Hi Leute,
heute am 3. Late Fall on Oberndor galt es wieder eine Saga zu schreiben.Wie immer die Raublustigen Wikinger diesmal gegen die normannischen Völker.
Das erste mal so richtig mit 6 Punkten gespielt, kann ich nur sagen, das sich diesmal endlich ein taktisches Erlebnis einbetten lies.
Sofort habe ich ein "aus dem ärmel geschütteltes Szeanrio " erstellt.
REgeltechnisches Szenario:
Besetzen der Haupthauses des Dorfes und am Ende einer Runde keine gegnerischen Einheiten im Umrkeis von Reichweite M heranlassen.
Der tot des Hauptmannes bringt nichts ein.
Erzählerische SAGA viel spaß bei Lesen.
Die Wikinger kamen ins Land der Normannen und fanden das erste Dorf welches sie Plündern und als weiteren Ausgangspunkt für deren Raubzüge verwenden können. Doch die Wikinger wurden bereits beim Anmarschieren Richtung Dorf von fiendlichen Spähern gesichtet, so konnten die Normannen ihrerseits gerade noch rechtzeitig Richtung Dorf aufmaschieren um den Agressor aufzuhalten.
Die Wikinger erreichten indessen das Dorf wollte sofort das Haupthaus überfallen und den dortigen Bürgermeister in Gewahrsam nehmen damit sie den Normannen einhält bieten können.
Doch als sie dort antrafen sahen sie am Horizont bereits fremde Truppen aufmarschieren. Gestärkt durch Met und Speis, sowie geleitet von Odin, freuten sie dich umso mehr das Sie diesmal auch die Möglichkeiten hatten
nach Wallhalla zu gelangen indem Sie ehrenhaft im Kampf starben!
So begann die Schlacht um das Gebäude des Dorfes. Die Bauern nervten mit Bögen, die Krieger der Normannen waren mit, für die Vikinger seltsamem
Bögen mit kurzen Pfeilen bestückt. Wie sich später herausstellte handelte es sich um sogenannte Armbrüste.
Der Ausfallschritt der ersten beritten normannischen Einheit auf die Bogenschützen der Wikinger brachte ihnen zwar nur geringen Verlust, erschöpfte sie dennoch, da diese sich sofort vor Furcht zurückzogen als sie 10 Veteranen der Wikinger
den Hügel aufmaschieren sahen.
Diese jedoch übersäten dann jedoch die erschöpfte unformerte berittene Einheit mit reichlich Blut. Die Bauern der Wikinger hatten zu anderen Zeiten schon besser getroffen, was wohl an den überflüssigen Met der letzen Nacht liegen
müsste.
Die Krieger der Wikinger setzten Richtung Hautphaus den Weg brüllend voran und brachten sich hintern den Steinmauern in halber Deckung. Die 2te Kriegereinheit musste ein paar Verluste anhand der noramnnsichen Krieger welche mit
Armbrüsten einsteckten. Diese verdammten Bolzen schlugen tlw. einnfach durch die Schilde der Wikinger.
So nahm das Gefecht schön langsam blutige Züge an.
Der normannische Feldherr war sichtlich beunruhigt und verängstigt und schickte während die Bogenschützen die Bögen estrem spannten und vorher ein2tes Zugseil einlegten, die 2te berittene Veteranen Einheit direkt
außen rum Richtung des Jarls. Während des länger andauernden Rittes, konnten die Bogenschützen die Wikinger-Veterenane welche mit seltsamen Fellen bestückt waren stark dezimieren und so die Kampfeskraft wieder stärken und die normannen ermutigen.
Was der Feldherr der Normannen jedoch vergaß ist, das sich die Pferde der vorgeschickten Einehit nicht bei einer derartigen Belastung mit schweren Rüstungen lange genug bewegen konnten.
Der Jarl lachte und dachte sich nur was für dorftrotteln diese Normannen doch waren, denn während dem allem, verwandelte sich der Kampf der dritten berittenen Einheit der Normanen in ein Fisko. Den Normannen
fehlte es eindeutig an Kampfeserfshrung denn diese ritten statt außen rum direkt in den Vorhof des Gebäudes. Die Vikinger konnten daher
gemütlich mit deren Speere über die Mauer hinweg zustechen und Odins Becher mit schönen roten normannischen Blut füllen.
So zog sich der Jarl nun mit seinen übrig gebliebene Berserker hinter die Wälder zurück um von den Bogenschützen unentdeckt zu bleiben.
Der restliche Kampf war dann schneller entschieden als es wohl die Normannen überhaupt begriffen. Den der große Veteranentruppe stürzte
sich nachdem sich der feine Feldherr auf seinem Ross ängstlich zurückziehte auf die feigen Krieger welche im Wald verkroch. Diese war schnell durch
Thors Wut fast zur Gänze ausgelöscht. Sie schickten den listigen Loki los um sich dem übriggebliebenen Rest anzunehmen. Das selbe Spiel geschah mit dem Bauerntrupp der Normannen.
Loko lächtelte von Wahnsinn verfolgt über beide Ohren.
Noch immer versucht, die Wikinger zu stoppen scheiterte jeder Angriff kläglich. Der Jarl lachte und stürzte sich beinhart und mit Ullers Gabe und seiner Leibgarde direkt auf die noch vom langen Ritt völlig erschöpfte Veteraneneinheit welche
anfänglich ihm entgegen reiten wollte. Völlig überrascht von dem Blutrausch des Anfriffes gab es fast keine Gegenwehr mehr.
Nachdem der Feldherr mitansehen musste wie Bauern, Krieger und Mittelwelle 3 seiner Veteranen die Felder und Wiesen. Ist Blut
besudelten schüttelte er nur noch den Kopf und reitere davon und lies seine Bauern am Hügel nur dumm aussehen.
Wieder ein Odinsgleicher Sieg der Wikinger!!!! Und sie feierten reichlich weiter, plünderten das Dorf und schändeten dessen Frauen. Und eines wussten sie, diese Normannen waren keine Gegner für Sie!
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