeben. Diesem Aufruf leisten aber nur wenige folge.
Largon und Ali haben in der Zwischenzeit Informationen eingeholt in verschiedenen Gaststätten um ui Fiallyns Alibi zu prüfen. Anscheinend war es tatsächlich ein Doppelgänger der Orestes vergiftet und Grontius die Treppen hinab gestoßen hat.
Abends treffen sich alle Helden beim Hesindetempel um Ihre Erfahrungen auszutauschen und um sich mit der Nandushochgeweihten zu treffen. Diese soll ja überzeugt werden auch am „Anathema“ teilzunehmen. Das gelingt auch Dank des Verbalen Einsatzes der Gezeichneten.

Wieder zu Hause stehen auch schon wieder die Rohalswächter vor der Tür, es hat einen Mord gegeben, nahe dem Gasthof „Löwin und Einhorn“, und Lindariel ist als Mörder eindeutig identifiziert worden! Alvina Viburnian.Crassula hat in erkannt, die „Wächter“ konnten ihn aber nicht fassen. Die Gruppe hat aber mit dem Aufenthalt im Hesindetempel ein Sicheres Alibi, die „Wächter“ ziehen ab um es zu prüfen.
Am späten Abend zieht eine skurrile Gruppe „um die Häuser“ um mit Wein, Weib und Gesang die Sorgen des Alltages zu vertreiben. Ali, Zordan, der tulamidische Druide Al’Gharrar und der Mohaschamane Tonko-Tapam Bohantopa.
Im Rausch geht Zordan „durch eine Steinwand“!

Morgens sind die Helden auf dem Weg in die Akademie und treffen unterwegs Tarlisin. Mit ihm erreichen sie den Konvent und es gibt neue Probleme. Eisenkorber hat Anklage gegen Tarlisin erhoben und bei der Gilde ein Gerichtsverfahren eingeleitet. Er übergibt Tarlisin die Anklagepunkte.
Im Praiostempel findet eine Diskussion zum Thema „Borbarad- und Dämonenverehrung“ statt. Keiner der Helden geht hin.
Der Verdacht gegen die Helden ist entkräftet, sie werden wieder mit ihren Waffen eingelassen. Largon stellt sich vormittags der Analyse. Mittags wird bei den Pfeilen ein Diebstahl eines Schmuckkästchens eines Rashduler Elementaristen angezeigt.
Der Inhalt: ein Onyxring angeblich von Niobara von Anchopal selbst!
Verzweiflung bei den Helden.
Nachmittag wird das 4. Zeichen analysiert. Danach die Diskussion ob Rohals Artefakt wiedererstehen soll.
Das wird mit ¾ der Stimmen angenommen.
Viele geben ihre Onyxsplitter her, diese werden in der Basaltvitrine in der Aula aufbewahrt.
Unter denen die ihre Onyxe behalten sind Magister Magnus Polberra aus Brabak, Diago Salmoranes aus Brabak, Cediccus C. Coranda aus Al’Anfa und Nostrianus Eisenkorber von Angbar.
Abends laden die Helden Aleya Ambareth und Illaen ui Fiallyn in ihr Haus zum Abendessen ein um sich zu entschuldigen und die Onyxsteine zurückzugeben. Dies geschieht nicht im Einverständnis der ganzen Gruppe.
Am Morgen erfahren die Helden von einem weiteren Mord. Eine junge Magistra aus Norburg, Nadjescha Jannerloff, wurde in ihrer Herberge, „Löwin und Einhorn“ erdrosselt aufgefunden. Ihre Onyxe gestohlen.
In der Akademie gleich eine seltsame Szene, ein Brabaker und ein Neersander plaudern in der Konventshalle. Als der Neersander Magus Reto von Wirgenstein die Helden sieht, ergreift er die Flucht, während der Brabaker Diago Salmoranes seine Gesichtsfarbe verliert, so er eine hatte.
Lindariel und Largon hinterher, die anderen gehen zu dem Brabaker.
Letzterer kann erklären dass der Neersander ihn erpressen wollte seinen Onyx abzugeben. Als die Frage nach der Erpressungsgrund kommt, und zu bedenken ist das Träger der Onyxsplitter ermordet werden, gibt Diago seinen Onyx Ali.
Die Verfolgung des Neersanders endet nach 2 Räumen, als die beiden Helden (beide GE Probe versemmelt) einen Tuzaker Magier, Torben Derengler, umrennen. Dieser richtet sich maraskanisch fluchend auf und meint dass er sich eine Begegnung mit den Gezeichneten anders vorgestellt habe. Die Helden wollen sofort wissen wo der Magier hin ist der hier durch die Aula gelaufen sein muss. Doch keiner der dort anwesenden Magistern hat jemanden auffällig bemerkt.
Hier laufen viele Leute durch, den ganzen Tag.
Die Helden schießen sich auf Derengler ein, er habe sich absichtlich in den Weg gestellt um dem Neersander die Flucht zu ermöglichen!
Das Auge wird aktiviert, auf Derengler liegt kein Illusionszauber.
Olorand von Gareth Rothenfels versucht zu schlichten, wird aber von Lindariel nur angebrüllt, die Akademie abzuriegeln, die Pfeile des Lichts zu holen, Derengler zu verhaften.
Zum Glück weiß der Magister Gareth-Rothenfels, der ja die Psychoakademie Perricum leitet, mit solchen Leuten wie Lindariel umzugehen. Verfolgungswahn und überall und in jedem Feinde zu sehen ist etwas Schreckliches. Gemeinsam kehrt man in die Konventshalle zurück, wo die anderen immer noch mit dem Brabaker stehen. Lanzelind Heilenhorst, Hauptfrau der Pfeile des Lichts, Landor Gerrano und Prisha von Garlischgötz sind auch schon zum „Tumult“ gekommen, man erwartet die Gezeichneten eigentlich bei der Diskussion „Unterstützung der Gezeichneten“. Doch jetzt kommt es noch dicker! Numestra riecht etwas an Derengler das an die Rinde des Axordabaumes erinnert. Der wächst nur auf Maraskan, und seine Rinde wird zur Herstellung von Xordai verwendet, dem einzigen Heilmittel gegen Zorgan-Pocken. Folglich: Derengler hat das Gegenmittel getrunken und schleppt nun die Krankheit in den Konvent ein, und die Magierschaft auszurotten!!!
Die Magister wirken beruhigend ein, doch die Helden haben sich bereits so hineingesteigert, bis Derengler sich letztendlich untersuchen lässt.
Keine Pockennarben, keine Anzeichen das Derengler eine Krankheit hat, keine Dämonenmale, der Mann ist Kerngesund.
Largon beruhigt!
Samira, Numestra, Ali und Zordan besuchen die Diskussion „Unterstützung der Gezeichneten“.
Carolan Schlangenstab, Rohezal, Savertin Salpikon und Dschelef ibn Jassafer sowie Khadil Okharim setzten sich dafür ein das die Gezeichneten jede Unterstützung erhalten sollen, die Notwendig ist. Nach dem eben erlebten sind sich andere nicht mehr so sicher.
Schließlich wird nach langer Debatte, den Helden ein „Freibrief der Magiergilden“ ausgestellt, welcher Zutritt zu Akademien und Bibliotheken ermöglicht und eine Art Passierschein und Zeugnis ist. Numestra wird der Titel Magister Magnus verliehen.
In einem Privaten Gespräch mit Elcarna von Hohenstein, erhalten die gezeichneten Elixiere welche die Alterungen von Dragenfeld rückgängig machen.

