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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #12849 von Belentor
Am 1. Rahja 1019 geht es zum Lustbaden. Das Reinigungsritual im Yaquir geht in fröhliches planschen über, die Helden genießen den Tag.
Am Abend beteiligen sich die Helden an Rahjas Gruß, und ziehen mit dem Umzug bis Mitternacht zum Rahjatempel.

Alle Helden? Nein!
Monsanto ist verschwunden, und Horathio hat sich von Cusimo überreden lassen sich die Magierakademie anzusehen. Dort wird gestaunt und debbatiert.

Durch reichlich Alkohol angestachelt, nutzen Rondrigo und Eldariel die Einsamkeit in ihrem Zimmer um kräftig Rahja zu opfern :blush:

2. Rahja 1019
Alles schläft, nur Cusimo wacht. Er ist schon wieder auf dem Weg in die Magierakademie. Diesmal treibt er es aber auch bunt, und der Stubenhocker liest im Garten und hat dabei die Strümpfe ausgezogen. Fast ein Exzess.
Während Monsanto immer noch verschwunden ist, und Horathio in dubiosen Lokalen abhängt, schauen sich Rondrigo und Eldariel "Den Kuss der Rahja" auf der Freilichtbühne an.

Danach nehmen sie am dortigen Tanzwettbewerb teil und während Eldariel souverän alle drei Tanzproben schafft, wirft Rondrigo (Tanzen11) bei der letzten Probe eine doppel 20 und die beiden schrammen so am Sieg vorbei.
Rondrigo ist danach den ganzen Tag richtig stinkig.

3. Rahja 1019
Ankreiden. Cusimo ersteigert eine Begleitung für den Abend für 3 Kreuzer. Eldariel versucht vergeblich Rondrigo festzuhalten, dieser verschwindet aber mehrmals mit verschiedenen Damen im dunklen Stadtpark. Horathio ist beim großen Rummel so betrunken das er sogar vor Mitternacht einschläft. Für Eldariel ist es ein leichtes untergehangen im Rechten Arm und im Linken einen Verehrer zu haben. Die Helden genießen.

4. Rahja 1019
Weinprobe am Marktplatz. Monsanto, der Winzer, taucht auf. Er weiß nicht wo er die letzten Tage war, er wollte sich nur das Immanspiel zwischen den Vinsalter Drachen und Viktoria Albornsschenck ansehen. Danach liegt alles im Dunkel.
Egal Rondrigo wird geholt zur Weintaufe, das Los hat entschieden. Eldariel, welche fest entschlossen ist Heute mal nichts zu trinken, versucht ihn festzuhalten, aber Rondrigo zieht sie mit und so werden beide getauft. Im Weinfass untergetaucht, mit anschließend gratis Wein bis Mitternacht. Monsanto, als Winzer erfährt das gleiche "Schicksal".
Und schon gehts wieder los! Beim Freudentrunk machen alle reichlich gebrauch von den Gratis Planketten, nur Cusimo und Horathio halten sich zurück.
Mitternacht, nach Hause. Aber was ist das, eine Taverne in der man noch nicht war. Das kann nicht sein. "Zur Traube", wie einladend, also rein.
Während Eldariel, Rondrigo und Monsanto schon im Gewühl der Taverne untergetaucht sind, stehen Cusimo und Horathio, die eigentlich heim wollen, gelangweilt im Türrahmen.
Die beiden erspähen an der Bar zwei Leute welche sich erregt und besorgt unterhalten.
Also steuert man auf die beiden zu und sofort schnappen Horathio und Cusimo Wortfetzen auf,...verschwunden,...mehrere,...Monster,...Namenloser,...weißhaarige Söldnerin...
Weißhaarige Söldnerin? Moment, dabei könnte es sich um Geronita handeln, einer guten Bekannten der Helden.
Also sofort zu den beiden hin um zu erfahren was los ist.

In Veliris sind mehrere Leute im Wald verschwunden, darunter auch eine weißhaarige Söldnerin, welche beauftragt wurde nach den verschwuindenen zu suchen. Bla, Bla, Bla.........
Cusimo sofort in voller Sorge, er will sofort aufbrechen. Horathio versucht zu beruhigen, aber Cusimo ist schon voll in Fahrt. Eine Kutsche muß her, Veliris ist weit.
Er brüllt die anderen an, Aufbruch, aber die drei betrunkenen lachen und trinken weiter, während Cusimo schon in der Nacht verschwunden ist. Horathio eilt hinterher, versucht noch immer zu beruhigen.
Im Silbernen Madamal, wo die Helden Quartier haben, eine Überraschung.
Yandor Cusimo ya Scarpion und seine Scholarin Niodande Westhus, welche die helden bereits aus einem Abenteuer in Grangor kennen, trinken gemütlich ein Gläschen Wein im Schankraum.
Cusimo fragt was die beiden machen, und Yandor erzählt das er vom Staatsminister beauftragt wurde sich um die Vorkommnisse in Veliris zu kümmern. Die Helden erstaunt, aber nochmehr als er erzählt das Niodande zu Fuß gehen wird und ein Maultier führt. Cusimo will das viel schneller, und bemüht sich auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Die beiden Arroganten Magier schenken sich nichts, und Yandor bietet an die Helden können ihn als Leibwächter begleiten für einen Dukaten pro Kopf und Tag. Cusimo lehnt ab, Horathio nimmt an und versucht erfolglos Cusimo zu überreden.

4 Uhr Morgens 5.Rahja 1019
Rondrigo, Eldariel und Monsanto kommen heim. Laut polternd auf Zehenspitzen. Cusimo erwartet sie schon und versucht die Lage zu erklären. Vergeblich. Während Eldariel gelangweilt versucht Rondrigo endlich ins Bett zu ziehen, dieser aber unter allen Umständen den roten Faden in Cusimos Geschichte finden will, trägt das ganze nicht zur allgemeinen Ruhe bei. Monsanto hat sich gänzlich ausgeklinkt. Cusimo wird drastischer. Ein Klarum Purum wird auf Monsanto gesprochen, und dieser ist mit einem Schlagt stocknüchtern. Hurra! weitersaufen, es geht wieder was rein. Aber eigentlich zu müde. Monsanto legt sich hin. Cusimo wollte ihn losschicken eine Kutsche zu besorgen. Die Chancen standen ohnehin schlecht. Cusimo zieht selbst los eine Kutsche zu holen. Aber das Treiben in der Stadt hat kein Ende, und bei seiner Fragerei nach einer Wagnerei, sieht er bald die Sinnlosigkeit in seinem Tun und nimmt das Angebot eines Pärchens an mit ihnen im Rahjapark der Göttin zu opfern. Vielleicht hilfts.

5. Rahja Früh morgens
Horathio hat alle aus den Federn geholt, und das 1 Dukaten pro Kopf und Tag Ding wirkt.
Yandor Cusimo ya Scarpiont hat seine Leibwächter.
Frühstück, währenddessen fährt Cusimo mit einer Kutsche samt Kutscher vor.
Nach einem ausgiebigen Streitgespräch einigt man sich die Kutschen zu nehmen, das Maultier hinten an zu binden. Im inneren nehmen Cusimo, Rondrigo, Horathio und Niodande Platz, Monsanto und der Kutscher auf dem Kutschbock, während Yandor und Eldariel auf ihren Pferden reiten.

Nordwärts. Man passiert Baliiri und Naumstein. Und schlägt dann ein Nachtlager auf.
Rondrigo hat Wache am Lagerfeuer als verdächtige Geräusche aus einem Gebüsch zu hören sind.
Er schnappt sich ein brennendes Holzscheit und ruft in den Wald. Keine Antwort, er geht auf den Waldrand zu, rechts und links ein Geräusch. Als er wieder zurückgehen will steht ein Mann auf und brüllt etwas. Rondrigo gibt Alarm, aber es ist zu spät. Die Pferden der Helden gehen durch, trampeln teilweise durchs Lager und in den Wald.
Der Fremde flieht.
Das Lager erwacht. Eldariel versucht ihr Pferd einzufangen aber dieses prescht in wildem Ritt nach Norden die Straße hinauf. Mit ihrer überragenden Sinnenschärfe kommt es ihr aber komisch vor wie die Mähne des Pferdes im Wind weht, und sie vermutet das ein Unsichtbarer darauf reitet und es lenkt.
Ihr Zorn ist RIESIG. Die anderen Pferde können eingesammelt werden.
Horathio gelingt es mit großer Mühe Eldariel zu beruhigen, die knapp daran ist allein, in der Nacht, die straße nach Bomed hinaufzu sprinten. In ihrer Wut zündet sie den Wald an, was der Kutscher gerade zu verhindern weiß.
Ich möchte nicht in der Haut des Diebes stecken wenn ihn Eldariel in die Finger bekommet.

6. Rahja 1019
Die Fahrt geht weiter, Eldariel ist nun auch in der Kutsche, und die Helden finden die Gefühle der Scholarin für ihren Meister heraus. Eldariel ist in eisiges Schweigen gehüllt.
In Bomed wird kurz überlegt ob man beim Magus Arralin Aldubhor Waffenbalsam erstehen will, und ob man auf dem Tulamidenbazar schauen soll ob Eldariels Pferd zu Verkauf steht.
Man (Cusimo und Yandor) entscheidet sich aber schließlich die Fahrt fortzusetzen um keine Zeit im "Fall" zu verlieren.

Regen.
Am Abend wird ein Lager errichtet, und es passiert nichts. Aber Horathio, Eldariel, Cusimo und Monsanto haben sich bei der Übernachtung auf der nassen, kalten Wiese Dumpfschädel eingefangen.

Etwas mürrischer geht es weiter.
7.Rahja 1019
Die Helden erreichen Veliris und sprechen beim Baron vor.
Yandor wird bei ihm einquartiert, die Helden müssen in einer Herberge im Ort schlafen.
Sofort holen sie Erkundigungen ein und finden, mit magischer Unterstützung, heraus das Regol ein Lügner und Hosenscheißer ist und dringen sogar noch in die Scheune zu Beowin ein.
Eldariel und Rondrigo können aber nichts aus ihm herausbringen, ehe die Bäuerin sie verscheucht.

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #12855 von Belentor

(Gleich gehts los hier!)

SPUR IN DIE VERGANGENHEIT
(So Titel nachgetragen, die Spieler glaubten ja wir spielen Shafirs Schwur :-))

Verschnupft geht es ins Gasthaus, wo die Helden freundlich und neugierig empfangen werden. Jeder weiß was im Wald los ist, jeder will was wissen, jeder tut so als ob er es auch selber lösen könnte.
Monsanto kostet noch alle Weine, Eldariel spielt mit den Einheimischen Karten, und die Helden begeben sich zu Bett.
Am Morgen ist der lästige Schnupfen weg, und Eldariel weiht mit einer Objektweihe die Rapiere und die Bolzen der Balestinas.
Dann geht es los. Man trifft sich mit ya Scarpiont, und dieser stattet noch Beowin am Dachboden einen Besuch ab. Ergebnislos, wie Eldariel am Vorabend.
Dann geht es in den Wald.

Die ersten Meilen noch locker, dann verunsichert von der zunehmenden Fäulnis der Pflanzenund schließlich riecht Eldariel die Verwesung.
Am Hügel ist es für alle Unangenehm und die Helden sehen das Pferd mit dem Speer in der Flanke.
Dann bricht das Chaos los.
Die geforderten Proben werden von Niodande und Horathio nicht bestanden und sie stürmen los.
Der Singsang der in den Köpfen ist zermürbt. Eldariel läuft hinterher. Je näher sie dem Pferd kommen desto besser sehen sie den Verwesungszustand des Pferdes und das kein Speer sondern eine Hand aus der Flanke ragt.
Die anderen stürmen los, ya Scarpiont macht einen Attributo KK auf sich.
Niodande packt die Hand um sie aus dem Pferd zu ziehen. doch ein Ruck befördert sie zur Hälfte selbst hinein. Horathio packt sie, aber er ist zu schwach um sie wieder herauszubekommen. Eldariel kommt hinzu. Wieder ein Ruck, Niodande ist ganz in dem Tier verschwunden.
Bei allen Göttern was ist hier los. Dazu die Wüstenillusion Überlagerung, oder ist das gar keine Illusion?

(Die Helden eilen zu Hilfe, Niodande steckt im Pferd)

Eine Kette aus Menschen bildet sich, alle ziehen mit mehr oder weniger Erfolg. Am Ende
gelingt es Niodande, zwei Burschen, eine Frau und einen Magier aus dem Pferdekörper zu ziehen.
Dann explodiert das Pferd und verweste Leichenteile, Lederrüstungsteile, Speerspitzen, undefinierbarer brauner und grüner Schleim regnet herab. Bis auf Eldariel können alle Ausweichen. Diese wirft sofort ihren Umhang ab, der Schleim hat sich aber schon durch in den Arm "gefressen". Niederhöllische Schmerzen für 7 Spielrunden.
Horathio sucht das Weite, genauso wie das Maultier und das Pferd. Alle anderen bestehen die MU Probe +5.

Aus den herabregnenden Teilen formiert sich eine scheußliche Kreatur die aus all dem besteht. Der Gestank ist bestialisch. Eldarie die Halbelfe kommt beinahe um in der Dunstwolke. Auch die anderen sind angeschlagen.
Rondrigo schießt einen geweihten Bolzen auf das Untier, scheinbar ohne Erfolg.
Monsanto und Cusimo beginnen die Leute aus dem Dunstkreis zu ziehen. Die schöne Frau ist anscheinend tot und zum Glück nicht Geronita. die zwei Burschen sind auch Tot und wahrscheinlich der verschwundene Knecht und der Gardist aus Veliris. Niodande geht es sehr schlecht, aber der Magier der aus dem Pferd gezogen wurde regt sich, faselt etwas.

Das Wesen nimmt von den Helden keine Notitz, dreht sich richtung Südwesten und beginnt in gerader Linie davonzukriechen.
ya Scarpiont schreit nach seinem OCULUS das das Wesen einer Linie folgt. Was er wohl meint? Dann zeichnet er ein Pentagramm in den Weg des Wesens und beginnt den PENTAGRAMMA.
Das Monster kommt näher und näher, schließlich ist de Magier im Dunstkreis der Verwesung. Dem hälte er nicht lange stand, geht in die Knie, sinkt zusammen und das Monster wältz über ihn hinweg und verleiobt sich den Körper ein.
Cusimo ist fassungslos, vor allem als er sieht, das der Schleim des Monsters den Magierstab ya Scarpionts zersetzt.