In der Zwischenzeit befinden sich Lindariel und Largon auf dem Weg zum „Löwin und Einhorn“. Zu oft kommt dieses Gasthaus im Zusammenhang mit Morden vor.
Auf dem Weg dorthin werden sie beschattet, und Lindariel bildet sich ein es ist Azaril Scharlachkraut!
Mitten in Punin!
Zu zweit will man sich ihr nicht stellen und flieht in den nächsten Tempel.
Azaril ist verschwunden, und Largon äußert bedenken das es Azaril war, denn wieder einmal hat nur Lindariel sie „gesehen“. Bei Amando Laconda DaVanya werden drei Sonnenlegionäre als Begleitschutz geliehen.
Im „Löwin und Einhorn“, kommt das nicht auch in den Al’Anfanischen Prophezeiungen vor?, wird der Wirt überzeugt, das er das Zimmer von Magistra Jannerloff aufschließt. Der Wirt meint zwar das bereits Garde, Pfeile des Lichts und Wächter Rohals hier waren, macht es aber weil die Helden drei Sonnenlegionäre haben (CSI-Punin).
Im Zimmer wird nichts gefunden, und die Helden äußern Sorge um Herrn Derengler der auch hier nächtigen soll. Also wird auch das Zimmer aufgesperrt, kurz hineingeblickt, aber auch der Blick des 1. Zeichens kann nichts absonderliches entdecken. Man ist enttäuscht, hätte man sich doch Onyxsplitter erwartet.
Largon ist frustriert: „Wir checken nichts!“

Die anderen sind derweil schon am Arbeitskreis „Theoretische Sphärologie und Dämonologie“ und vertiefen ihr Wissen in Astrologie. Man lauscht den Worten der Expertin Arba von Silas.

Gleich danach sind alle Helden wieder vereint, und es folgt eine Einladung zu einer Krisensitzung mit Rohezal, Lanzelind von Heilenhorst, Racalla von Horsen Rabenmund, Savertin Salpikon und Prishya von Garlischgötz, in den Basaltkammern unter der Akademie.

Na da bin ich ja mal gespannt wie das weitergeht!!!

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 2 Monate her #5530 von Belentor
Die Krisensitzung verläuft wie erwartet, Vorwürfe gegen die Helden und von diesen gegen die „Pfeile des Lichts“. Die Morde wurden Aufgearbeitet.
Entrüstung trat auf als bekannt wurde das Azaril Scharlachkraut Rohezals Schülerin war.
Danach begab man sich zu einer Audienz bei Haldana von Illmenstein, der obersten Priesterin der Hesindekirche. Diese wollte aus erster Hand Berichte von den Helden haben, und dankte für die Vermittlung zur Nandus Kirche. Einladung zum Anathema am Abend.
Nachmittags langweilten sich die Helden beim Vortrag „Borbaradianische Artefakte“.

Beim Anathema waren dann alle ergriffen, aber man beobachtete ganz genau, wer denn aller von der Magierschaft in den Hesindetempel gekommen war.
Am Abend trafen sich die Helden in der Akademie mit Firlionel Nachtschatten, welcher nun endlich über die Ereignisse in seinem Turm sprechen wollte.
Doch bevor es zum ersten Wortwechsel kam, Alarmrufe in der Akademie. Das kam aus der Aula, die Artefaktvitrine!
Als die Helden eintrafen, waren schon 2 Pfeile des Lichts und 2 Adepten des ODL vor Ort, gemeinsam mit den Helden gelang es ihnen 3 Zantims zu vernichten, welche es anscheinend auf die Onyxsteine in der Vitrine abgesehen hatten.
Numestra probierte zum ersten Mal den „Gardianum“ aus. Als die „Brabaker“ eintrafen war der Spuk schon vorbei.
Wie die Helden allerdings richtig vermuteten, war das nur Ablenkung, denn in der Zwischenzeit wurde im Teezimmer, genau auf der gegenüberliegenden Seite des Dämonenangriffs, ein weiterer Mord verübt. Diesmal traf es Illaen ui Fiallyn, ihm wurde die Kehle durchgeschnitten, und seine Onyxsteine geraubt.

Die Helden übernachteten in ihrem Haus!

Am Morgen, wieder in der Akademie, trat Eisenkorber auf Numestra zu und übergab ihr seinen Rohalsstab! Die andern Rohalswächter taten es ihm gleich und übergaben ihre Onyxsplitter.
Danach ein Referat von Lindariel und Dschelef über die Kraftlinien.
Am Arbeitskreis Alchimie ging es eigentlich nur über Handel, und Preise von Elixieren, welche nun schwer zu beschaffen sind. Ali voll in seinem Element, schrieb gleich an Novadische Handelshäuser mit welchen „Produkten“ in nächster Zeit satte Gewinnen gemacht werden kann.