(Das Wesen wälzt über ya Scarpiont drüber, im Hintergrund Cusimo der machtlos zusehen muß)

Niodande wird es nicht überleben, auch der Magier ist in kritischem Zustand. Cusimo heilt Niodande mit einem BALSAM. Monsanto läuft zu den durchgegangenen Reittieren, in der Kiste des Magier befinden sich hoffentlich Tränke.
Horathio hat sich gefangen. Er hilft bei den Reittieren mit, Monsanto mit Tränken auf dem Weg zurück.
Egal was das ist, rein damit. Zum Glück Heiltränke.
Die beiden kommen wieder auf die Beine, und der Magier stellt sich als Torvon Gilindor vor, und verlangt sofort nach Bethana zu Meister Torent gebracht zu werden. Eine Geschichtswissenprobe+8 und einigen Fragen später erfahren die Helden das Torvon glaubt im Jahr 590n.BF. zu sein. Meister Torent war damals Akademieleiter.
Staunen, Fassungslos, und das Wesen hat sich Richtung Veliris entfernt.
Schnell kommen die Helden drauf, gerade Linie ist Veliris - Sewamund - Bethana.

Eldariel wird losgeschickt auf dem Pferd, Veliris zu warnen, zu evakuieren.
Obwohl ihre Hand schmerzt ist sie die Beste Reiterin.
Die anderen folgen im Eiltempo. Ein Gardianum und ein Schutzsegen haben das Wesen nicht gestört, was kann man dagegen tun?

Veliris: Eldariel ist alles andere als Diplomatisch und löst eine Massenpanik aus. Hysterie greift um sich, die Bevölkerung und der Baron ob des erzählten in heller Aufregung.

Die Leute fliehen so gut es geht Richtung Farsid.

Abends die Helden kommen zu Fuß zurück. Kurze Beratung: Soll man sich trennen? Einer nach Vinsalt fahren, Hilfe holen? Nein alle fahren nach Farsid. Dort gibt es eine Semaphore, da kann man Nachrichten Absetzen.
Übernachtung, und dann gehts weiter.
Nach der Übernachtung bemerkt Eldariel das das Gras dort wo Torvon Gillindor gelegen ist ganz verwelkt ist.
Lagebesprechung, Cusimo untersucht Torvon mit Odem und Analys.
Ein Beherrschungszauber liegt auf Torvon und Reste von einem TRANSVERSALIS (?). Außerdem geht eine dicker magischer Faden nach Nordosten. Zum Dämon?
Fragen über Fragen. Man will ihn möglichst schnell nach Bethana schaffen.

Farsid: Während Eldariel, Torvon, Niodande und der Kutscher den Wagen und die Pferde unterstellen, begeben sich die anderen 4 in den Semaphorturm. Nachrichten sollen nach Vinsalt, Kuslik, Grangor gehen, an Magierakademien und Herrscher. Heute ist es zu dunkel, aber gleich am Morgen werde man die Nachricht absetzen. Horathio bleibt sogar über Nacht im Turm.

Im Stall auch eine Überraschung. Eldariels Pferd, das gestohlen wurde, steht da in einer Box.
Eldariel geht zu dem Pferd, eindeutig. Der Knecht sagt das die beiden Pferde einem Reisenden gehören der in der Herberge ist.
Die anderen kommen vom Turm zurück, und Rondrigo stürmt in die Taverne.
Der "Gast" ist umringt von Bauern, Fischern und Handwerkern und hat gerade eine Runde bezahlt, Rondrigo stellt ihn als Pferdedieb an den Pranger. Der Dieb erkennt Rondrigo wieder und flieht zum Hinterausgang.
Rondrigo und Monsanto hinterher. Cusimo Torvon und Niodande sind von den Dörflern noch gar nicht wahr genommen worden.
Rondrigo schießt mit der Balestrina hinterher, aber der Geweihte Bolzen verfehlt. Die Wirtin stellt Rondrigo, der versucht zu erklären.
Der Dieb rennt zum Stall, Monsanto ist ihm auf den Fersen. Eldariel, diem immer noch in der Box beim Pferd sitzt, hört das da jemand kommt und zieht das Rapier. Der Dieb schaut nach hintenwo Monsanto ist während er mit vollen Lauf auf Eldariels ausgestrecktes Rapier zuläuft.
Eldariel schließt die Augen.....

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 9 Monate her #12869 von Belentor
Fotos vergessen. aarrrrgh!
Schade, aber ich versichere es hatte großes Flair ;)
Fotos vergessen heißt immer es war toll, stimmungsvoll, spannend.
Die Spieler meinten hinterher sie fühlten sich gehetzt. Schön wenn was rüberkommt.

Als Trost gibt es ein bisher unveröffentlichtes Bild aus einer der vorangegangenen Spielsitzungen:




8.Rahja 1019 BF
Abends. Während Rondrigo und die Magier sich im Gasthaus herausreden wer sie sind, und warum sie mit der Balestrina im Gastraum herumballern, ist im Stall das Unglück schon passiert.
Der Dieb rammt sich versehentlich das Rapier ins Herz (Ausgewürfelt) und erliegt noch am Tatort seinen Verletzungen.
Nach kurzem Aufruhr wird der Efferdgeweihte geholt, die Leiche "beseitigt".

Horathio bekommt im Semaphorenturm die Nachricht das der Turm bei Nevorten zerstört ist.
Eine schnelle Nachricht nach Bethana ist also ausgeschlossen.

In der Nacht holt die Gruppe wieder einmal ein Traum von Domna Saya ein. Die Dämonenschlacht, das Staatssiegel und Rachegelüste rauben den Helden den Schlaf, und bescheren in mehrerlei Hinsicht Kopfschmerzen.

Nichts desto Trotz geht es weiter nach Sewamund. Eldariel hat ihr Pferd wieder, die anderen fahren in der Kutsche.

In Sewamund die nächste Tragödie. Eine Seuche hat das Örtchen befallen und steht unter Quarantäne. Die Helden erkundigen sich und Eldariel malt ein Bild des Schreckens in die Gesichter der Gardisten was auf Sewamund zukommt bis diese den Baron holen. Nach kurzer Unterredung, lädt dieser, Baron Selchion Trestal-Garlischgötz, sie auf seine Burg ein. Am Weg dorthin sehen die Helden die Ausmaße der unbekannten Seuche. Graugrüner Ausschlag, Erbrechen, Kraftlosigkeit. Die Perainegeweihten haben alle Hände voll zu tun, und die Gardisten schauen das niemand "entkommt".

Auf der Feste Lagebesprechung.
Wen kann man zu Hilfe holen? Der Baron will den Dämon bekämpfen , Sewamund nicht im Stich lassen.
Der junge Baron schein mit der ganzen Situation mehr als Überfordert.
Kuslik, die Antimagier wären eine Lösung. Vinsalt, die Armee? Der Herzog in Grangor?
Wer soll das machen? Cusimo setzt ein Schreiben auf, Eldariel zeichnet eine Karte.
Niodande bietet sich an nach Vinsalt zu reisen, sie kennt dort eine Menge Leute in der Akademie. wenn die sehen wie sie aussieht, werden sie verstehen und kommen. Rondrigo soll sie begleiten.
In Arivor wäre bald das Ritterturnier, vielleicht sind dort fähige recken versammelt. Und die Ardariten. Arivor? Zu weit.
Im Hafen hat man ein Schiff gesehen, mit dem ginge es schneller. Vielleicht. Horathio und Rondrigo gehen mal mit dem Kapitän sprechen. Das Schiff gehört dem Händler Stoerrebrandt und sein Kapitän, Urspnietjow Sczurtschiontskviaukken, von allen nur Urs oder Käptn Tschutschuk genannt, wäre bereit seine Route zu ändern, für die horrende Summe von 340 Dukaten!!! Rondrigo willigt ohne mit der Wimper zu zucken ein. Auch Horathio beginnt Kleingeld zusammenzukratzen. (Geschockter Spielleiter inklusive).

Morgen 10. Rahja 1019 BF
Der Baron schickt Cusimos Schreiben mit einem Beilunker Reiter nach Grangor. Er selbst wird hier bleiben und die Stadt auf die Verteidigung vorbereiten. Im Hafen gibt es alte Geschütze, aber die Rotzen hat schon lange keiner mehr benutzt. Keiner der Helden kennt sich aus. Diese werden keine Hilfe sein.

Torvon Gillindor und Cusimo Ulfaran von Kuslik besuchen die Kranken. Sie können sich keinen Reim darauf machen warum die Leute erkrankt sind. Erschreckender ist als Gillindor beginnende Duglumpest diagnostiziert.

Rondrigo reitet mit dem besten Pferd das zu haben ist, das von Eldariel, nach Vinsalt. Mit dabei Niodande und Cusimos Schreiben.

Die anderen besteigen das Schiff nach Bethana. Mit an Bord, Alrik, ein Sewamunder Gardist, der vom Baron abgestellt wurde die Magier sicher zurückzubringen. Man weiß ja nicht. (Dieser wird von Rondrigos Spieler gespielt).
Auf der Überfahrt erzählt Gillindor über "seine" Zeit. Cusimo saugt alles interessiert auf. Auch ein Heute unbekannter Spruch ist im Besitz des Magiers - Umbraporta Schattentür (aus Stätten okkulter Geheimnisse).
Die Merkmale Limbus und Dämonisch schrecken etwas ab.

Bethana wird erreicht.
Cusimo, Torvon und Alrik besuchen auf schnellstem Weg die Akademie, dort ist man erstaunt und entsetzt ob des gehörten. Eine ewige Diskussion folgt.

Horathio, Monsanto und Eldariel besuchen den Efferdtempel, immerhin der wichtigste seiner Art in Aventurien.
Die Geweihten werden für die Helden beten.

12. Rahja 1019 BF Morgens
Alle außer Horathio treffen sich in der Akademie. Landor Gerrano, der Akademieleiter, Daridanye von Bethana, seine Stellvertreterin und die Hesindehochgeweihte Jasinai untersuchen Torvon Gillindor mithilfe eines Hellsichtartefakts aus dem Tempel. Die Erkenntnisse sind ernüchternd. Die Helden erfahren alles über den Hintergrund der Geschichte.
Ab in die Bibliothek, Bücher werden gewälzt, irgendein Hinweis auf dieses Sphärenband muß es geben.
(Zu diesem Zweck habe ich alle Alten Bücher auf dem Tisch verteilt, Compendium Salamandris, Dsa 3 Magiebücher, Codex, Von Toten und Untoten, Elementare Gewalten, Armorium Ardariticum, Lexikon und viele mehr. Ich habe die gesuchte Information mit Bleistift als Randnotitz in eines der Bücher geschrieben, wie es auch im Abenteuer eine Randnotiz im Codex Dimensionis ist. Und schon begannen die Spieler in den alten Büchern zu blättern, und wir hatten tolle Bibliotheks Atmosphäre. Dabei beschränkten sich der Gardist und Monsanto darauf Bildchen anzuschauen und gruselten sich im Codex Contra Daemonis)

Eldariel fand schließlich den entscheidenden Hinweis. Die mit dem magischen Band verbundenen können nur gemeinsam in einer Sphäre weilen, oder müssen gemeinsam vertrieben werden. Eine Information die Gillindor vorenthalten wird.

Landor Gerrano stellt eine Truppe aus 6 Kampfmagiern, 6 Novizen und 20 Soldaten auf. Dazu eine Kiste mit Tränken, und nützlichem Zeug. Morgen soll es nach Sewamund gehen. Hoffentlich war der Dämon noch nicht dort.

13. Rahja 1019 BF
Die Helden frühstücken, während die ersten Kisten zum Schiff gebracht werden.
Dann die erste schlechte Nachricht des Tages: Gillindor ist weg!
Anscheinend ist er aus seinem Fenster im ersten Stock in die Stadt geklettert. von den Akademiewachen hat niemand den alten, gezeichneten Magier gesehen.

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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 10 Monate her #12877 von Belentor
Das Vinsalt Szenario!
Am morgen des 10. Rahja brechen Rondrigo ya Caranda, auf Eldariels Pferd, und Niodande Westhus, auf dem Pferd von Yandor ya Scarpiont, auf nach Vinsalt um Hilfe zu holen.
Im Gepäck ein Brief von Cusimo an die Kaiserin.

(Der Brief der Helden an die Kaiserin, und andere Stellen, nebst einer Landkarten Skizze und einem Bild des Monsters :laugh: )
Rondrigo merkt bald das Niodande, nicht so schnell reiten kann. Das Tempo wird etwas gedrosselt, dennoch erreicht man am späten Abend Shumir. In der Taverne zum Stachel gibt es ein wenig aufsehen, wegen Niodandes aussehen. Sie wird für eine Aussätzige oder Opfer der Keuche gehalten. Rondrigo kann die Situation klären.
Am Morgen des 11. geht es nach kurzer Nachtruhe weiter.
Am späten Nachmittag erreichen die beiden Vinsalt. Nach kurzem Aufenthalt am Stadttor, trennen sie sich. Niodande in die Akademie, Rondrigo zu Palast.
Dank der überzeugenden Schilderungen, können sie tatsächlich eine Halbschwadron Arbalettieri und 3 Heilmagier für das Unternehmen gewinnen. Am morgen des 12. reiten die beiden mit den Magiern wieder bis Shumir. Am Abend des 13. wird Sewamund erreicht.
Die Stadt gleicht einer Geisterstadt. Von den 2500 Einwohnern sind nur 15 geblieben. der Baron und 14 Soldaten.
Der Baron berichtet das die Seuche immer schlimmer wurde, er die Stadt evakuieren ließ. Es gibt ein großes Lager einige Meilen nördlich der Stadt wo sich die Priester um die Kranken kümmern. Duglumspest ist nicht mehr ausgeschlossen. Noch immer weiß niemand woher die Seuche kommt.
Lagebericht: In Sewamund sind in der Zwischenzeit drei Illusionisten aus Grangor eingetroffen. Die Geschütze wollte man abmontieren und zum Kampfplatz bringen. Aufgrund eines fehlenden Mechanikers ging das erste Geschütz dabei gleich kaputt. Die anderen hat man dann nicht angerührt. Am 14. trifft Herzog Cusimo von Garlischgötz in Sewamund ein. Er hat 23 Kämpfer bei sich und sondiert die Lage. Ein ordentlicher Kampfplatz wird ausgewählt.
am 15. treffen die Arbalettieri aus Vinsalt ein. Von den Helden aus Bethana keine Spur. Unruhe macht sich breit, der Dämon kann jeden Moment kommen. Späher werden ausgesandt.

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6 Jahre 10 Monate her - 6 Jahre 9 Monate her #12878 von Belentor
Bethana 13.Rahja 1019
Gilindor ist verschwunden, alle in Aufruhr. Meister Torents Grab, und auch sein ehemaliges Zimmer wird aufgesucht, ohne Erfolg. Niemand hat die dunkle Pforte benutzt. Alle Stadttore werden abgeklappert und tatsächlich, am Osttor haben die Helden Glück. Gilindor hat die Stadt am Morgen Richtung Horasia verlassen.
In der Akademie werden alle zusammengetrommelt, Pferde besorgt. Landor Gerrano gibt den Helden seine Stellvertreterin Daridanya von Bethana mit und den Hinweis das die Gilindors ein Anwesen östlich von Bethana an der Straße nach Horasia haben.
Nach einer halben Stunde Ritt ist das Anwesen erreicht. Niemand scheint da zu sein, aber es ist anscheinend bewohnt.
Tatsächlich finden die Helden am Dachboden einen vollkommen verängstigen und gefesselten Mann.
Nachdem dieser von seinen Fesseln und von Eldariel mit Harmoniesegen vom "Schwarzen Schrecken" Zauber befreit ist, erzählt er das Gilindor hier aufgetaucht ist aber zwei Männer kamen die ihn überwältigten und fortschleppten.
Monsanto nimmt die Fährte auf.
Knapp zwei Stunden dauert es bis man die Hütte am Felsplateau erreicht.
Die Pferde werden unten angebunden und die Serpentinenstraße vorsichtig nach oben geschritten.
Nach kurzer Untersuchung der Nebengebäude geht es ans Haupthaus das an die Felswand angebaut ist.
Alrik der Stadtgardist bricht die Eingangstür auf.