Beim Arbeitskreis Bastrabuns Bann waren dann nicht viele Zuhörer. Okharim, Dschelef und Rakorium unterhielten sich mit den Helden über die Einsatzmöglichkeiten. Angesichts der Lage in Tobrien, schlugen die Helden vor das Tal zwischen Schwarzer Sichel und Trollzacken knapp hinter Altzoll zu schützen. Die Magier werden das prüfen.
Dann spendeten alle Helden für das Projekt.

Largon war den ganzen Tag hinter Cediccus C. Coranda hergelaufen. Der Al’Anfaner war der letzte der einen Onyx besaß. Die Helden vermuteten das er das nächste Opfer sein würde.
Er habe den Onyx und sein Zimmer magisch geschützt, warnte er die Helden.

Nachtruhe im eigenen Haus.
Am Morgen waren alle beim Gildenbeschluß, und es war klar das der erste und der vierte Gezeichnete die Kugel des Rohal zusammenbauen sollten.
Der von den Helden vorgeschlagenen Rohezal wurde angenommen, Herr Ambareth und Her Okharim abgelehnt, genauso wie Numestra, von Gerasim, die 2. Gezeichnete.
Nach viel Gildenpolitik und genervten Helden wurden die Kompromisskandidaten Salpikon und der Elf Finkenfarn „gewählt“.
Die Zusammenstellung des Artefakts ist für Morgen angesetzt. Entgegen der Bemühungen der Helden, welche unbedingt haben wollten das die Rohalskugel in der Basaltkammer unter der Akademie zusammengesetzt werden sollte, wird diese nun für alle Zuschauer offen, in der Konventshalle entstehen. Zu diesem Zweck wurde eigens ein Podest errichtet, das alle einen guten Blick haben. Die Helden mutmaßten zwischenzeitlich das die Kugel eventuell auch von Borbarad als Falle platziert worden sein kann. Um im moment des Auslösen die versammelte Magierschaft des Kontinents zu „übernehmen“, „vernichten“…

Danach besuchten die Helden noch den Arbeitskreis Antidämonologie. In diesem wurde nur so gestritten, auch innerhalb der Gruppe. Dieses Thema entzweite alle. Auch Zordan, der Druide, immerhin des Invocatio mächtig, hielt es mit den „schwarzen“.

Mittagessen im eigenen Haus, am Nachmittag wollte man sich mit Rohezal in der kleinen Bibliothek treffen.
Wieder bei der Akademie trafen die Helden auf den Al’Anfaner Magus welcher den letzten Onyxstein besaß. Dieser erstattete gerade Anzeige, weil ein Unbekannter in sein Zimmer eindringen wollte. Ein Abwehrzauber vertrieb ihn, und er konnte nicht mehr erkennen wer es war, aber es roch seltsam nach Axordarinde.
Jetzt war es für die Helden klar, Torben Derengler musste der Gestaltwandler sein.
Also auf zum Löwin und Einhorn, welches ja gleich neben der Akademie ist, das Zimmer Derenglers aufgesucht.
Die Pfeile des Lichts wurden angewiesen in der Akademie nach Derengler zu suchen.
In einer finsteren Ecke schaute Zordan Derengler noch durch die Augen, hatte er ihm ja vor 2 Tagen noch heimlich ein Haar geklaut. Derengler ging durch die Akademie. Leider wussten die Helden nicht als „Wer“. Derenglers Zimmer wurde durchsucht, der Wirt war schon etwas genervt von den ständigen Observationen, wurde aber von Largon eingeschüchtert.
Im Zimmer fanden die Helden eine Phiole Purpurblitz, Würgedraht und ein Schreiben in dem Derengler aufgefordert wird Rohezal zu töten bevor er sich mit den Helden trifft.
Das Schreiben, in hastiger Frauenschrift verfasst ist mit A. gezeichnet, und die Helden vermuteten sofort Azaril Scharlachkraut als Hintermann des Komplotts.

Das Treffen! Ja das wäre ja auch jetzt gewesen! Die Helden hetzen zur Akadiemie und hoffen noch rechtzeitig zu kommen!

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #5561 von skybird
Kampf gegen die Zantims:



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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #5564 von Belentor
Rein in die Akademie, einige bleiben schon außer Puste zurück, in der Halle wird beinahe eine Schulklasse mit dazugehörigem Dozenten umgerannt.
Largon ist als erster in der Bibliothek, gemeinsam mit Samira.
Torben Derengler beugt sich gerade über den am Boden liegenden Rohezal, welcher aus einer Kopfwunde blutet. Erschrocken bricht Torben den Versuch ab ihm die Kehle durchzuschneiden, und flieht, mit unglaublicher Schnelligkeit. Largon hinterher!
Samira hinterher!
Ali erreicht die Bibliothek, sieht den am Boden liegenden Rohezal, und die aus dem Raum laufenden Gefährten. Ihnen hinterher, man will ja kein Gemetzel verpassen!
Torben flieht durch eine Wand, welche sich als Illusion herausstellt. Largon hinterher, 2 Pfeile des Lichts folgen ihm, und Samira, nachdem einer der Pfeile die Illusion aufgehoben hat.
Lindariel erreicht die Bibliothek, und läuft den Stimmen im Nebenraum hinterher.
Hinter der „Wand“ beginnt eine steile gefährlich Treppe nach unten. Largon sieht einen sich entfernenden Lichtschein. Ein „Pfeil“ verwandelt seinen Stab in die Fackel, Largon zückt das Immerlicht.
Nach dem Motto „Runter kommen sie alle“, erreichen die Helden den Fuß der Treppe.
Zordan und Numestra erreichen ganz außer Puste die Bibliothek und kümmern sich um Rohezal.
Unten ein Raum mit grün leuchtenden Metalltischen, drei Ausgänge!
Zum Glück führen durch den Staub am Boden nur zu einem Ausgang Spuren von der Treppe.
Tatsächlich, um die nächste Biegung, und sie sehen wieder den Lichtschein der von Derenglers Fackel stammen muss.
Hinein in den Gang aber ohne Samira! Diese dreht um und begibt sich zurück in die Bibliothek. Der Grund: Angst vor Ratten, und die hat es hier zur genüge!