(Die Helden erkunden vorsichtig das kleine Anwesen)

Daridanye und Cusimo entzünden ihre Magierstäbe. Die einzigen Lichtquellen über die die Helden verfügen.
Alle Fenster sind vernagelt und Licht fällt spärlich herein.
In bester CSI-Kuslik Manier werden die Räume nacheinander durchsucht, aber es ist nichts zu finden.
Alle Wände werden durchsucht und Eldariel findet tatsächlich eine Geheimtür. aber es gibt keinen Öffnungsmechanismus. Die Helden probieren alles! Möbel verrücken, umstellen, Laden öffnen, Kasten von innen zumachen, in anderen Räumen, und dann hat Eldariel Phex auf ihrer Seite und schließlich geht die Tür auf.

(Eldariel findet die Geheimtür)

Hinein in die Dunkelheit. Ein langer Gang abwärts. Mal höher mal niedriger. Eine Abzweigung.
Noch eine Abzweigung, noch eine Abzweigung. Die Helden finden den Rattenkäfig und das Labor, rühren aber nichts an. Eldariel entzündet die Feuerstelle im Labor. Cusimo riecht an einem der Tontöpfe, und hat Glück. Nichts passiert.
Im Gang weiter vorne seltsame Geräusche Flügelschlag, knurren, man tippt gleich auf Chimäre. Daridanya die Kampfmagierin bietet an das Untier zu beherrschen während alle anderen vorbeihuschen können.
Cusimo kommt das seltsam vor, aber man macht es letztendlich so.

(Daridanya von Bethana beherrscht die Chimäre ;) )
Weiter. Eine sehr große Halle, am anderen Ende foltern zwei Kuttenträger Gilindor.
Die Helden zögern nicht stürmen auf die beiden los. Nur Cusimo deckt den Rückzug. Er traut dem Frieden nicht.
Ein Kampf entbrennt.

(Die beiden Folterknechte, Gilindor auf der Streckbank, ganz hinten betreten die Helden gerade die Halle)
Alrik kann einem Blitz dich Find entgehen, aber Horathio fängt sich einen Schwarzer Schrecken ein. Während Eldariel schon Gilindor befreit, hackt Alrik der Sewamunder Gardist einen Borbaradianer in Stücke. Monsanto kümmert sich un den zweiten. Horathio ist mit sich selbst beschäftigt und Cusimo wacht.
Gilindor wird von Eldariel geheilt. Der Ort wird kurz untersucht, dann macht man sich auf den Rückweg.
Ein Ignifaxius Flammenstrahl schießt aus der Dunkelheit und trifft den vorangehenden Stadtgardisten tödlich.
Daridanya tritt hervor und will nun vollenden was ihre Handlanger nicht geschafft haben. Cusimos Befürchtungen bestätigen sich, Daridanya ist eine Borbaradianerin und sie hat IHRE Chimäre bei sich.

(oben Daridanya offenbart ihre Absichten, die Chimäre hat sich in die Luft erhoben)
Eldariel läuft zu Alrik, aber sie merkt er ist Tot. Dann wird auch sie von einem Ignifaxus vom Stab getroffen und bleibt mit 2 LE liegen und brennt. Cusimo bereitet einen Paralü vor, Monsanto löscht Eldariel. Horathio fürchtet sich im Dunkeln, und Gilindor schießt mit einem Flammenstrahl der Chimäre einen Flügel ab, das diese landen muss.

(Gilindor nimmt Maß im wilden Kampfgetümmel)
Mit Rammbock, umgehen der MR, gelingt Cusimos Paralü auf Daridanya. Dann verwandelt er sich in einen Löwen vom Stab, während Monsanto allein gegen das Vieh bestehen muss. Aber auch er hat Glück, er kann eine glückliche Attacke der Chimäre Abwehren. Eine weitere Schramme in seinem Florett.
Cusimo greift als Löwe in den Kampf ein und muss einen schweren Treffen einstecken.
Als er sich aber einmal verbissen hat, ist es um die Chimäre geschehen.
Jetzt schnell raus. Die "Statue" Daridanye wird mitgeschleppt. Im vorbeigehen wird noch der "Chimärenkäfig" untersucht und Cusimo findet das schwarze Buch.
Am Tageslicht, geht es auch Horathio wieder besser. Die Wirkung des Schwarzer Schrecken hält ja ZFP* Tage.
Die Klingen werden Daridanye angesetzt und als der Paralü aufhört zu gestochen. Brutal!
Cusimos Neugier schlägt zu. Er öffnet das schwarze Buch. Es gehört einem gewissen THARSONIUS VON BETHANA!!!

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6 Jahre 9 Monate her - 6 Jahre 9 Monate her #12889 von Belentor
Die Helden reiten zurück nach Bethana. Die Erklärungen in der Akademie werden unterschiedlich aufgenommen. Gerrano kann es gar nicht glauben das seine Stellvertreterin eine Borbaradianerin sein soll. Und das "Notizbuch" des Tharsonius von Bethana verwundert noch mehr. Eldariel kleidet sich neu ein. Der Ignifaxius hat doch einen Gutteil ihrer Kleidung zerstört. Ihr versuch die Geschützmannschaft am Hafen zur Reise nach Sewamund zu bewegen war nicht so erfolgreich. Und für einen Besuch bei der Gräfin ist keine Zeit mehr.

Auf der Überfahrt studieren Gerrano, Cusimo und ein weiterer Magus das Buch. Es verleitet anscheinend zu einem Pakt, aber sie können einen Pentaramma artigen Zauber aus dem Buch entnehmen mit dem es vielleicht gelingen kann die Kreatur zu bannen. Es ist aber sehr unsicher, es sollte nichts schief gehen, und die Zeit ist knapp. Man will es aber versuchen.
Eldariel betört einen Magus das dieser einen Einfluß bannen auf Horathios "Schwarzer Schrecken" spricht.

Sewamund 15. Rahja 1019 BF
Die Blüte von Benbukkula läuft in den Hafen ein. Die Ortschaft gleicht einer Geisterstadt. War hier vor kurzem noch pulsierendes Leben so ist nun keiner mehr da. Ein einsamer Gardist empfängt die Helden am Hafen. Die anderen halten Kriegsrat in der Burg.

Die halbe Stadt ist von der Seuche dahingerafft worden. Fälle von Duglumpest sind aufgetreten. Anscheinend hat der Dämon im Osten mehrmals den Fluss überquert und alle die das Wasser getrunken haben sind erkrankt.

Herzog Cusimo von Grangor hat das Kommando übernommen. Ein bunter Haufen!
25 Arbalettieri aus Vinsalt, 20 Krieger aus Bethana, 15 Stadtgardisten aus Sewamund, 23 Reiter aus Grangor, 13 Kampfmagier aus Bethana, 3 Heilmagier aus Vinsalt, 3 Illusionisten aus Grangor, eine Efferdgeweihte aus Bethana.
Diese werden am Morgen noch verstärkt durch 2 Hesindegeweihte und 3 Antimagier aus Kuslik, welche im Morgengrauen des 16. mit dem Schiff kommen. Außerdem bekommen die Helden Gesellschaft von Geronita, ihrer bekannten Rahjakavaliera.
Monsanto baut ein Geschütz ab, die Matrosen der Benbukkula helfen und können auch schießen.
Cusimo zeichnet das Pentagram während die anderen beiden das komplizierte Zhayad-Zeichen in den Sand malen. Dort kommt der Dämon vorbei, er hat seinen Kurs nicht geändert.

16.Rahja Mittags

Der Dämon erscheint auf dem Schlachtfeld.

(Noch sehen sich die Helden es vom Hügel aus an.)
Der Herzog gibt den Angriffsbefehl.
Horathio führt die Arbalettieri zum Angriff, doch die Kugeln machen ihm nichts aus. Also probieren sie es mit Lanzen. Der Angriff wird dreimal geritten, die halbe Einheit verliert dabei das Leben auch Horathio wird schwer verletzt. Die Kreatur nimmt aber massiv Schaden. Das ist wichtig, denn die Bannung kann nur gelingen wenn die Kreatur möglichst schwer verletzt ist.
Monsanto gibt die Rotze frei, aber mehrere schwere Treffer beeindrucken den Dämon wenig. Unbeirrt hält das Monster weiter seine Linie Richtung Bethana. Die Infanterie eilt gemeinsam mit den Geweithten den verwundeten zu Hilfe. Die Kampfmagier zaubern einen Flammenstrahl aus einem Unitatio der die Kreatur schwer triff.
Niodande will sich mit ihrem Stab auf die Unheilkreatur stürzen um ihren Meister zu rächen. Cusimo verhindert die Selbstmordaktion indem er Niodande paralysiert.

(Der Flammenstrahl schießt auf den Dämon zu)
Die Grangorer Reiter greifen an, auch sie erleiden hohe Verluste.
Noch wenige Reiter sind übrig. Horathio scharrt sie um sich.
Die Kreatur verschießt Leichenteile. Die drei Antimagier zaubern einen Gardianum. Als die Kreatur die drei erreicht werden sie in den Limbus gerissen. Von hinten stürmt eine Efferdgeweihte heran und rammt der Kreatur ihren Dreizack in den Rücken, sie Vergeht bei dem Versuch, macht aber anscheinend großen Schaden.
Horathio stürmt mit seinen Reitern heran. Mehrere Lanzen bleiben im Leib der Kreatur stecken, aber der Schaden, der durch die Dunstwolke welche die Kreatur umgibt und durch die Schleimfontänen, ist enorm. Horathios Pferd strauchelt, er stürzt und bleibt liegen(-2LP)
Er trinkt noch den Trank den er gefunden hat, ein Zaubertrank :-)

(Der Dämon hinterläßt eine Schneise von Tod und Verwüstung)

Eldariel erspäht mit Sinnenschärfe das Unglück. Sie läuft von ihrer Position bei der Rotze quer über das Schlachtfeld zu Horathio.

Der Dämon erreicht das Pentagramm. Jetzt zeigt sich ob Cusimo die Linien ordentlich gemalt hat.
Torvon Gillindor windet sich vor Schmerz. Der Magierzirkel vollendet die Bannformel. Jetzt kein Patzer. Ein Blitzstrahl schießt vom Himmel und blendet das Schlachtfeld. Unirdische Linie die sich kreuz und quer über das Schlachtfeld ziehen werden sichtbar. Sie bündeln sich bei der Kreatur.

Eldariel hat völlig außer Atem Horathio erreicht, und wirkt einen Heilsegen.
Horathio fragt was sie in Alveran macht?


(Eldariel heilt Horathio)
Ringsum verzweifelte Schreie von Schwerverletzten.

Torvon schießt plötzlich auf die Kreatur zu und verschmilzt mit ihr. Dann sind beide weg. Es wird ruhig im Tal.

Jubelstimmung will nicht so recht aufkommen. Man hat große Verluste erlitten. Für Sewamund, für die Horas, für Aventurien.

Am Abend gibt es eine Siegesfeier. Rondrigo musste mit der Reserve zum Glück nicht eingreifen. Wein fließt in Strömen. Der Herzog lobt die Tapferen. Cusimo feiert im Stillen mit Geronita.
Nachrichten werden verschickt. Sewamund rückbesiedelt.
Horathio erholt sich. Aber die "Schleimspuren" bereiten im Schmerzen.
Er verlangt das an der Stelle wo der Dämon besiegt wurde ein Schrein zu Ehren der hl. Thalionmel errichtet wird. Dagegen gibt es keine Einwände.

Aufräumarbeiten.

Die Helden nehmen das nächste Schiff Richtung Kuslik. Erholung ist angesagt.
Cusimo informiert den Hesindetempel und die Magierakademien über die Vorkommnisse. Im Tempel gibt er auch das Buch des Tharsonius ab.
Monsanto ist in Westenende ausgestiegen, will in drei Wochen nach Kuslik kommen.
Erholung daheim am Strand.
Eldariel kümmert sich um Ihre Angelegenheiten, Haus, Zofe,...und erfährt im Phextempel das Enrisco aus dem Süden aus der Kirche wegen Ketzerei ausgeschlossen wurde. Er glaubt das der Sternenhimmel ein Spinnennetz sei, sollten die Helden seiner Habhaft werden ist der Phexgeweihte in einen Tempel zu bringen.

Ende Rahja
Rondrigo erfährt von seinem Bruder das dieser im Travia sich am Zug der Edlen nach Tobrien anschließen wird. Er versucht Rondrigo zu überreden, scheitert aber.
Einige Tage später steht einen Reiterin vom Adlerorden vor der Tür und überbringt ein dreifach gesiegeltes Schreiben von Comto Amaldo Ravendoza.
Gesiegelt ist der Brief mit dem Staatsadler, dem Zyklopenauge und der Rose von Drol.
Rondrigo liest neugierig. Er soll mit den Getreuen nach Neetha reisen um dort bei einer wichtigen Sache mitzuhelfen. Anscheinend geht es immer noch um das Siegel das sie geraubt haben. Dom Silvolino soll der Ansprechpartner sein. Wer immer das ist.
Rondrigo informiert alle.

Die Namenlosen Tage vergehen ruhig.
Monsanto kommt in die Stadt. Auch er wird eingeweiht. Man überlegt ob man mit Pferden reisen soll. Horathio möchte am Weg in Arivor vorbei schauen um über seine Pläne des Thalionmel Schreins berichten.
Oder per Schiff.
Man entscheidet sich per Schiff nach Neetha zu reisen und trifft Vorkehrungen.

6. Rondra 1020 BF
Das Schiff mit dem die Helden unterwegs sind gerät in einen schweren Sturm. Der Kapitän hält es für besser in einem kleinen Dorf an der Küste anzulegen.

7.Rondra
Die Helden beschlagnahmen mit Ravendozas Vollmacht die Pferde der Wechselstation.
Auf geht's, Heute erreichen die Helden wieder einmal Neetha.

Kurz vor Neetha hören die Helden Kampfeslärm. Schrei von Verwundeten und Motivationsrufe. Ein Überfall. Als die Helden auf der Hügelkuppe stehen und sehen wer gegen wen kämpft sind sie mehr als verwundert.
Eine Edeldame fechtet mit ihren Begleitern, kaiserliche Garde, gegen eine Übermacht von Soldaten des Neetischen Markgrafen Timor Firdayon.

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 9 Monate her - 6 Jahre 9 Monate her #12891 von Belentor

(Das haben die Helden so auch noch nicht gesehen. Das Reich kämpft untereinander)

(Die Comtessa streitet mutig mit)
Die Helden stürmen los. Rondrigo und Horathio feuern ihre Balestrinas ab. Cusimo lähmt im Verlauf des Kampfes 4 Gardisten mit Paralü und verwandelt einen mit Salander in ein Schaf.
Bevor er sich in einen Löwen verwandelt und angreift. Hat der was genommen?
Die Front der Markgräflichen fällt allmählich.
Bevor aber noch mehr Gardisten auf die Helden eindringen, erscheinen kaiserliche Reiter auf der Bildfläche, welche dem treiben ein Ende setzen.
Der Angreifer und Anführer der Truppen des Markgrafen ist Colonello Pilbo, ein berüchtigter Söldnerführer. Die Anführerin der Reiter ist Sinjara von Gebein, welche alle verhaften lässt.
Die gerettete stellt sich als Comtessa Arissa la Mandaia vor. Diese wird von den Wachen zu ihrer Villa geleitett. Die Helden werden Dom Silvolino vorgeführt, was ihnen ohnehin zupass kommt.

Die Helden geben sich Silvolino als die Gesandten Ravendozas aus. Diese ist überglücklich und gleichzeitig besorgt. Ist die Comtessa doch seine Geliebte.
Morgen schon soll den Schurken in der Curia, der Chababischen Adelsversammlung, der Prozess gemacht werden.

Silvolino klärt die Helden auf das Ravendoza von ihnen verlangt die Kronprinzessin Aldare Firdayon zu beschützen welche aus nicht näher bekannten Gründen nach Neetha kommt.
Bis dahin ist aber noch Zeit und der Offizier bittet die Helden derweil ein Auge auf seine Geliebte zu haben. Diese willigen ein und werden, unter lautem Gezeter der Hausherrin, in der Villa la Mandaia einquartiert.

Neetha probt den Aufstand. Wieder einmal. Dom Furro ay Oikaldiki, der Neffe Dom Phrenos hat seine Strafe in der Verbannung abgesessen und ist zurückgekehrt.
Er schleicht sich ins Herz von Prinz Timor Firdayon und dieser lässt ihm viel angehen.
In drei Tagen wird in Neetha das Rennen um Thalionmels Rock geritten, wer das gewinnt auf den schauen die Götter. Darauf hofft Dom Furro und will dann den Aufstand wagen und das Volk wird hinter ihm stehen. Deshalb sollte die kaiserliche Reiterin Sinjara von Gebein wenn möglich gewinnen.
Eldariel bietet sich an auch für der Kaiserin Farben anzutreten. Es ist gefährlich aber Domna Arissa leiht ihr ihr bestes Pferd.

Die Helden beziehen Zimmer und Monsanto lernt Arissias Schwester Sheranya kennen. Diese will ihn davon abbringen für die böse Kaiserin zu streiten. Monsanto ist etwas verwirrt und erzählt den anderen davon. Rondrigo soll sich ihr nähern und so tun als ob die Kaiserin ihm zuwider wäre.
Es gelingt. Sheranja ist von dem galanten Edelmann sehr angetan und bittet ihn sie zum Ball am nächsten Abend zu geleiten.

Alle gehen schlafen außer Monsanto, der vor der Schlafzimmertür Domna Arissias Wache hält.
Wie erwartet passiert nichts. Wachablöse, Horathio nimmt seinen Platz ein.

8.Rondra 1020BF Efferdstunde
Horathio hört etwas, bückt sich und in dem Moment schnellt eine Klinge durch die Lehne des Sessels auf dem er gerade noch gesessen hat. Plötzlich ist er hellwach. Aber so perplex das er nicht einmal um Hilfe schreit. Hinter dem Sessel plötzlich ein Angreifer, wo kommt der her. Ausweichen, Ausweichen, Entwaffnen. Der mit 9 Löwenköpfen verzierte Dolch wird dem Angreifer aus der Hand geschleudert. Ein Hieb Trifft Horathio, Auspendeln, Block, Block, Gerade. Der Angreifer taumelt zurück. Horathio packt ihn am Arm und wirbelt ihn herum und lässt ihn gegen die Wand laufen.
Der Angreifer hat anscheinend nicht mit soviel Widerstand gerechnet und flieht. Horathio zögert. Hinterher? Vielleicht will ihn der nur hier weglocken? Hinterher!, aber der Angreifer ist schon weg. Anscheinend kennt er sich hier aus.
Zurück. Was tun. Er weckt Arissis und fragt nach dem Befinden? Ihr geht es gut. Sie glaubt Horathio die Geschichte nicht. Sie glaubt er hat das inszeniert um ihr Angst zu machen.
Horathio hält weiter Wache.
Als die ersten Praiosstrahlen durchs Fenster blinzeln geht er zu den anderen Helden.

Lagebesprechung, Horathio erzählt. Die anderen Ungläubig. Ab Heute Doppelwache.
Horathio beschreibt hat in der Nacht Arissia den Angreifer beschrieben, diese meinte das Dom Furro so aussieht., aber das ist dann doch etwas weit hergeholt.

Später. Alle gehen frühstücken. Die Bewohner des Hauses sind alle da. nur Arissia nicht. "Ausgeritten! wie jeden Morgen", meint die Haushälterin trocken. Horathio steigt die Zornesfalte auf.
Eldariel reitet suchen, sie muss ohnehin trainieren. Rondrigo geht einkaufen. Er braucht ein Gewand für den Ball Abends.
Die anderen drei? Frühstücken! Gemütlich.

Eldariels suche hat nicht viel Erfolgschancen. Doch die Chance hat nicht mit Eldariels Glück, Sturheit, Phexvertrauen und hervorragendem Gassenwissen gerechnet. Nachdem sich die schlechten Chancen gedemütigt zurückgezogen haben, findet Eldariel tatsächlich Arissia und ihre Reitzofe. Aber mit wem trifft sich Arissia da in dem Rankenüberwucherten Pavillon in den Stadtgärten? Eine düstere Vermummte Gestalt. Eldariel kommt leider nicht nahe genug herangeschlichen das sie etwas verstehen könnte. Der Vermummte verabschiedet sich, hinkt zu seinem Pferd, und reitet Richtung Efferdania, dem Hafenviertel, davon.
Eldariel tritt näher, und stellt Arissia zur Rede.
Ein alter Freund, von der Keuche entstellt, dem sie Trost ist. Eldariel und Arissia wollen Freundinnen werden. Alles soll jetzt besser werden.
Dann geht es zurück, die Gerichtsverhandlung wartet.

Mit Kutsche und Pomp geht es zum Schloss. Horathio hat seinen Eisblick aufgesetzt. Dexter Nemrod, der Mittelreichische Großinquisitor, wäre erstarrt vor Angst. Domna Arissia aber nicht.
Auf dem Weg wird die Kutsche vom Pöbel attackiert, die Helden können mit Mühe den Weg frei machen. Die "Buhle des Besatzers" ist nicht geliebt in Neetha.

Im Schloss werden die Helden von Dom Silvolino empfangen der den Helden die Räte näher bringt. Die namhaftesten sind Prinz Timor Firdayon, Graf Cedor von Thegun und padautz! Dom Furro ay Oikaldikki, der von Horathio als Angreifer dieser Nacht erkannt wird.
Weiters alle Hochgeweihten der Neethaner Tempel, Graue Stäbe, Ardariten, Adelige,.....

Gericht! Die Helden sagen aus, aber sie wissen über die Hintergründe des Überfalls eigentlich nichts. Domna Arissa, Dom Silvolino und Graf Cedor machen sich für einen Schuldspruch stark. Dom Furro dreht ihnen jedes Wort im Mund um und flüstert auf den gelangweilten Prinzen ein, dem die Streitigkeiten seiner Untertanen am A... vorbei gehen.
Der Prinz fällt das Urteil, die Anklage gegen Pilbo wird fallen gelassen!!!
Die Helden entsetzt.
Furro verlässt den Saal, auf den weißen Kieswegen um das Schloss trainiert er mit seiner schwarzen Shadifstute für das Rennen. Die Versammlung wird aufgelöst. Dom Silvolino lädt alle zähneknirschend zum Ball in die Garnison Heute Abend ein.


Die Helden machen sich bereit zum Aufbruch mit Domna Arissia heimwärts. Alarm! Die Tore werden geschlossen. Vor dem Tor hat sich der Pöbel versammelt. "Ersäuft die kaiserlichem im Chababschlamm". Geschosse fliegen. Vom linken Torturm baumelt ein erhängter.
Im Schlosshof entsteht ein wildes durcheinander. Befehle werden gebrüllt, die Helden schützen die Kutsche.

Wortspiel: Der Erhängte am Torturm ist der Cliffhänger :-)

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6 Jahre 9 Monate her #12898 von Belentor
Aufstand, Halli Galli! Dom Silvolino schickt nach den kaiserlichen Bannern. Er selbst sieht sich den Toten an, es ist Kirujew Marsaloff, der Prinzipal der Wechsel und Einlagehalle zu Neetha. Wie er später den Helden erzählt mit einem goldenen Dolch mit neuen Löwenköpfen am Griff schon vor dem erhängen ermordet. An seiner linken Hand fehlen drei Finger. Die Helden außer Eldariel sehen sich die Leiche an. Eldariel und Arissia unterhalten sich einstweilen über den Ball abends.
Dom Silvolino verhängt eine Ausgangsperre über die Stadt. Auf den Hausdächern sind ab der zehnten Abendstunde Armbrustschützen postiert die auf jeden schießen sollen der sich herauswagt. Die kaiserlichen Banner zerstreuen den Mob. Die schwarze Haline soll die Anführerin sein. Sie entkommt aber.

Die Helden und Domna Arissia fahren mit der Kutsche zunächst zur Bank, diese ist aber schon von Markgräflichen Wachen umstellt. Die Helden werden trotz Arissias Fürsprache und den Verweis auf Dom Silvolino nicht eingelassen um nach möglichen Beweisen für Kirujews Tod zu suchen. Cusimo erörtert vergebens Korporal Alricio Zweistein das das ein Nachspiel haben könnte.
Weiter geht es zum Schneider. Die Helden kleiden sich unter Anweisung Arissias zum abendlichen Ball ein.

Wieder in der Villa überlegen die Helden erstmal wie man Waffen auf den Ball schmuggeln könnte. Darin haben sie ja schon Erfahrung. Rondrigo legt sein Rapier zur Galauniform an, Eldariel versteckt ihre Wurfsterne und den Langdolch im Ballkleid. Cusimo ist sein Zauberstab Waffe genug. Die Strizzis probieren es auf "ehrlich".
Cusimo speist beim Gesinde. Er erfährt einiges über die Comtessen, nachdem die Mägde die Scheu vor seiner Arroganz abgelegt haben.
Um Neun geht es zum Ball, die beiden Schwestern streiten wieder einmal, tauschen nette Boshaftigkeiten aus.

(Ein Ball ganz nach dem Geschmack der Helden/Spieler)

Die Sala Leonessa beeindruckt. Es wird getrunken, getanzt, unterhalten. Es treten sogar drei Scharlatane auf. Cusimo findet sich in einem Diskussionskreis mit weiteren Magiern wieder. Pernizia von Methumis, Exzellenza Adaon v. Garlischgötz und Hesindio von Tovenkis rauchen methumischen Tabak, den Cusimo dankend ablehnt. Rondrigo flaniert mit der vor Lebensfreude überquellenden Shernaya durch den Park, mit Häppchen, Drinks und Küsschen.
Monsanto lernt am Buffet die Dame Lillibeth kennen, welche ihn für den Löwen von Neetha hält. Und Horathio schlürft gemütlich Bosparanjer und lässt Arissia keinen Moment aus den Augen.
Dann kommt der Prinz und sein Anhang. Das Fest geht fröhlich weiter. Die Kuslikana wird gespielt. Der Prinz überlässt sein Recht diesen Paartanz anzuführen Domna Arissia, für die Ungemach die Ihr durch seine Lakaien entstanden ist.
Diese eilt zu Dom Silvolino und hat eine Idee. Sie fordert Rondrigo, ihren Retter, zum Tanz auf! Natürlich nur um ihrer Schwerster eins auszuwischen. Sheranja der Atemnot nahe, schreit eine Beleidigung, und stürmt weinend aus dem Saal.
Rondrigo zögerlich, ist sich aber der Etikette durchaus bewusst, nimmt die Aufforderung an.
Weitere Paare kommen zum Tanz nach und nach hinzu, darunter auch Monsanto und Lillibeth und auch Eldariel schnappt sich ein Mannsbild. Tanzen ist doch ihre Leidenschaft.

(Eldariel übt Fächersprache)

Cusimo ist schon wieder im Gespräch mit Aljana ya Cavacasta der Leiterin des Ardaritenordens in Neetha, und Horathio hat alles im Blick. Besonders Dom Furro.

Als die Kuslikana endet kommen Rondrigo, Dom Silvolino und Arissia zu dem Schluss Sheranya zu übel mitgespielt zu haben. Die drei machen sich auf die Suche nach ihr, Horathio im Schlepptau. Dann der Schock, sie ist nach Hause gelaufen. Dom Silvolino wird bleich, hat er doch auf den Dächern Armbrustschützen postiert. Hinterher! Die vier und zwei Gardisten hasten die Straße Richtung Innenstadt. Aber zu spät. Bei einem Brunnen auf der Piazza ist Sheranya leblos zusammengesunken. Dramatische Szenen spielen sich ab. Letzte Worte, aber die Heiler kommen zu spät. Rondrigo ist genauso wie Arissia und Silvolino fassungslos.
Sheranya wird in den Hesindetempel gebracht. Arissia ist nicht dazu zu bewegen von ihrer Seite zu weichen. Rondrigo und Horathio passen auf. Silvolino muß zurück zum Ball.

Monsanto vergnügt sich mit Lillibeth die Ihre Hände überall an ihm hat. Und Eldariel wird vom Phexgeweihten dem Prinzen vorgestellt. Häh, und jetzt. Eldariel lässt Etikette vermissen, aber das gefällt dem Kaisersohn anscheinend, hat er es damit anscheinend auch nicht so.
Die beiden betrinken sich. Anscheinend. Denn während der Prinz Becher um Becher leert kippt Eldariel ihre "Weinderl" lieber unbemerkt in die Topfpflanze daneben.
Die beiden landen in einem Separee, wo laut Eldariel gar nichts geschehen ist.

Am Ball macht unterdessen die Nachricht vom Unglück die Runde. Eine ehrbare Neethaner Bürgerin von einem kaiserlichen Armbrustschützen erschossen.
Cusimo macht sich nach Informationssuche und einem Gespräch mit Dom Silvolino auf zum Hesindetempel.

Drei Uhr morgens. Rondrigo, Cusimo, Horathio und Arissia machen sich auf zur Villa.
Dort angekommen geht Arissia gleich schlafen, die anderen entdecken das ihre Zimmer durchsucht wurden und alle Waffen und alles Geld fort ist.