Die Helden kommen dem Fliehenden näher. Und sie bemerken auch den Grund, in einem Gangstück werden den Helden plötzlich „Steine in den Weg gelegt“ und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Hier hausen Erzgeister, welche sich einen Spaß daraus machen die Gangbenutzer stolpern zu lassen.
Torben ist aus dem Gebiet draußen und gewinnt wieder an Vorsprung.
Die Verfolger kommen nach einigen Stürzen auch dorthin, links ist er gelaufen an der Weggabelung. Ah da vorne rechts, doch rechts ist Finster.
Egal, er ist da rein, also hinterher. Da gehen die Lichter aus. Finster, irgendetwas ist am Boden! Krabbelnd, schlurfend, glittschig. Man will es nicht so genau wissen, der Wand entlang bis ein Ausgang gefunden wird. Tatsächlich da vorne ist wieder der Lichtschein, und ein zweiter, und ein dritter!
Der Magier der Pfeile des Lichts verwandelt wieder seinen Stab in eine Fackel. Largons Immerlicht bleibt erloschen! Für immer, anscheinend war in dem Raum starke Antimagie am Werk.
Hinterher, auch wenn solche dinge vom Weg ablenken. Torben läuft auf einen erhellten Raum zu, „Scharlachkraut“ ruft er als er schon beinahe beim Raum ist.
Largon beginnt zu grübeln kann man der was entgegensetzen?
Seine Sinnenschärfe hat leider nicht ausgereicht um die Schutzrunen in dem dunklen Gang zu erkennen. Als er die Linie überschreitet, ohne das Schlüsselwort (Scharlachkraut) zu sagen, manifestieren sich 2 Heshtot vor ihm.
Der Kampf ist kurz aber heftig. Ali, Largon und zwei Pfeile des Lichts! Ehe Lindariel da ist, ist der Kampf schon vorbei.
Rein in den Raum, ein uraltes Labor, in der Mitte ein Tisch mit den gestohlenen Onyxsplittern, Derengler an die Rückwärtige Wand gepresst.
Natürlich hat er mitbekommen, wie schnell die Helden den Heshtots ein ende bereitet haben.
„Asfaloth hilf!“ entringt es seiner Kehle, und er verwandelt sich vor den entsetzten Augen von Largon und Ali in eine Gallertartige Masse, welche durch die Ritzen im Boden versickert.

Derengler ist geflohen, und die Helden kehren mit den Onyxen zurück in die Bibliothek, wo es Rohezal nach einer Behandlung durch Zordan und Numestra schon besser geht.

Die Pfeile des Lichts, gehen mit Lanzelind Heilenhorst und Frau von Garlischgötz noch mal hinunter um sich das Labor anzusehen.
Besprechung mit Rohezal.
Er erzählt über das „Elementare Hexagramm“ welches um Wagenhalt gezeichnet ist.
Theorien, Taktiken, Thesen später einigt man sich nach der Aktivierung der Kugel auf „Rohals Zinne“ zum Unsichtbaren Turm zu reisen, dort wird man Rohal erwarten.

Schlafen, die Ereignisse verarbeiten.

Am nächsten Tag wir der Stein des Weisen zusammengesetzt, eine anstrengende, schweißtreibende Arbeit.
Danach wird das Artefakt aktiviert, und etwas in Gang gesetzt, das niemand wirklich verstehen kann. Bilder flirren durch den Raum, Orte entstehen und verschwinden wieder, einige erkennen Orte, Jubel, Trubel, Vorfreude!

Es ist vollbracht, Rohal ist auf dem Weg!
Hoffentlich!
Thomeg Atherion fliegt mit seinem Teppich in den Raschtulswall wo er Rohal erwartet, am Feuerkloster.
Carolan Schlangenstab teleportiert sich mit sechs Magistern nach Wagenhalt, ins Zentrum des Hexagramms.
Rohezal ruft den Drachen Faldegorn, um die Helden in den Ambos zu fliegen.
Also, Ali, Largon und Numestra. Die 4. Gezeichnete Samira fliegt lieber selbst auf ihrem Besen. Lindariel fliegt als Bussard verwandelt, und Zordan lässt sich von einem Meister der Luft zum „Turm der Luft“ bringen.

Auf Rohals Zinne die Ernüchterung:
Roana, Rohezals Tochter, empfängt die Helden, und sagt das etwas hier war. Was großes Magisches, dort auf der Wiese wo die vielen Vögel und Schmetterlinge sitzen, aber es ist schon wieder weg.
Tja, man ist wohl zu spät, aber da kommt schon wieder was angeflogen!
Harpien! Vier Stück!
Sie landen auf einem nahen Hang, ergießen ihren Spott über die Helden und hoffen wieder mal auf großes Spektakel.

Largon bemerkt es zu erst. Etwas kommt, magisch, mächtig, überirdisch!
Dann bemerkt es Lindariel, und schließlich stellen sich bei dem letzten die Härchen auf.
Rohal ist da!
Rohezal geht auf die Knie, und Rohal spricht zu den Helden, so als ob er immer bei ihnen gewesen wäre.
Als er geendet hat, und die Helden gerade etwas Fragen wollen, da ertönt Geschrei und Gelächter, und die Harpien ergießen ihren Spott über Rohal. Peinlich, Tief, unangenehm.
Zordan will sie mit einem Silentium bedenken, und Lindariel hat schon den Pfeil aufgelegt, als Rohal einschreitet, und den Helden das Geheimnis der Harpien offenbart!
Danach, stellt Rohezal drei Fragen an den Weisen, und Rohal übergibt seine Kappe Zordan (der noch kein Zeichen hat) und weißt ihn an diese Kappe Borbarads Zeit zu bringen!
Dann wollen die Helden fragen, doch Largon spürt, da kommt noch was. Und Lindariel spürt, ER ist gleich hier!
Dialog der Halbgötter, Kampf der Halbgötter, die Helden wie erstarrt!
Dann weißt Borbarad seine acht (8!) Zantims an ihm die Kappe zu bringen.
Zordan hat sich in der Zwischenzeit in ein Erzelementar verwandelt, und hält mit seinem Rüstungsschutz zwei Zanthims stand. Schließlich geht aber auch er zu Boden (-2 Leben).
Samira wird von einem Zant in die Höhe gestemmt, nachdem er ihr beide Pranken in die Hüften gerammt hat, und über eine Klippe 6 Schritt tief hinab geschleudert.
Danach rollt sie einen Abhang zum Fluß hin hinunter, und bleibt mit gebrochenem Fuß liegen (LE 1).
Nicht besser geht es Lindariel welche seine ASP heute Morgen beim zusammenbauen der Kugel und beim Flug hierher verbraucht hatte (3 Leben).
Ali konnte immerhin (mit 12 Leben) bis zum Schluß durchhalten, ebenso Largon der 3 Biester erledigte. Numestra war immer auf der Flucht vor einem Zant, der mit ihr spielte bis sie auf INI 0 war, und dann wurde sie von Faldegorn gerettet, welcher auch selbst schwer verletzt 2 Zantims auf seinem Konto hatte. Rohezal steigerte mit einem Zauber die Attacke aller Anwesenden um 3 und exorzierten dann einen Dämonen.
Als alle Zantims besiegt waren floh (?) Borbarad in den Limbus.