Rondrigo und Horathio wachen vor Arissias Tür. Cusimo schläft.
Halb vier, Monsanto kommt heim. Auf dem Heimweg fällt ihm auf das er anscheinend von Lillibeth bestohlen wurde. Und auch noch das Florett weg.

Vier Uhr morgens, Eldariel kommt heim.

9. Rondra 1020 BF
Die Helden beraten im Zimmer. Das Gesinde wird über Sheranyas Tod aufgeklärt. Arissia kommt nicht zum Frühstück. Nachdem sie auch auf klopfen und rufen nicht reagiert. lassen die Helden der Haushofmeisterin die Tür öffnen. Arissia ist schon wieder weg.
Sofort machen sich Rondrigo und Eldariel auf sie zu suchen.

Die anderen drei durchsuchen ihr Zimmer, Tatsächlich gibt es im Kamin eine Geheimtür ins Erdgeschoß. Dom Silvolino kommt. Kriegsrat. Er ist verzweifelt, ist er doch Schuld an Sheranyas Tod.
Die Helden haben den Verdacht das Arissia erpresst wird und vielleicht für den Feind spioniert.
Sie soll ab nun überwacht werden, wenn sie überhaupt zurückkommt. Die Helden machen sich auf zum Hesindetempel. Vielleicht ist sie ja bei ihrer Schwester.
Dort treffen die Helden aufeinander. Auch Eldariel und Rondrigo haben sie nicht gefunden.

Eldariel und Rondrigo entscheiden sich einmal die Strecke für das morgige Rennen anzusehen. Die anderen gehen zurück zur Villa und treffen dort Silvolino und Arissia umschlungen an, weinend, gemeinsam trauernd.
Sie wollte allein sein, und hat sich an den Wachen vorbei geschlichen.

Tagsüber besuchen die Helden noch mal die Bank. Dort ist nur mehr ein Gardist, die Ermittlungen sind anscheinend abgeschlossen. Und ein Besuch beim Hotel Chabbabia steht an. dort soll Hesindio von Tovenkis residieren, der Magier der genau wie Arissias Vermummter Freund hinkt.
Diesen treffen die Helden aber ohnehin Abends in der Villa wieder wo der Ball(!) für die tote Sheranya stattfindet.

ABENDS
Mit dramatischer Musik (Ases Tod, von Edward Grieg) geht es zum Chabbab. Viele der Gäste vom gestrigen Ball sind da. In Neetha herrscht thorwalscher Bestattungsritus. Sheranya wird auf einem Nachen verbrannt und dem Meer übergeben. Alle sind mit schwarzen Mänteln und Boronsmasken angetan.
Wieder zurück in der Villa, zeigt man das Lebenslust und Tod zusammengehören und feiert einen Ball.
Punkt Mitternacht, die Boronella verstummt, Ensignia von Gebein erhebt Ihren Pokal und trinkt auf die Horas und das Kaierreich. Dann gibt sie den Pokal Dom Silvolino weiter, dieser lässt ebenfalls in einem Trinkspruch der Kaiserin heil zuteil werden. nach einem Schluck übergibt er den Pokal an Rondrigo!.
Dieser ist überrascht, ringt nach Worten, und gerade als er Neetha, Chababbien oder die Kaiserin hochleben lassen will, bricht Sinjara von Gebein zusammen. Sie würgt, läuft an, windet sich. Einen augenblick danach fällt Silvolino um.
Arissia schreit "Gift", ehe sie ohnmächtig umfällt, zum Glück aber von Dom Furro aufgefangen werden kann. Cusimo ist gleich bei Silvolino, andere kümmern sich um Sinjara.
Cusimo, der mittlerweile doch gute Kenntnisse von Gift hat, diagnostiziert das Sündteure Tulmadron. Sinjara stirbt noch an Ort und Stelle, Silvolino kann gerade so stabilisiert werden und wird in den Hesindetempel geschafft.
Eldariel hat was bemerkt (Mit Sinnenschärfe+15!). Aber sag ich das wem? Die halten mich doch für verrückt! Ist da ein Pulver in Sinjaras Pokal geschwebt?
Ein Unsichtbarer hat ihr das Gift vor dem trinken in den Pokal geschüttet. Ihr, der besten Reiterin in Neetha, einen Tag vor dem Rennen.
Der Ball wird beendet. Arissia in ihr Gemach gebracht. Die Gäste gehen.
Eldariel teilt ihre Beobachtung mit. Cusimo stellt einen Motoricus in den Raum. Aber wer war es!

Arissia soll sich mit dem Kontakt treffen. Dann soll sie beobachtet werden und der Kontakt verfolgt. Ist es wirklich der hinkende Magier?
Cusimo montiert eine kleine Glocke an der Tür. Monsanto lauert auf der Straße und soll Arissia folgen sobald sie das Haus verlässt.

Und tatsächlich, Arissia schleicht sich fort. Durch den Kamin ins Erdgeschoß, ungesehen unter der Balustrade auf der die Helden stehen. Irgendwie kann sie die Glocke umgehen, aber sie verlässt das Haus durch den Haupteingang, nicht wie vermutet durch ein Fenster. Monsanto steht auf der falschen Seite. Cusimo eilt zum Fenster und winkt Monsanto zu er soll das Haus umrunden was dieser auch gleich macht.
Als er um die Ecke kommt sieht er jemand in den Keller gehen. Aber war das wirklich Arissia? Er winkt Cusimo und zeigt ihm jemand ist in den Keller gegangen!
Horathio eilt Rondrigo wecken.


Viel schlafen die Helden in neetha nicht!
Und morgen ist das Rennen. Apropos Rennen. Eldariel geht in den Stall, sie will bei ihrem Pferd schlafen vor dem großen Tag. Es ist ein Uhr morgens, und alle Pferde aus dem Stall sind weg!
Originalkommentar "Meister, bist ne echte Sau" :-)

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6 Jahre 9 Monate her - 6 Jahre 8 Monate her #12900 von Belentor
Cusimo und Monsanto belauschen die Verschwörer. Sie erfahren dabei alles was diese planen, wie sie das Pferderennen am nächsten Tag gewinnen wollen, warum der Nordlandbankchef sterben musste und viele weitere Details. Am ende soll Kronprinzessin Aldare als Geisel genommen werden um die Herrschaft über Chababien zu sichern.

Man bespricht sich. Die anderen Helden sind entsetzt.
Noch in der Nacht suchen Horathio und Rondrigo den zweiten geheimen Einstieg in das Versteck, und haben Erfolg.

Am Morgen dann die Nachricht das es Dom Silvolino entschieden besser geht.
Rondrigo und Cusimo suchen ihn im Hesindetempel auf, während die Strizzis schlafen.
Eldariel ist bemüht ein Pferd für das Rennen zu finden, hat aber weder am Hafen noch am Westmarkt oder bei anderen Stellen glück.
Sie probiert es bei den kaiserlichen, doch diese sind ob des Verlustes der Führung, orientierungslos, und wollen kein Pferd hergeben. Da tritt Graf Cedor von Thegun auf den Plan, und der Widersacher von Dom Furro stellt Eldariel sein Schadif zur Verfügung.
Damit reitet sie zur Anmeldung.

Da die Bösen in der Nacht belauscht wurden ist es für die Helden ein leichtes die vier Heckenschützen auszuschalten, und ein faires Rennen zu gewährleisten.

Der Start zum Rennen um Thalionmels Rock.
Die Pferde preschen los, Eldariel liegt irgendwo im Mittelfeld. Durch die Engen Gassen geht es zum Hafen. Jubel der Menge begleitet die Reiter. Vom Hafen zurück Richtung Schloss, Eldariel kann sich nicht verbessern, eine Rivalin versucht sie sogar abzudrängen. Eldariel duckt sich geschickt unter dem Tavernenschild hindurch und springt mit dem Ross über einen Handkarren den ein Handwerker auf die Strecke geschoben hat.
Es wird nicht leicht und Eldariel bittet Phex um Beistand. Dieser feilscht, gibt sich nicht leicht zufrieden. Eldariel bietet immer wieder etwas an während sie durch die Häuserschluchten prescht, aber sie holt nicht auf. Schließlich lässt sie sich zu einem Handel hinreißen. Sie will einen faustgroßen Rubin dem Phextempel in Grangor spenden! Das stellt Phex sehr zufrieden, auch wenn Eldariel keine Ahnung hat wo sie so einen herbekommen soll, und ob es so einen überhaupt gibt.
Mit Phexens Hilfe und einem Mirakel das ihr Reiten Talent verbessert zieht sie nacheinander an Reiter um Reiter vorbei. Als die Kontrahenten das Vinsalter Tor passieren ist sie auf Platz 5.
Dann geht es 8 Meilen den Chabab entlang. Auch hier kann Eldariel einigen Boden gut machen aber die Reiterin der Oberfelser leichten Reiterei, die Ardaritin und Dom Furro sind harte Gegner. Vom restlichen Feld ist an der Kehre nicht s mehr zu sehen.
Bei der Kehre dann die misslungene Reiten Probe Eldariels, das Risiko das sie genommen hat war zu hoch. Dom Furro zieht an ihr vorbei. Abermals wird Phex zu Hilfe gerufen, dieser ist Heute milde gestimmt und gewährt zwei weitere Mirakel, Eldariels Schicksalspunkte sind auf den ersten Etappen aufgebraucht worden. Alle haben Probleme beim Rückweg, die Pferde sind am Ende. Dom Furro führt als Eldariel endlich aufschließt und ihn auf der neuen Brücke über die Thalionmelfurt vor Neetha überholt. Aber Furro ist kein Ehrenmann. Er kramt unter seinem Wams einen Reiterhammer hervor und schlägt nach Eldariel als diese vorbeiziehen will. Eldariel hatte einen Dolch versteckt, konnte damit aber den Hieb nicht parieren. Schwer getroffen stürzt Eldariel in die Fluten. Alles ist verloren sind ihre Gedanken als sie mit Teilen des Geländers im Nass aufschlägt. Aber was ist das? Auf der Engen Brücke hat sich anscheinend Furros Pferd in ihrem Verfangen und den Schurken mit hinab gerissen.
Eldariel hat ihren Dolch verloren und sieht wie die beiden Pferde zum Ufer schwimmen. Furro versucht auch das Ufer zu erreichen, aber er trägt unter dem Reitermantel verborgen eine Eisenrüstung und die zieht an ihm. Eldariel ist schneller am Ufer und springt auf ihr Pferd. Von der Drittplatzierten ist zum Glück nichts zu sehen. Eldariel reitet in die Stadt zum Ziel. Dort wird sie mit großem Jubel empfangen, auf den Schultern um die Piazza getragen, vom Prinzen zur Siegerin erklärt, und von den Ardariten mit dem heiligen Rock gewandet.
Dann folgt eine rauschende Siegesfeier im Hotel Chabbabien.

11. Rondra 1020 BF
Dom Silvolino ist soweit genesen und die Helden erklären im den Sachverhalt. Natürlich kann dieser nicht gleich glauben das seine Geliebte ihn nur benutzt hat um ihn auszuhorchen. Hin und her gerissen zwischen Liebe und Pflicht will er aber am Abend das Versteck der Verschwörer ausheben. Morgen kommt schließlich die Prinzessin und er will nichts riskieren.

Die Helden halten sich im Hintergrund als gegen Mitternacht Dom Silvolino und knapp zwei Banner das Versteck unter der Villa la Mandaia stürmen.
Tatsächlich können Beweise sichergestellt werden und die neun Mitglieder des aufrührerischen Bundes festgenommen werden. Allerdings, Dom Furro ist nicht dabei. Er hat anscheinend einen Boten geschickt, der die anderen Warnen sollte, aber zu spät, und der Bote wurde für den neunten Verschwörer gehalten.
Wie die helden später herausgefunden haben hat Furro mit Pilbo und seinen Söldnern die Stadt Richtung Norden verlassen.

Ich kam, sah und spielte!
Letzte Änderung: 6 Jahre 8 Monate her von Belentor.

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6 Jahre 8 Monate her #12903 von Belentor
Ein Spielabend. Wie die Zeit vergeht, und eigentlich ist ja nichts passiert.


(Gleich gehts los)
Prinzessin Aldare und ihr Gefolge kommen in Neetha an.
Die Helden werden gegen Mittag als ihre persönliche Eskorte vorgestellt. Sie reist am nächsten Tag weiter nach Thegun.
Auch auf den fünf Reisetagen, der Tross ist groß und langsam, passiert zur Überraschung aller, nichts!
Cusimo wird zweimal von der Prinzessin zum Abendessen geladen.
Er muss schlechte Garadan Kenntnisse eingestehen.
Die Gerüchte um die Khoramsbestien bewahrheiten sich nicht.
Am 17. Rondra erreicht die Gruppe Abends Thegun. Sie wird dort von Ravendoza empfangen und sie bekommen ein Zimmer neben der Prinzessin im Oktagon.
Nach einer kurzen Stärkung und Reinigung, geht es zu Ravendozas Rat.
Aldare, Ravendoza, Eternenwacht, Broderico von Tikalen und Ezzelino von Thegun sind anwesend, und es wird über die allgemeine Lage gesprochen.
Aldare eröffnet zu aller Verwunderung warum sie hier ist. Es geht zu Shafir dem Kaiserdrachen. Die alljährliche Delegation des Horasreiches. Niemand ist zu trauen und dieser kleine Kreis soll die Gesandtschaft sein. Cusimo wird doppelt geehrt soll er doch Stellvertreter für die Magierschaft im Horasreich sein.
Dann bekommen Cusimo und Eldariel Kopfschmerzen. Ravendoza plagen die schon länger, auch Eternenwacht scheint nervös. Etwas liegt in der Luft.
Ein Geschenk soll gefunden werden das man dem Drachen mitbringt. Außerdem glauben alle das in den Bergen eine große Beschwörung vorbereitete wird, Eternenwacht zeigt einen Brief der das bestätigt.
Anscheinend brauchen die Borbaradianer dafür das Staatssiegel.
Warum auch immer. Eine sehr lange Diskussion folgt.

Am Morgen will man sich nach Kopfschmerzmitteln umsehen. Mittlerweile plagt alle der Schmerz. Außerdem ist eine Karawane aus Osten eingetroffen. Mit denen möchte man sich natürlich unterhalten, schließlich will man dorthin zu Shafirs Höhle.
In der Besprechung kam auch ein alter verlassener Pestfriedhof vor, auf dem es Spukt. Aber das ist ja angeblich auf jedem Friedhof so, laut Volksmund.
Vielleicht soll man auch dort nach irgendwas suchen.
Aber die Helden werden an diesem Tag noch einiges Vorhaben, denn beim Patrouillengang über den Marktplatz ertönt plötzlich der Ruf: DRACHE!



(Der Odem des Bösen hat bereits nach den Helden gegriffen)

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6 Jahre 8 Monate her #12905 von Belentor

Zum Thema grad richtig erschienen der neue Roman!

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6 Jahre 8 Monate her #12912 von Belentor




Die Helden sind am Ende. Der Kopfschmerz nimmt zu, Schüttelfrost und beklemmen in der Brust machen das Atmen schwer. Aber die ganze Stadt scheint befallen.
Jeder in Thegun klagt. Während Aldare und Eternenwacht in den Schriften wühlen um etwas über den Stein des Aaren herauszufinden, begeben sich die Helden auf Informationssuche in die Stadt. Was ist Schuld an diesen plötzlichen Symptomen? Wer ist dafür verantwortlich? Und gibt es eine Bedrohung für die Kronprinzessin?

Die Karawane, welche gestern aus dem Osten hier ankam wird aufgesucht.
Plötzlich der Ruf "Drache!". Alle Bürger gehen in Deckung, zeigen nach oben, und schauen ängstlich zur Drachenwehr. Ein Westwinddrache. Ein Späher Umbracors, wie die Theguner meinen. Er kreist dreimal um die Stadt und dreht dann nach Norden ab.

Bei der Karawane erfährt man neben Teppichpreisen und Kladj, auch das die Route nach Osten von Rondrigo von Kabash, dem Ehemaligen Knappen Dom Phrenos ay Oikaliki, kontrolliert wird. Mithilfe Aussätziger und Halunken verlangt er Wegzoll von den Reisenden.
Auch Khoramsbestien sollen in dem Gebiet sein. Die Novadis leiden an den selben Symptomen wie alle hier. Die Helden glaubten ja die Novadis hätten was eingeschleppt.

Das Angebot eines Wahrsagers ihnen die Zukunft vorherzusagen lehnen die Helden ab.

Die Helden wollen zum Südtor in die Wechselstation. Sie wollen sich Pferde "leihen", mit Ravendozas Brief, und nachsehen ob am nahen Boronanger tatsächlich ein Spuk umgeht. Es sind ja nur drei Meilen, und vielleicht findet man dort einen Hinweis was in Thegun vorgeht.

Kurz nachdem die Helden die Stadt verlassen beginnt es zu regnen, und dunkle Wolken hängen im Osten.
Die Abzweigung zum Anger ist schnell erreicht, ab jetzt gehts bergan. Die Pferde werden unruhig. Als die Helden auf den Hügel zureiten an dessen Spitze der Anger Buschumrankt liegt, sehen sie oben eine wohlbekannte Gestalt. Domna Saya di Zeforika, die vermeintliche Anführerin der Fraternitas Uthari schaut auf die Helden herab. Ihr Gesicht ist zornig, anscheinend haben die Helden sie bei etwas gestört. Angesichts der Tatsache das sie allein hier ist und die Helden zu fünft sind und einen guten Ruf, zieht sie es vor sich zurückzuziehen. Sie reitet auf ihrem Dämonischen Ross den unwegsamen Hügel auf der den Helden abgekehrten Seite hinunter und sucht das Weite. Die Helden überlegen kurz eine Verfolgung, aber nur Eldariel wäre in der Lage sie einzuholen, und das wäre allein zu gefährlich.
Hier ist also etwas, also sehen sich die Helden auf dem Grabhügel um.
Die scheuenden Pferde werden unten angebunden, und die Helden nehmen den Pfad nach oben.
Dort ein Bild des Grauens. Im jetzt strömenden Regen picken hunderte Krähen auf toten Leibern herum. Maden kriechen über den Boden, in der Mitte ist ein Standbild Borons umgestürzt. Daneben kauern sechs Khoramsbestien, die voll gefressen zu schlafen scheinen.
Hinten bei einem verfallenen Tempelgebäude fällt eine Ghul über ein wehrloses Mädchen her.
Die Strizzis wollen helfen und nähern sich in Formation. Leider tritt Cusimo auf einen der zahlreichen Vögel und plötzlich bricht das Inferno los. Die Krähen stürzen sich auf die Neuankömmlinge und ihr Geschrei weckt die Bestien auf. Diese fallen ebenfalls über die Helden her, und der Ghul verpasst dem Mädchen einen Hieb das diese Rücklings in ein offenes Grab fällt.



Rondrigo und Horathio feuern ihre Balestrinas ab. Waffenwechsel, Rapierformation. Monsanto wird von einer Khoramsbestie gefällt. Horathio kann dem Vieh gerade noch eine Wunde schlagen damit sie loslässt ehe es für Monsanto in Borons Hallen geht. So bleibt er mit 9 Punkten und Wunden liegen.
Cusimo kann zwei Bestien paralysieren und eine in ein Schaf verwandeln. Dann verwandelt er sich selbst in einen Berglöwen und reißt das Schaf. Eldariel wirf ihre Wurfsterne, und erwehrt sich mit ihrem Rapier ihrer Haut. Am meisten Angst hat sie aber das die Krähen, welche unaufhörlich auf die Helden einpicken, ihre Frisur zerstören.
Die letzen Bestien suchen das Weite und die Helden widmen sich dem Ghul. Dieser hat von dem Mädchen abgelassen nachdem er ihr den schweren Hieb verpasst hat, und sieht die neuen Gegner furcht einflößend an. Rondrigo und Eldariel trauen sich nicht die Kreatur anzugreifen. Monsanto flieht hinab zu den Pferden. Cusimo versucht am Ghul vorbei zum Mädchen zu kommen. Ein Duell? Horathio gegen den Ghoul. Schnell stellt es sich als Ungleich heraus. Der Ghul hatte anscheinend nicht all zuviel Erfahrung als Duellant. Nachdem er seinen letzten Atemzug gemacht hat, fliegen auch die Krähen auf. Horathio schnappt das ohnmächtige Mädchen und verlässt die unwirtliche Stätte.



Cusimo sucht und findet einen Beschwörungskreis. Er kann Eldariel und Rondrigo gerade so davon abhalten diesen zu durchbrechen. Sonst keine Anzeichen auf Paraphernalia.
Monsanto und das Mädchen werden verarztet. Dann geht es schnell zurück nach Thegun. Hoffentlich hat sich niemand eine Krankheit eingefangen. Ghulgift soll sehr gefährlich sein. Das Mädchen verwandelt sich hoffentlich nicht in einen solchen.
Wieder in Thegun, bemerken die Helden das anscheinend in ihrer Brust ein zweites Herz zu schlagen beginnt. Und den Bewohnern Theguns geht es auch so. Alles begann mit der Ankunft der Kronprinzessin in der Stadt. Die Stimmung der Bevölkerung beginnt sich zu wandeln.

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6 Jahre 8 Monate her - 6 Jahre 8 Monate her #12914 von Belentor
Im Oktogon herrscht reges Treiben. Keiner kann sich die auftretenden Symptome erklären.
Monsanto und das Mädchen werden im Spital der Draconiter untergebracht.
Die anderen gehen nach dem aufregendem Ausritt bald schlafen. Sie wollen eine zweite Regenerationsphase einlegen. Aber regeneration gibt es keine.
Nachts heulen wieder die Hyänen.
Am Morgen fühlen sich alle noch mehr erschlagen als sonst. Kopfschmerz, Gliederschmerz, pochen in der Brust.
Im Rat wird heftig Diskutiert was man machen könnte, niemand regeneriert Schaden, die Bevölkerung nimmt es anscheinend nicht so leicht wie die Helden. (obwohl KL-3, IN-3, GE-1, KK-1, W6+2 SP, AT/PA -2, alle Proben auf Wissen, Gesellschaft und Zauber +3 zehren schon).
Das Mädchen erwacht aus der Ohnmacht und wird befragt, aber es kommen keine neuen Erkenntnisse hinzu. Die Geschichte des Mädchens macht Monsanto rührig, und die beiden geben sich gegenseitige Zuneigung nach schwer erlebtem.
Alarm! Ein Riesenlindwurm ist über der Stadt aufgetaucht. Die Geschütze werden bemannt, aber er dreht nach einigen Runden über Thegun wieder ab nach Süden.
Cusimo leuchtet halb Thegun mit Odem und Analys aus. An mehreren Orten probiert er mit den Aarensteindie magischen Phänomene zu untersuchen, mit Erfolg. Vom Szepter gehen Elementare, magische Wirbel aus die im Boden verschwinden. An manchen Stellen mehr an manchen weniger. Auch die Leibmagierin der KronprinzessinIsdara ya Tegalliani hilft. Aber die beiden sind halt keine Hellsichtmagier.
Aber Moment, war bei den Novadis nicht ein Wahrsager?
Der Kastenwagen des Astrologen wird aufgesucht, und tatsächlich, ein Scharlatan. Er wird überredet eine Analyse zu probieren, und tatsächlich (doppel1) er kann den Helden wertvolle Tipps geben.
Auf Monsanto wird ein Heilsegen gesprochen. Baron Ezzelino lässt seine Leute nach Abgängen suchen. Ohne Erfolg.
Irgendetwas muß unter Thegun sein, soweit sind sich die Helden sicher. Aber was.
Der Baron meint das diese Stadt auf einer Echsensiedlung aufgebaut wurde. Auch das noch. Aber darüber weiß niemand mehr wirklich bescheid.
Die nächste Nacht, die Nächste Plage. Den Helden geht es übel.
Ein Wächter kommt zu den Helden. er berichtet das eine Patroullie außerhalb der Stadt etwas gefunden hat, und bitte sie es sich anzusehen.
Ravendoza, Horathio, Cusimo und Rondrigo gehen nachsehen.

Kaum 50m Schritt von der Stadtmauer entfernt finden die Helden eine Grube hinter einer Hecke.
In ihr befindet sich ein toter Echsenpriester, eine Schaufel, eine Hacke und ein gezackter Speer. Horathio (!) kann rundherum die Spuren von Domna Sayas Dämonenpferd finden.
Cusimo kann sich an einen alten Folianten erinnern den Magister Barudan in der Geschichtsloge im Hinterzimmer der Taverne zum Rabenschnabel hergezeigt hatte. Dort ging es um den Visra und im Kampf der Wudu gegen die Echsenvölker wurde ein Priester beschreiben der die gleichen Merkmale trug. Blutrot gefärbte Schuppen, Knochenkette aus Drachenzähnen und rote Drachenschuppen. Ein Priester des Kr'thon'chh!
Es wird mysteriös.
In der Stadt eröffnet Baron Ezzelinio Eldariel das seine Leute keinerlei Keller gefunden haben. Am Vortag haben die Helden schon die Keller des Oktagon auf den Kopf gestellt. Aber es gibt einen alten, ausgetrockneten Brunnen, der anscheinend schon da war bevor es Thegun gab.
Da läßt Abtprimas Eternenwacht mit einer Theorie aufhorchen..........Die Prophezeihungen des Thamos Nostriacus betreffend.

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Letzte Änderung: 6 Jahre 8 Monate her von Belentor.

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6 Jahre 8 Monate her #12926 von Belentor
...und dann kam Pyrdacor!
Gestern war ein schöner Spielabend. Von der Story her ging zwar nicht viel weiter, aber es waren viele Szenen die sehr dem Flair des Horasreiches entsprechen.
Und die Helden haben endlich mal getan was sie dringend brauchten - Sich beraten!
Und dafür wurde einiges an Zeit aufgewendet, und auch überraschende Ergebnisse erzielt.
Aber mal der Reihe nach.

Horathio, Rondrigo, Cusimo und Ravendoza untersuchen die Echsenleiche außerhalb der Stadt. Warum hat der hier gegraben? Warum hat Domna Saya ihn umgebracht? Mit Magie findet Cusimo heraus das er mit einem Herzschlag Ruhe Zauber getötet wurde. Ein schrecklicher, Dämonischer Zauber. Nach langen Beratungen schlagen sie der Echse "vorsichtshalber" den Kopf ab!
Auf dem Weg zurück, beschließt Ravendoza das es Zeit ist sich wieder zum Rat zusammenzufinden. In der Stadt treffen die Helden auf Leute die völlig ausrasten. alle ertragen diese mysteriösen Dinge nicht so gut wie die Helden. Leute die in der prallen Sonne in Decken eingehüllt frösteln, Leute die schreiend durch die Straßen laufen, und die Helden bitten das Pochen im Kopf zu beenden,... Aber die Helden sind selber schwer gezeichnet.

Eldariel kann in der Zwischenzeit beobachten wie Baron Ezzelino Eternenwacht in eine Ecke zieht und ihm seinen Alptraum vom Wolfenkönig Chwaraz erzählt. Eldariel beschließt ihn bei der nächsten Versammlung mal darauf anzureden, und auch gleich die Träume der Helden zu offenbaren.

Monsanto hat sich im Spital der Draconiter etwas erholt und geht mit Zuljaraah, der geretteten vom Boronanger, spazieren. Bei diesem Rundgang begegnen ihnen drei Ritter vom heiligen Blut des Horas und verhöhnen ihn. Er solle ein Leibwächter der Kronprinzessin sein, und können nicht mal auf sich selber aufpassen. er kann sein Florett wahrscheinlich nicht richtig herum anfassen, und die Bewachung der Prinzessin sollte er lieber richtigen Männern überlassen. Er soll sich lieber um die kleinen Mädchen kümmern (Was Zuljaraah mit einem Bösen Blick beantwortet). Monsanto erträgt es Kommentarlos, und lässt die drei weitergehen.


Vor dem Oktogon können die anderen beobachten wie es einen kleinen Streit gibt zwischen Adlergardisten und heilig Blut Rittern. Ravendoza meint, das so etwas mit der Zeit zu erwarten war. Die Kronprinzessin soll ein Machtwort sprechen.
Gegen diese wird immer mehr auch die Stimme des Volkes laut, denn die Vorfälle begannen mit dem Eintreffen der Prinzessin.
Ravendoza will die Kronprinzessin und Eternenwacht zum Rat holen und er schickt einen Boten nach Ezzelino und Broderico von Tikalen. Die Helden sollen ihre Gefährten Eldariel und Monsanto suchen.


Eldariel und Monsanto sind schnell gefunden und werden bezüglich des Toten Echsen vor der Stadtmauer auf den neuesten Stand gebracht. Eldariel erzählt die Begebenheit mit dem Baron und Eternenwacht. Und Monsanto berichtet von den Blutrittern.

Auf dem Weg zum Ratsaal begegnen die Helden den beiden Baronen. Sie berichten noch mal zu der Grube mit dem Toten Echsen zu reiten. Laut Gardisten ist dort ein Drache gelandet. Das interessiert auch die Helden.
Bei der Grube angekommen, dann die Enttäuschung. Ein Taschendrache. Er verschmäht und verhöhnt die Helden aufs übelste, und findet ihn Eldariel am Anfang noch Süß, so ist das spätestens mit der zweiten Schmähung über sie vorbei. Andere in der Gruppe, allen voran Rondrigo, amüsiert das köstlich. Cusimo versucht ein normales Gespräch, was beinahe unmöglich ist. Allerdings entlockt er dem Quälgeist einen interessanten Ansatz - Wohin wollte der Geschuppte graben? Der Geschuppte wollte vielleicht dorthin graben wo das Übel der Katastrophe liegt.