Ruhe, Erholung, Resümee!
3 Tage auf der Alm, brachten alle wieder soweit dass sie die Reise nach Punin antreten konnten.

Auf dem Konvent wurden sie bestürmt und mit Fragen überhäuft.
Die Stimmung war geteilt.
Die 7 Erzmagier welche sich nach Wagenhalt teleportierten kamen dort nur eingeäschert an, auch von Atherion hat man nichts mehr gehört.
Eisenkorber ist tot! Tarlisin hat ihn umgebracht und das auch zugegeben, er wurde ins Gefängnis nach Al’ Muktur gebracht, wie die Helden von Olorand von Gareth Rothenfels erfuhren. Tarlisins Diener ist auch verschwunden, ebenso wie Alvinia Viburnian Crasulla nebst dem Rohalsstab.
Analyse des 5. Zeichen! Bringt die Helden auch nicht weiter.
Olorand wird nach Al’Muktur reisen weil ihm etwas an der Sache komisch vorkommt.
Den Helden auch, aber sie haben keine Zeit! (Das ist doppelbödig :P )
Ja wie findet man ZEIT!
Borbarads Zeit!
Studien in Punin, Arbeitskreise, Erläuterungen von Experten später ist man sich einig!
Satinav hat in Grangor eingegriffen und die dortige Leiterin der Rahja Tempels weiß auch Wie, Was, Wann.
Grangor also! Sollte im Eilritt in 7 Tagen machbar sein! Man will ja zur Jahreswende in den Raschtulswall, und dann zu „Tjoste“ am Schlund.
Man nimmt die eigene Kutsche, mit Kutscher, und 2 Söldnern Bedeckung.
Rohezal ist unauffindbar, angeblich ist er mit seinem Drachen nach Notmark geflogen um den Kelch zu bergen den Uriel gestohlen hat.
Am 27. ING geht’s los.
Der Tag verläuft ruhig, abends erreicht man ein kleines Dorf am Wegesrand.
Im Gasthaus soll es eine ruhige Nacht werden.
Als die Helden die Gaststube betreten, wird der Wirt Leichenblass. Auf nachfrage der Helden, erzählt er das da heute schon jemand da war der gefragt hat ob Leute auf die die Beschreibung der Helden passt hier waren. Er konnte sich bis zum eintreffen der Helden auch nicht vorstellen, das es „solche Leute“ gäbe, vor allem der Echsenkrieger.
Auf gezieltes Nachfragen der Helden meinte der Wirt das der „Frager“ ein Ausländer gewesen sei, vielleicht Maraskaner, Magier.
In seiner Begleitung war eine Frau mit einer Spinnennetztätowierung über eine Gesichtshälfte. 5 weiter Spießgesellen, hätten mit Pferden draußen gewartet, und sie sind danach nach Westen weg geritten.
Torben Derengler und Laaranya Schwarzklinge, mit 5 Söldnern!!!
Die blutigen 7 haben die Fährte aufgenommen!

Ob die Helden das Horasreich noch lebend erreichen, sehen wir beim nächsten Mal!

Ich kam, sah und spielte!
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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #5620 von skybird
Kurz nachdem Borborad über Rohal gesiegt hat, hetzt er uns die Zantims auf den Hals...




Was für eine überraschende Wendung! Anstatt dass Rohal endlich die Heerführung im Kampf gegen seinen Bruder übernimmt werden wir mit unseren Fragen vorerst alleinegelassen.

Yeah we made it!
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13 Jahre 1 Monat her #5666 von Belentor
Eine eilige Rundreise durchs Liebliche Feld.
Ein Ausschweifendes Rahjamonat in Almada, Grangor, Belhanka und Onjaro.
Vinsalt wird gemieden, Informationen über die Blutigen 7 eingeholt, aber die hat niemand gesehen.
Ausgiebige Stadtbesichtigung von Grangor, Recherche in der Bibliothek über die 15 Jahre alten Ereignisse. Enttäuschung im Rahjatempel weil Hochgeweihte Isora nicht anwesend ist.
Aber man erfährt immerhin von Yasinthe von Tuzak und ihrer seltsamen 13-monatigen Schwangerschaft.
Also schnell weiter nach Belhanka, zum Rahjageweihtentreffen.
Numestra und Samira genießen den Aufenthalt im Tempel, lassen sich bei frischem Obst massieren,… alle anderen leiden inzwischen auch an Verfolgungswahn.
Und mittlerweile ist gar nicht mehr sicher ob die Blutigen 7 die Jäger oder die Gejagten sind.

In Belhanka kann Isora getroffen werden und erzählt den Helden was damals in Grangor wirklich passiert ist.
Weiter nach Onjaro. Das Kind der Yasinthe ist wahrscheinlich eine Halbgöttliche Entität.
In der Stadtchronik ist vermerkt das das Kind am 22.Boron 1016 „erschienen“ ist.
Yasinthe wollte offenbar ins Konzil nach Drakonia. Welch Zufall die Helden wollen auch dahin.
Mit der Kutsche geht es wieder zurück nach Almada, Weinfeste allerorten.
Ali wird von einem vergifteten Armbrustbolzen getroffen und soll nach der Lähmung entführt werden. Das misslingt, und die Blutigen 7 müssen sich zurückziehen. 3 mysteriöse Helfer haben Ali gerettet. Der Verfolgungswahn wird noch größer.
Im nächsten Gasthaus wird sogar das Essen untersucht. Die Helden bauen im Gasthaus ordentlich um, damit alle in einem Raum schlafen können, mit Nachtwache,…
Ali will sogar die Fenster vernageln, bekommt es aber mit dem Wirt zu tun.