Zurück zum Rat.
Ravendoza, die Kronprinzessin und Eternenwacht warten schon ungeduldig . Man erklärt.
Im Rat dann folgende Erkenntnisse:
Eternenwacht hat mehrer Schriften zusammengesucht, darunter die Alanfanischen Prophezeiungen in denen von Drachen und geteilten Karfunkelndie Rede ist, und Die Gespräche Rohals mit Fuldigor, indem die Rückkehr Pyrdacors angedeutet wird wenn er seinen Karfunkel findet.
Ist der Edelstein in Staatssiegel tatsächlich Pyrdacors Karfunkel?
Und liegt der Leib des Drachen hier unter Thegun?
Alles Möglich.
Die Helden erzählen ihre Träume, von der Dämonenschlacht und anderen Dingen.
Dabei kommt die Erkenntnis auf das das Szepter der Hela Horas mit dem sie die Erzdämonen der Dämonenschlacht gerufen hat ein Teil dieses Siegels sein. Wenn also beide Teile zusammengefügt würden, die anderen Hälfte hat Domna Saya ja schon, könnte sie auf einem mächtigen Ritualplatz (auch den kennen die Helden bereits aus Eternenwachts Brief als die Drachenzähne in den Hohen Eternen) eine neue Dämonenarmee erschaffen um das Horasreich zu erobern.

Eile ist geboten. Das Siegel soll in die Höhle von Shafir dem Prächtigen gebracht werden, denn dort glaubt man ist es sicher von Borbaradianischen Umtrieben.
Aber vorher soll noch erkundet werden was unter Thegun ist, und sei es Pyrdacor persönlich.
Irgendwie muss man doch hinab kommen.
Baron Ezzelino erzählt von einem Brunnen der noch nie Wasser geführt hat, uralt ist, und schon da war bevor es Thegun gab.
Der gesamte Rat begibt sich unter Deckung von Draconiter Ordenskriegern zum Brunnen.
Dieser wird abgeriegelt, und Eldariel und Horathio mit Seilen hinabgelassen.
Aldare wirkt einen Argelions Mantel auf Eldariel und einen Schlangenstab auf sich selbst.

Unten ist es finster und kalt, und ein kleiner Spalt führt Ostwärts nach unten aus dem Brunnen weg. Eldariel wirft einen Stein in die Spalte und eine Fledermaus attackiert sie eine zweite fliegt den Schacht hinauf und erschreckt die oben wartenden ehe sie sich in einem nahem Baum niederlässt. Eldariel kann die Angreiferin schnell erledigen. Schädelschnäpper Fledermäuse, wie Ezzelino zu berichten weiß. Eine echte Plage die es nur in Thegun gibt.
Horathio vermeint etwas glitzernde in dem Spalt erkannt zu haben und greift mit seiner Hand danach. Er wird von einer Schlange gebissen. Hier kommt man nicht weiter, der Spalt ist zu klein. Also wieder hoch.

Während Horathio ins Spital gebracht wird, seine Hand ist durch den Biss fast doppelt so dick, reitet Eldariel mit einigen Adlerrittern um die Stadt um nach Auffälligkeiten zu suchen.
Rondrigo reitet mit Ezzelino und Broderico zum Pavillon gegenüber der Burg aber auch hier verläuft sich die Hoffnung das es einen Abgang gibt im Sand.
Cusimo verwandelt sich in einen Delphin und taucht im See herum. Tatsächlich, in 10 Meter Tiefe gibt es einen Eingang der unter die Burg führt.
Er wird aber im Eingang von einer grünen Felszunge, einer Muränenart, attackiert und schwer verletzt. Er kann das Tier zwar töten, wagt es dann aber nicht mehr weiter zu schwimmen.
Die Helden untersuchen das Verließ der Burg, die tiefste Stelle, ob man vielleicht von dort in diesen Gang gelangt, aber Fehlanzeige.
Horathio geht es besser.
Nachtruhe.
Am Morgen ist die nächste schlimmen Nacht (2W6 Schaden AT/PA-1 ohne Regeneration) überstanden.
Nach einem Frühstück fährt man mit Booten auf den See.
Cusimo erkundet nach einigen Heiltränken die Höhle.
Knochen, Skelette, eine Gang mit Licht am Ende.
Nächster Tauchgang, der Delphin Cusimo zieht Monsanto mit sich.
Dieser steigt in der Höhle aus dem Wasser und sieht sich um.
Ein langer natürlicher Gang aus weißem Kalk, der mit Gravuren von Krokodilen, Echsen und dergleichen voll ist. Irgendwo zweigt ein Gang ab, und das Licht weit weg ist wahrscheinlich der Brunnen.
Eine Tür in der linken Wand, aber dorthin will er nicht, denn im matten Schein seines Gwen Petryl Steines erkennet er hunderte Schädelschnäpper von der Decke hängen und sie pulsieren im Schlag des unsichtbaren Herzens, welches nun auch ihn zu sich ruft. Aber Monsanto kann widerstehen.
Schnell ins Wasser und rauf.

Nachdem alle wieder an der Wasseroberfläche sind, wird beraten. Was kann man gegen die Fledermäuse tun? Ausräuchern, Armatrutz oder schwere Rüstungen? Aber wie bekommt man die dorthinunter?

Ich bin schon gespannt wofür sich die Helden entscheiden, und ob sie dann Pyrdacor wirklich wecken wollen? Und was werden sie ihm erzählen?

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6 Jahre 7 Monate her - 6 Jahre 7 Monate her #12928 von Belentor
Thegun



Einwohner: 2.450
Adelsfamilien: da Malagreía, ya Balash, ai Makarios, di Walsi-Korniger
Garnisonen: 20 Söldlinge des Burggrafen, 20 Ordensritter vom Heiligen Blute, 50 Horaskaiserliche Schwere Reiterei zur Sicherung der Kabashpforte
Tempel: Hesinde, Praios, Rondra
»Inmitten der Chababischen Senke, von leichten Hügeln umgeben, liegt Thegûn. Zypressen und Bosparanien säumen die Seneb-Horas-Straße, die hier mit der Handelsstraße zur Pforte von Kabash zusammenstößt, und in den Obstgärten vor der Stadt werden die schmackhaften Thegûner Tafeläpfel gezogen.
Mit Drôler Ziegeln in vielen Farben sind turmbewehrten, gut und gern acht Schritt hohen Stadtmauern verklinkert, doch die Kalksteine verwittert, das Zypressenholz gar wurmlöchrig. Innerhalb der Mauern drängen sich an die zwölf Dutzend Wohnhäuser, teils aus Bruchstein, teils aus getünchtem Lehm und teils aus Fachwerk gefügt; manche Bauten sind gar in weißem Marmor aufgeführt. Obwohl es den Baron von Kabash und den Draconiter-Orden beherbergt, hat sich Thegûn doch zum Rang einer Landstadt emporgeschwungen, und die stolze Stadt-Signoria am Marktplatz wie der hohe Stadtturm legen davon Zeugnis ab.
Die Stadt profitiert indessen kaum vom Wüstenhandel, denn die Karawanen der Novadis ziehen nur bis Kabash, und dort wickeln die Liebfelder Zwischenhändler ihre Geschäfte ab. In Thegûn muß man für tulamidische Waren daher schon einen spürbaren Aufschlag zahlen. Die Sitten sind betont liebfeldisch, tulamidische Worte oder tulamidisches Geld werden nicht gern gehört und genommen. Der Markt erweckt einen eher bäuerlichen Eindruck und gefeilscht wird hier kaum.
Im Westen wird die Stadt durch die ausgedehnten Flügel, Höfe und Gärten von Schloß Banêsh begrenzt. Residenz von Baron Ezzelino da' Malagreia und Landsitz der Gräfin Lutisana ay Oikaldiki zugleich, erinnern seine erker- und kuppelgeschmückten Türme wie zum Spott an einen tulamidischen Palast. In der Mitte der Anlage steht der berühmte Goldene Baum, der auch im Wappen der Baronie abgebildet ist.
Die Gartenfassade des Schlosses spiegelt sich in einem schilfumkränzten Teich, auf dem rote und gelbe Lotosblüten schwimmen. Barken laden zur Lustfahrt ein. Von einer menschenhohen Ziegelmauer umfriedet, erstrecken sich ringsum weitläufige Gärten. Im Lenz und Sommer blühen hier Drachensporn und Adlerpflock, beide seltene Gewächse. Diese tulamidisch anmutenden Gartenanlagen waren zusammen mit den Palastgärten von Neetha stilbildend für die ‚Chababischen Gärten' des Lieblichen Feldes.
Im Osten der Stadt erstreckt sich der befestigte Bezirk der Draconiter. Über dem zentralen Oktogon ragt ein runder Turm auf, dessen Kuppeldach mit prächtigen gläsernen Mosaiken geschmückt ist. Die Bilder zeigen unter anderem den Drachen Naclador, dem sich der Orden besonders verbunden fühlt. In dunklen Nächten sieht man die Kuppel von innen her in tiefen Farben glühen. Hier in Thegûn ist der aventurische Hauptsitz des Hesinde-Ordens, der in Tobrien gegen das Reich des Bösen kämpft, und damit die Residenz seines Abtprimas und Titular-Erzwissensbewahrers Erynnion Eternenwacht.
Ein weiter Hof umgibt das Oktogon, seinerseits von einem Ring aus Wirtschaftsgebäuden, Stallungen und Kasernen umgeben, in denen auch die horaskaiserliche Kavallerie ihr Quartier aufgeschlagen hat.

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Letzte Änderung: 6 Jahre 7 Monate her von Belentor.

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6 Jahre 7 Monate her #12934 von Belentor
Und Cusimo taucht und taucht :laugh:


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6 Jahre 7 Monate her - 6 Jahre 7 Monate her #12940 von Belentor
Geschützt durch Armatrutz tauchen Monsanto, Horathio, Eldariel und Baron Broderico in die unterirdische Höhle.
Durch den magischen schutz können die Fledermäuse ihnen nichts anhaben. Broderico, zeichnet einen Schutzkreis vor die Tür. Er öffnet die Tür und die Helden sehen die pulsierende Urne auf dem echsischen Altar stehen. Keine Wächter zu sehen, entlang den Wänden stehen weitere Tongefäße.
Der erste Schock im Raum mit der Urne ist keine Luft! Horathio soll die Urne schnell nehmen und dann fliehen sie nach oben. Nach langem Gespräch wird entschieden sie nicht gleich zu zerstören.
Horathio rennt in den Raum, gedeckt von Monsanto, mit GwenPetryl Steinen, und Broderico mit geweihtem Schwert.
Doch die Urne ist schwer, zu schwer für Horathio, und zudem glühend heiß.

Alle raus.
Broderico probiert es. Er tränkt sein Hemd im Wasser und wickelt es um seine Hände.
Er schafft es tatsächlich die Urne zu nehmen, und in diesem Augenblick tauchen aus dem Schatten untote Echsenwesen auf, welche die Helden überraschend attackieren.

Skelette, der Alptraum der Stichwaffen Heldengruppe. Die Helden beschränken sich aufs parieren.


Die Echsen verfolgen die Helden auch aus dem Raum hinaus, aber sie rennen dabei in Brodericos Schutzkreis und nehmen schweren Schaden


Broderico sieht sich die Urne an, ehe er sie hochhebt.


Monsanto und Horathio decken Brodericos Rückzug

Die Helden verwickeln die Skelette in Kämpfe damit diese nicht weiter vorrücken können und im Schutzkreis bleiben. Das gelingt auch ganz gut. Broderico übergibt die Urne nun doch Horathio und stürzt sich mit seiner geweihten Waffe in den Kampf. Letztendlich bleibt aber nur der Rückzug, denn die Skelette kämpfen auch weiter nachdem man ihnen den Kopf abgeschlagen hat.
Horathio, zögerlich, Broderico und Monsanto tauchen wieder durch den Gang durch den sie gekommen sind an die Oberfläche.
Beim runtertauchen haben sich ja alle in zwei Durchgängen, am Delphin, Cusimo angehalten. Nun aber glaubt Eldariel nicht an ihre Schwimmkünste und zieht es vor sich zum Brunnenschacht durchzuschlagen dessen Licht man gut sehen kann. Sie verwandelt sich in einen Katze um durch den schmalen Spalt schlüpfen zu können, und klettern auf den Platz darüber.

Oben am See warten Ravendoza, Rondrigo und Cusimo und sehen wie das pulsierende Leuchten der Urne näher kommt. Da sie nicht wissen was das ist, treten sie die Flucht an. Erst als Monsantos Kopf im Wasser auftaucht, sind sie erleichtert. Sie helfen ihm an Bord, und gleich darauf halten Broderico und Horathio die Urne in die Höhe.
Diese wird sofort von Cusimo in Beschlag genommen und genau angeschaut, denn außen sind magische Linien, Symbole und auch Sternbilder drauf.
Bevor Horathio ins Boot steigen kann packt ihn etwas am Fuß, und die anderen müssen ihn hereinziehen. An seinem Bein klammert sich eine abgetrennte Skeletthand. Die kann aber mit vereinten Kräften schnell gelöst werden und ins Wasser zurückgeworfen.

Zurück ans Ufer. Großes erstaunen über das gefundene, bei den Umstehenden. Eternenwacht befiehlt die Urne ins Oktogon zu bringen.
Der Marsch mit der heißen, pulsierenden Urne wird zum Spießrutenlauf. Die Leute drehen beim Anblick durch, wollen sie zerstören, attackieren die Wachen der Adlergarde.
Die Helden erreichen einigermaßen unbeschadet die Dragoniterburg.

Ravendozas RAT tritt zusammen. Eternenwacht webt ein Wunder mit regenbogenkreide und Goldstaub über die Urne, das pochen ist sofort vorbei. Die schmerzen der letzten Tage wie weggeblasen. Aber die Urne ist in diesem Schutzkreis nur eingeschlossen. Mit Sternenkarten wird über die Zeichen die auf der Urne oben sind fabuliert.



Der RAT dauert lange, und kommt zum Schluß:
Auf der Urne ist die Tat von Geron dem Rondraheiligen dargestellt, der mit drei Hieben den Wurm von Chababien besiegte. In der Urne befindet sich das balsamierte Herz des Wurms, und der Kristall im Staatsszepter ist sein halber Karfunkel. Die andere Hälfte ist im Besitz der Beschwörerin und Borbaradianerin Domna Saya. Diese will beide Hälften vereinen, und sie so wieder zum Fokus einer Dämonenschlacht machen wie Fran und Hela Horas diesen schon benutzt haben. Das gilt es zu verhindern, zumal die Borbaradianer auch schon einen mächtigen Ritualplatz in den Bergen haben. Die Urne soll genau untersucht werden. Ein Bote mit Eilschreiben wird ins nahe Methumis entsandt um von dort Experten anzufordern.
Der RAT entscheidet das das Siegel mit dem halben Karfunkel zum Drachen Shafir gebracht werden soll. Dort ist der sicherste Platz dafür.
Im zweiten Teil der Besprechung geht es darum wann und wie der Weg zu Shafir zurückgelegt werden soll.
Aus den vielen Möglichkeiten wird diese gewählt. Die Mitglieder der Delegations verkleiden sich als Wanderarbeiter, Tagelöhner und Wanderer und reisen unerkannt zu Shafir. Zu fuß und nur ein kleiner wagen auf dem Waffen, Kleidung und andere Dinge versteckt sind. Unterdessen soll eine falsche Proszession eine falsche Kronprinzessin aus Thegun wegbringen um für Ablenkung zu sorgen.