Zordan tauscht mit einem Söldner die Rolle. Während der Söldner in Zordans Kleidung mit der Heldengruppe im Gasthaus schläft, verbringt Zordan als „Söldner“ die Nacht im Stall mit dem zweiten Söldner und dem Kutscher.
Ein folgenschwerer Fehler, denn davon lassen sich die Blutigen 7 nicht reinlegen. Sturm auf den Stall! Der Kutscher und der Söldner schlagen sich ganz gut, Zordan bekommt einen Kukris Blasrohrpfeil ab.
Alarm! Kampf im Stall, alle Helden sind aus dem Bett. Als diese anrücken ziehen sich die 7 rasch zurück und zünden den Stall an.
Lindariel denkt an eine Verfolgung, aber allein hat es keinen Sinn. Numestra ist mit Löschen beschäftigt, Largon und Samira kümmern sich um die Verletzten, Zordan ist im Todeskampf.
Zordan wird ein Heiltrank gegeben, aber der kauft nur etwas Zeit. Numestra erkennt das Gift nicht, und versucht es mit „Klarum Purum“, Doppel 1!!!
Die Giftwirkung ist gestoppt.
Zordan erklärt, die 7 hätten ihn als Träger der Rohalskappe ausgemacht, des einzigen Zeichens das auch vom Träger genommen werden kann. Die Kappe befindet sich aber in Numestras Rucksack. Bei den 12en, die ist im Zimmer, mit all dem anderen Kram, und dort ist jetzt niemand mehr. Schnell zurück, aber es ist noch alles da. Ein Glück.
Vorsichtsmaßnahmen werden getroffen, und es wird überlegt, bis Punin durchzufahren, mit „Movimento“ auf die Pferde.

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 1 Monat her #5698 von Belentor
Wir ehren eine Tote!



Kurzes Glück schwamm mit den Wolkenmassen, wollt’ es halten, musst’ es schwimmen lassen.
Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Praios’ Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

SAMIRA vom Blautann

Vom Nachtschattenturm bis in den Raschtullswall, ewig verfehdet dem Sphärenschänder.
Nun hat Borbarad, die Gezeichnete von dieser Welt gerissen, von Hand seiner „Blutigen 7“.
Die 4. Gezeichnete ist Tot! Allein gelassen von allen Gefährten, der Übermacht ausgeliefert.
Wir hoffen das sie nun wandelt im Garten Sumus, und herabblickt auf diejenigen, welche Ihr Werk fortführen. Vor 4 Jahren hat sie sich der Gemeinschaft angeschlossen, aus der sie nun jäh herausgerissen wurde.
Und noch in 1000 Jahren werden die Schreiber, Barden und Historiker zu berichten wissen:
Sie war dabei!


Samira mit Raben Merak

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13 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 3 Wochen her #5699 von Belentor
Die Movimento Sache hat nicht geklappt, zu wenig LO der Pferde. Aber man will ohnehin nicht irgendwelche Informationen liegenlassen.
Weiter nach Cumrat, friedliche Nacht dort, und weiter nach Then.
Ein Weinfest!
Informationen über Yasinthe und die Blutigen 7, und letztere lassen auch nicht lange bitten.
Abends sitzen die Helden gemütlich beisammen, es wird gelacht, und getanzt rundherum.
Plötzlich Nebel von den Hügelgräbern her, und dann stapft auch schon ein Schar Untoter auf das Dorf zu.
Armbrustbolzen und Pfeile fliegen durch die Luft, ein Besen drischt mit Radau herum, ein Zauber, Massenpanik im Dorf.
Lindariel ist sofort ausgeschaltet auch Samira.
Largon und Ali stürmen mit den drei Söldnern den Skeletten entgegen.
Zordan ist bemüht die Rohalskappe zu schützen, Numestra erwehrt sich des Besens.
Im Dorf das reine Chaos.
Die Untoten können die Helden nicht lange aufhalten, und sie suchen nach den Urhebern. Auch Dorfbüttel nähern sich mit einem Geweihten, die Abwehr steht. Die blutigen 7 sammeln sich auf dem Friedhofshügel, wollen aber keine eigenen Verlust hinnehmen. Ali stürmt allein vor, überlegt es sich aber die 7 allein anzugreifen, versteckt sich dann lieber zwischen Felsen.
Largon fordert Brin Altacker zu Duell, was dieser auch annimmt. Die anderen 6 ziehen sich zurück. Das Duell währt nur kurz, dann liegt der Belhalar-Paktierer im Staub.
Opfer für N’Churr. Die Dorfbewohner und die Büttel wissen nicht recht was sie von Largons „Blutritual“ halten sollen.
Ein Attentäter gestellt.
Weiter, Punin. Informationen über Tarlisins Prozess, Bergwanderungen nach Drakonia, der Verbleib von Thomeg Atherion,…..
Rauf in den WALL. Bekanntschaft mit der Loyalistischen Almadanischen Landwehr.
Für 15 Dukaten geben die schnell den Weg frei!
Reise, Reise, Reise,….
Am Abend des 26. Rahja erreichen die Helden, hinter der Quelle des Bosquir, ein Boron Kloster. Friedlicher Abend, sicherer Schlafplatz.
Nachts sind die Hühner unruhig. Largon geht mit Ali nachschauen. Kampfeslärm!
Lindariel mit einem Mönch gegen Mirona und Laraanya. „Fulminictus“, „Blitz dich Find“, verfehlter Kukrisdolch, der Mönch reist Mirona um, und mit sich aus dem Fenster in die Tiefe. Largon und Ali kommen, alles vorbei. Laranya liegt tot auf den Dielen, lindariel verletzt daneben, aber nicht vom Dolch. Zwei weitere Mönche kommen.
Zordan, Samira und Numestra werden vom Lärm wach. Die anderen sind weg, also Türen verrammeln, und mit „Claudibus“ sichern. Dann wird drinnen mal „gepusht“.

Alle sind zusammen, Drei werden im Korb nach unten gelassen, dort ist niemand!
Alle sind verwundert, man hatte schon erwartet dass die im Korb beschossen, bezaubert, sonst was würden. Nichts.
Auch Mirona ist nicht da, nur der Tote Mönch.

Laraanyas Tränke werden Analysiert, während Ali und Largon zum Turm eilen. Dort scheint ein großer Vogel gelandet zu sein.
Sie kommen nicht soweit. Largon stolpert beinahe über einen Stolperdraht, wird im selben Moment aus der Dunkelheit mit einer Armbrust beschossen. Berosch der Zwerg liefert Ali und Largon ein gutes Gefecht. Mitten drin greift von hinten Aljescha mit ihren „Freispeer“ an.
Ali schwer verletzt, die beiden „Blutigen“ Tot.
Lindariel kommt, von Lärm alarmiert. Die drei weiter zur Plattform.
Oben ist nichts.
Im selben Moment kommt ein Boroni, zu den anderen in die Küche und erzählt das im Untergeschoß jemand sich an der Rabenstatue zu schaffen macht.
Zordan Schlussfolgert richtig, sie wollen den Tempel entweihen um eventuell Dämonen herbeirufen zu können oder schlimmeres. Er macht sich Unsichtbar und schleicht nach unten.
Dort ist nichts. Niemand!
Zur gleichen Zeit taucht aus dem Badezuber ein großer Thorwaler auf, Haakon!
Samira und Numestra sind erst erschrocken, doch schon beginnen sie zu Zaubern.
Sie vergessen aber den Mönch der Zordan „weglockte“, Torben Dergeler. Schon sticht er mit einem Messer nach Numestra, diese kann Intuitiv ausweichen.
Ein ungleicher Kampf entbrennt. Torben holt auch noch seinen Schatten mit einem „Ecliptifactus“, Numestra versucht zu fliehen, was ihr knapp gelingt. Samira hat weniger Glück, wird bewusstlos geschlagen.
Numestra trifft auf die anderen, welche gerade von oben zurückkommen.
Rein in die Küche. Keiner Da.
Largon sieht aus dem Fenster, die anderen wollen sich um Samira kümmern, da kommt die Warnung, dass das auch Dergeler sein könnte.
Vorsicht, aber da explodiert auch schon ein Feuerball mitten in der Gruppe. Samira liegt leider auch nahe dem Zentrum und stirbt unwiederbringlich. Lindariel krümmt sich brennend am Boden, auch Numestra. Ali überlebt mit etwas Glück.
Largon nimmt wenig Schaden, steht weit weg, beim Fenster.
Aus dem Kamin lösen sich zwei Schatten. Dergeler und sein Schatten, und wüten auf Lindariel zu um sein Auge zu „entfernen“. Aus dem Waschzuber taucht wieder Haakon auf.
Alles oder nichts!
Ali läuft aus dem Raum um einen Heiltrank zu nehmen.
Torben und sein Schatten kämpfen gegen Samiras Raben, und töten auch diesen, und einen sehr großen Raben der plötzlich erschienen ist.
Largon kann Haakon und den Schatten töten, während Zordan rechtzeitig zurückkommt um Dergeler zur Strecke zu bringen.
„Wenn nur mehr das 3. Zeichen dem Schrecken standhält!“ (Al’Anfanische Prophezeiungen)
Tumult im Anschluß. Schmerzensschreie hallen durch das Boronkloster. Der riesige Rabe verwandelt sich zurück in die Äbtissin des Klosters. Numestra wird mit einem Heiltrank von der Schwelle des Todes geholt, auch Lindariel wird versorgt, während die Boronis versuchen die Seelen der sterbenden Paktierer zu retten.
Für Samira kommt jede Hilfe zu spät!
Die Firnglänzenden Finger, haben ihren erwählten Träger verloren!
Ernüchterung, macht sich breit.
Die Blutigen 7 sind geschlagen. Ihre Anführerin Mirona ya Menario verschwunden. Aber es werden andere kommen. Die Hunde der Krieges, die Blutigen Äxte, die „Gruppe Nachtmahr“, oder wie immer sie heißen mögen.
Und lange wird man diesem Ansturm nicht standhalten.
Schneller, Entschlossener, dem Sphärenschänder entgegen!

Ich kam, sah und spielte!
Letzte Änderung: 13 Jahre 3 Wochen her von Belentor.

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13 Jahre 3 Wochen her #5729 von Belentor
Den Tod verwunden, am Morgen feierliche Bestattung mit Grabrede.
Aber keine Zeit zum Trauern.
Weiter den Berg rauf. Kampfeslärm!
Amazonen überfallen ein Ferkinalager. Die Helden halten sich vornehm zurück, man weiß ja nicht wer die „Guten“ sind.
Nach dem Sieg der Amazonen ein Gespräch. Die Amazonen wollen alles über den Fall Kurkums wissen. Im Lager wird ein steinerner Troll gefunden, gefesselt!
Nach langer Beratschlagung was denn mit diesem zu tun sei, „erwacht“ er plötzlich, sehr zum Schrecken Numestras! „Rot glühende Augen!“, „Was, rot glühende Augen?“
Der Troll ist ein Schamane der von den Ferkinas gefangen wurde, und sich zum Schutz in Stein verwandelt hat.
Er will auch nach Drakonia, aber die Helden sind schneller und sollen vorgehen!
Das machen sie auch.
Rauf, rauf, rauf, die 6.000 Stufen führen direkt zum Konzil. Staunen auf den Gesichtern.
Friede, Freude bei der Besichtigung, einige Bekannte sind auch da. Der rote Pfeil, Raidri,…
Alles ruhig während der Namenlosen Tage.
Am 1.Praios 1021 dann erscheint der Lichtvogel.
Largon und Ali sind mit den Feuerelementaristen gezogen, Numestra mit Humus, Lindariel mit Luft, Zordan mit Eis.
Der Lichtvogel kommt, und vergeht im Nabel Raschtuls! Ein Ei bleibt zurück.
Dann der Schreck, Angriff von Dämonen. Ein Nachtdämon, drei Irrhalken, Karakillim, Pandämonium!
Ein kurzer Kampf, dann kann der Nachtdämon mit dem Ei entkommen.
Raidri, Morena, Pyriander, Farmosch, …hinterher!
Ali überlegt auch kurz, aber die Gezeichneten bleiben zusammen, keiner soll gehen.
Das 4. Zeichen hat immer noch keinen Träger gewählt!
Nach 4 Tagen kommen die 7 Verfolger zu sechst zurück, mit dem Ei. Farmosch, Sohn des Farmerasch hat es nicht zurück geschafft. Ein Opfer Rhazzazors.
Erneut, und nun die Prophezeiung des Allvogels. Ein neues Zeitalter bricht an!

Forschen in Drakonia, nach dem Namen des Kindes (nach Gespräch mit diesem), dem 6. Zeichen, Mysterien der Urzeit. Es wird ein Relief der Gezeichneten gefunden, 60.000 Jahre alt!
Am 22.Praios erreicht die Helden die Kunde das auf den vallusanischen Weiden die entscheidende Schlacht bevor steht. Luftdschinne werden beschworen um die Gezeichneten nach Vallusa zu bringen um dem eingeschlossenen, mittelreichischen Heer beizustehen, welches von Haffax und Uriel von Notmark eingekesselt wurde.
Die Entscheidung! Geht diese Schlacht verloren, ist es das für das Mittelreich gewesen, und die Gezeichneten würden diese Schlacht nicht überleben.
Der Triumph Borbarads, auch das könnte man aus der Prophezeiung des Lichtvogels lesen.

Mehr wenns weitergeht!

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13 Jahre 2 Wochen her - 13 Jahre 2 Wochen her #5741 von skybird
Das Weinfest in Then:







Unsere Spielrunde:



R.I.P. treue wundervolle Samira auf dass dein Opfer nicht vergebens war *heul*

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13 Jahre 2 Wochen her #5756 von Belentor
Die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden!

Die Helden erreichen mit Dschinnen um Mitternacht den Feldherrnhügel der Kaiserlichen.
Sobald dies bekannt wird, hebt sich kurz die Stimmung und die Moral der Truppe.
Brin, Ayla, Leomar und Waldemar begrüßen die Helden persönlich und erläutern in einer letzten Stabsbesprechung die Lage.
Die Helden sollen einen Hügel nehmen auf welchem Haffax plant Geschütze in Stellung zu bringen. Mit diesen könnte er von dieser Position aus das kaiserliche Lager beschießen.
Den Helden wird das Drachenpforter Schützenregiment unterstellt.

Der Angriff endet beinahe in einem Fiasko.
Zordan, in ein Luftelementar verwandelt, setzt mit Hylailer Feuer kugeln die Katapulte in Brand, wird aber schwer von einem Karakil und einem Magier bedrängt.
Ein „Panik überkomme Euch“ Banner schlägt die halben Drachenpforter in die Flucht. Dazu schlägt ein von Numestra geblendeter Streitoger wild um sich, und Lindariel steht allein auf weiter Flur gegen einen Heshtoth. Largon, Ali und einige Drachenpforter haben derweil ganz andere Probleme, denn ein „Kraft des Erzes“ wurde auf Largons Zweihänder gewirkt und an dem kleben nun ein Dutzend anderer Waffen!
Die Drachenpforter erweisen sich auch als gute Nahkämpfer, müssen aber trotzdem einige Verluste hinnehmen.
Zordan gelingt es den Karakil zu Largon zu locken, dieser Überlebt die Auseinandersetzung nur Knapp. In einem offen Schlagabtausch ohne Deckung, unterliegt der Dämon dem Rondrageweihten, welcher aber schwer veletzt (3 LP) den Kampf beendet.
Numestra ist derweil unter den Hieben eines Flammenschwertes gefallen (-8 LP) wird aber vom Bannerjungen der Schützeneinheit mit einem ihrer eigenen Heiltränke gerettet.
Ali und Lindariel gelingt es die Magierin zu töten, während Zordan den zweiten mit einem „Zwingtanz“ beschäftigt.
Dann naht die Borbaradianische Reserve, und man tritt den Rückzug an. Die Katapulte sind ohnehin nicht mehr zu retten, die Aufgabe also erfüllt. Zurück zum Feldherrnhügel.
Largon spürt Magie, auch Lindariel bemerkt die hohe magische Konzentration im Nordwesten des Schlachtfeldes. Beschwörungsmagie, das fehlt gerade noch das Dämonen den kaiserlichen in den Rücken fallen. Also hin!
Die Gezeichneten nehmen die Reste der Drachenpforter mit, und noch ein weiters Banner.

Xeraan ist mitten in einer mächtigen Beschwörung. Lindariel sieht mit dem Auge etwa 100 Zanthims im näheren Limbus welche nur darauf warten das ein Tor aufgestoßen wird.
Die Helden müssen das verhindern.
Zwei Banner schirmen den Ritualplatz ab. Ein fürchterlicher Kampf entbrennt. Numestra setzt die Stimme des Waldes und den Friedensbund ein. Die halben Kämpfer beider Seiten stellen daraufhin die Kämpfe ein.
Largon und Ali stehen wieder einmal einer Übermacht gegenüber. Lindariel hilft mit dem Zorn des Auges. In die Söldner fahren der Reihe nach Zanthims ein! Ein Gemetzel folgt.
Schnell zum Ritualplatz doch da sind noch 4 „unbesiegbare Legionäre von Yaqu Monith“.
Largon 3LP, Ali schwer verletzt, Zordan ohne ASP, Numestras Gardianum und ihre „Blitz“ retten allen den Allerwertesten.
Die 4 können unter Einsatz aller Mächte der Zeichen, aller vorhandenen Mittel un unter Aufbringung übermenschlicher „12-göttlicher“ Hilfe besiegt werden. Xeraan flieht.
Die Zanthims wüten weiter und die Helden zerstören den Ritualplatz.
Alle sind Erschöpft, verwundet, am Ende. Aber vom Schlachtfeld herüber ertönt schon ein neuer Ruf. Ein Ruf zum Kampf, zum Untergang, aus den Niederhöllen.
Karmoth ist erschienen und hält blutige Ernte. Aber in dem Zustand der Helden ist auch das ein Alveraskommando. Mal sehen wie es nächstes Mal weiter geht.

Ich kam, sah und spielte!

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13 Jahre 2 Wochen her #5757 von skybird
Angriff auf die Geschützstellung:






Angriff auf die Beschwörung




Yeah we made it!

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