Es ist spät und alle wollen schlafen und regenerieren. Monsanto will bei Zuljaraah schlafen und ihr erklären das sie hier bleiben muß und sich die Wege trennen.

Alle schlafen unruhig, es ist heiß. Und dann auch schon Alarmschreie. Von dort wo die Adlergardisten und heilig Blutritter die Urne bewachen. Die Helden wollen zur Tür hinaus stürzen aber am Gang brennt alles lichterloh. Das ist kein normales Feuer. Niederhöllische Feuer! Rufe, Schreie, Das Oktogon steht in Flammen.
Die Helden klettern aus dem Fenster. Cusimo verwendet sein Seil aus dem Stab. Aus dem Nebenzimmer wird Kronprinzessein Aldare mit einer Leiter befreit. Die Helden sammeln sich auf dem Platz vor dem Oktogon. Hier werden schon Löschketten gebildet. Von Monsanto, Ravendoza und Eternenwacht keine Spur.

Hinein ins Inferno. Die Helden finden Ravendoza. Schwer verletzt übergibt er ihnen das Siegel. Eine Kreatur ist in seinem Zimmer erschienen und wollte es rauben. Cusimo und Rondrigo bringen ihn ins Spital. Horathio und Eldariel suchen und finden Monsanto. Nackt in einem Zimmer auf dem Bett liegend, aller Kräfte beraubt, mit schreckensgeweiteten Augen. Er kann nicht sprechen und Horathio trägt ihn ins Spital. Eldariel bedenkt ihn mit einem Harmoniesegen.

Man nimmt keine kleinen Mädchen vom Boronanger mit nach Hause! :-)

Seine Worte treffen die Helden ins Herz. Das vom Boronanger gerettete Mädchen Zuljaraah ist ein Laraan. Monsanto stand beim Geschlechtsakt wahrscheinlich unter seinem Banbaladin, und hat ihm alles erzählt, ehe sich das Monster verwandelte. Das selbe Monster das laut Beschreibung Ravendoza überfiel, und das nach Angaben der Adlerritter alles in Brand setzte und die Urne aus der Halle der Heiligen Canyzeth entwendete.
Alle raus, Alarm. Gerade noch rechtzeitig verlassen alle das teils brennende Gebäude als der 27 Schritt hohe Hauptturm über der heiligen Halle zusammenbricht.
Nun will man nicht mehr warten. nach kurzer Rast soll es gleich zu Shafir gehen.
Mit dem Herz des Wurms hat Domna Saya nun einen Fokus um Dämonenhorden zu rufen ist man sich sicher.

Am Morgen verlassen Rondrigo und Eldariel ans Handwerker verkleidet Thegun Richtung Osten.
Drei Meilen gehen sie die Straße entlang, bis zur Abzweigung zum Boronanger.
Dann folgen in gewissem Abstand die nächsten Zwei. Brodericos Knappin und Eternenwacht. Bei der Kreuzung treffen sich alle wieder. Horatio und Cusimo, Ravendoza und die Kronprinzessin, Broderico und Ezzelino und Monsanto. Bis die anderen alle da sind sucht Rondrigo seine Balestrina welche er am Boronanger verloren hat. Tatsächlich findet er sie. Und obwohl der Anger immer noch übel aussieht, so ist doch nichts mehr von Kreaturen zu sehen. Die Kronprinzessin entbindet die Mitreisenden von jeglicher Etikette, sie ist ja nun eine Tagelöhnerin.
Zur selben Zeit verläßt die Karawane mit der falschen Prinzessin Thegun Richtung Neetha.

Mittag: Die Räuberbande von Rondrigo von Kabash, dem ehemaligen Knappen Dom Phrenos' wird auf die Gruppe aufmerksam. Die "Sich verkleiden" Proben fallen durchschnittlich positiv aus, und auch der "Einschätzungswurf" des Räuberbarons ist nicht besonders gut. Er nimmt an das bei den Handwerkern nicht s zu holen ist, und er hat ja nichts gegen einfache Leute. Ein Unterhändler kommt näher und bietet den Helden an sich ihrer Sache anzuschließen, und gegen den Adel zu kämpfen. Die Helden lehen nach langem hin und her ab.

Nacht in Khabash. Die Helden quartieren sich im stall der Karawanserei ein, und geniessen das einfache Abendessen. Im Gastraum befinden sich einige Gesuchte Verbrecher, und Ravendoza möchte seine Tarnung gerne aufgeben, kann sich aber zurückhalten. Vor allem als er sieht wie lasch die Gardisten sind die hier Dienst tun. Auch Broderico hält sich im Zaum. Ravendoza wird von einem betrunkenen Räubercapitan angepöbelt. Wenn es hier zu einer Rauferei kommt werden die Helden ans "Ortsfremde" sicher verhaftet, also Haltung bewahren.
Nach Fragen woher, wohin, flüchtet Raenoza in Ausreden. Man ist auf dem Weg in die Oase Virinlashi, Man wolle in Tashbar Ausrüstung für die Wüstenreise kaufen, Nein man habe kein Geld dafür, man will die Frauen (Eldariel und Aldare) verkaufen, denn in Wahrheit ist er Ravendela, der Räuberhauptmann von Oberbhomed. Das gefällt dem betrunkenen und er fasst Aldare am Kinn um sie sich anzusehen. "Dafür werdet ihr ein hübsches Sümmchen bekommen" ist er sicher als er sie wieder losläßt und den Tisch der Helden verlässt.
Knapp.
Der zweite Tag verläuft ruhiger, auch wenn Khoramsbestien der Fährte der Helden folgen. Und sie werden Stündlich mehr. Tashbar wird erreicht, die Bestien wagen sich nicht an die Stadt heran.
Das Nachtquartier ist ruhig.
Dritter Reisetag. Die Helden durchqueren die Drachenschlucht und machen ein Nachtlager an der Abzweigung zu Shafirs Höhle. Abends am Lagerfeuer sing Ezzelino ya Malagreia, Baron von Khabash Weisen aus Chababien.
Darunter Shemir ya Bossana (Aus der Thorwal Standart CD), einem Helden Theguns.

Das Abendessen wird aber yäh unterbrochen als vier Zantim-Dämonen auftauchen.
Die Helden können gerade noch zu ihren Waffen greifen als die Kreaturen mit niederhöllischer Geschwindigkeit unter ihnen sind.
Während Baron Broderico mit einem "Für ARDARE, HORAS und ALDARE" auf die Zantims zuläuft und zwei der Ungeheuer bindet, beschäftigen sich Aldare, Ravendoza, Eternenwacht, Ezzelino und Brodericos Knappin Hesindiane mit einem weiteren. Einer bleibt den Helden!

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 7 Monate her - 6 Jahre 7 Monate her #12941 von Belentor

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6 Jahre 7 Monate her #12948 von Belentor
Und die Bestien fallen über das Lager her. Die Helden können gerade noch zu den Waffen greifen ehe ein wilder Kampf entbrennt. Der Rondrianer Broderico stürmt den Dämonen entgegen. Zwei kann er beschäftigen. Ein Zantim wird von Ravendoza, Aldare, Eteernenwacht, Ezzelino und Knappin Hesindiane gestellt. Der vierte gehört den Helden allein.
Die Helden prügeln auf den Kampfdämon ein und können seinen Schlägen immer wieder geschickt ausweichen. Rondrigo entgeht sogar nur knapp einer Guten Attacke des Zantims, dank Schicksalspunkt richtet er keinen verheerenden Schaden an.
Cusimo hüllt sich in Armatrutz, um dann in gewohnter "Löwengestalt" auf den Zantim einzudringen. Dabei nimmt er wie immer auch Schaden, aber der Zantim kann wie auch die anderen Höllenbruten besiegt werden.


Die Zantims sind besiegt!

Eine nette Szene, die durch Musik und lebendige Beschreibungen gute Stimmung erzeugte. Beim Kampf verlor der Rondrianer, Baron Broderico von Tikalen, sein Leben. Aber immerhin hat er den Helden die Zeit verschafft sich zu rüsten und zwei der Dämonen in die Niederhöllen zurückgeschickt. Ein würdiger Tod.
Betroffenheit im Lager. Es wird kurz verarztet und dann mangels eines Wildniskundigen Führers wird Eternenwacht gebeten ein neues Lager zu suchen.
Dieser findet auch ein annehmbares (Regeneration -1).
Broderico wird beigesetzt, und ein Grabsegen gesprochen. Eldariel überlegt kurz ob sie das machen soll, aber sie würde dabei ihre Phexweihe verraten und immerhin sind mit Eternenwacht und Aldare ja noch zwei Geweihte da.
Die Kronprinzessin beschließt Brodericos Knappin Hesindiane mit seinem Rondrakamm zurückzuschicken und die Kunde von seinem Tod nach Arivor zu tragen.

Morgengrauen. Ravendoza brät Rührei und kocht Kräutersud. Die Kronprinzessin und die übrigen Mitglieder der Gesantschaft machen sich zurecht. Ezzelino wird anstelle von Broderico in die Gesandtschaft aufgenommen, der jetzt die Kronprinzessin Aldare, Baron Ezzelino la Magraia von Kabash, E.Q.Eternenwacht und Cusimo Ulfaran von Kuslik angehören.
Monsanto und Horathio werden mit der Aufgabe betraut die lange Schleppe der Kronprinzessin zu tragen.
Auf dem Weg zur Drachenhöhle kreuzen vier Harpien die Route. Sie nehmen aber keine Notiz von den Helden und fliegen von Südwest nach Nordost davon. Glück gehabt.
Kurze Zeit später entdeckten Eldariel und Rondrigo einen Taschendrachen. Wahrscheinlich der selbe dem Rondrigo schon in Thegun begegnete, aber er versteckt sich ohnehin wenn er entdeckt wird.
Nichts wird gesprochen. Ezzelino hat das Adlerbanner entrollt das im Wind knattert. Die Anspannung ist groß. Was wird beim Drachen passieren?
Die Höhle kommt in Sicht. Ravendoza teilt Fackeln aus.

Nachdem die Gruppe eine Weile in die Höhle gewandert ist, packt Eternenwacht ein Horn aus, bläst, und spricht eine Begrüßungsformel. Der Drache regt sich.
Die Helden (Spieler) halten den Atem an. Keine falschen Aktionen jetzt. Shafir schickt ihnen einen Flammenstrahl entgegen. Erschrecken (Echt jetzt?). Einige gehen hinter Stalagmiten.

Der Feuerstrahl verpufft auf halben Weg zu ihnen und entzündet Kandelabern.
Zwei Westwinddrachen drängen in die Höhle. Die leckeren Happen haben sie angelockt. Shafir spricht mit ihnen und wie Torwächter platzieren sie sich rechts und links vom Tor das die Helden eben durchschritten haben.

Aldare begrüßt Shafir und bringt das Staatssiegel als Geschenk. Dabei erzählt sie die Geschichte des Aarensteins, welche die Helden herausgefunden haben.

Shafir ist erzürnt. Der Stein ist ihm Last nicht Geschenk! Die Helden spüren das in ihren Köpfen. Shafir will was anders. Er will die Kronprinzessin als Opfer!

Wildes Getuschel. Was? Wir können ihn doch nicht die Kronprinzessin fressen lassen.
Wie kommen wir das raus?. Hinter ihnen die Westwinddrachen, Ezzelino sinkt weinend auf die Knie.

Aldare willigt ein. Keiner bringt ein Wort heraus.
Shafir ist zufrieden und will sie zu seiner Gefährtin/Weibchen/Eierbrütenden machen.
Ein Seufzer ist zu hören.
Details.
Eternenwacht traut die beiden. Sehr schöne Szene, gute Musik, damit haben die wenigsten gerechnet. Wenn sich auf einem Berg aus Gold Menschen und Drachenblut vereinigt!
Shafir schwört das Horasreich und das Staatssiegel zu bewachen.
Alles ist gut! Oder?



Die Bösen dringen in die Höhle ein!

Shafir will das Siegel an sich nehmen, in dem Moment bebt der Boden. Shafir peitscht unruhig mit seinem Schwanz das Stalagmiten bersten.
Der Untote Wurm von Chababbien bahnt sich seinen Weg in die Höhle.
Dahinter Truppen, Kolonello Pilbo und Dom Furro!
Der Wurd von Chababbien, der dreimal so groß wie Shafir ist reißt den Wächterdrachen die Köpfe mit einem Hieb ab. Dann wird es Chaotisch.
Während die beiden Drachen gegeneinander Kämpfen und in der Höhle herumtoben, habe sich die anderen an den Rand geflüchtet.
Auf der einen Seite stehen Ravendoza, Ezzelino, Monsanto, Eldariel, Rondrigo und Horathio gegen Furro, Pilbo, und 25 Söldner.
Auf der anderen Seite Eternenwacht, Aldare und Cusimo gegen Domna Saya di Zeforica.
Ab und an brechen durch die Erschütterungen Stalaktiten von der Decke. Die herumspritzenden Gesteinsbrocken verletzen viele Kämpfer.
Nicht nur das heiße Drachenfeuer lässt die Temperatur im Raum steigen.

Eldariel versucht eine List. Sie nimmt ein Fläschchen mit Badeöl und wirft es den Söldnern vor die Füße. Aber die lassen sich davon nicht einschüchtern. (Monsanto sollte nachher bei einem Patzer auf glitschigem Gestein ausgleiten, aber das ist eine andere Geschichte :-))


Ein wilder Kampf entbrennt!

Horathio stellt sich einem Duell inmitten der Schlacht gegen Pilbo.
Eigentlich fordert er Furro, aber Eldariel verhindert das Furro zu Horathio gelangen kann.
Pilbo deckt Horathio mit Schlägen ein und auch umgekehrt, aber beide können alles parieren.
Die Würfel sind in diesem Duell sehr defensiv ausgerichtet.
Trotz Gezielten Stichen, Todesstoß und Finten bis +8, kann nur Horathio einmal Pilbos Deckung durchbrechen.

Eldariel gegen Furro, ein ungleicher Kampf. Hätte sie ihn doch vorbeigelassen, aber sie hat noch ein Hühnchen wegen dem Rennen in Neetha offen.
Eldariel sticht und trifft. Furro blutet und schlägt zurück. Auch er trifft aber sein Schlag ist weit effektiver. Eldariel wird für die nächsten 10 KR Kampfunfähig so schwer ist die Wunde am linken Arm. (Nach dem Kampf meinte die Spielerin: "Na dem hab ichs gegeben")

Rondrigo und Monsanto haben jeder zwei Gegner, aber sie laufen nicht weg.
Während Monsanto beide besiegen kann, geht Rondrigo schwer verletzt zu Boden. Er weiß jetzt was Formationskampf bedeutet. Am Anfang hatte er drei Gegner einen konnte er ausschalten.

Aldare hält das Siegel fest. Besser gesagt sie kann es nicht mehr loslassen. Saya fordert sie auf ihr das Siegel zu übergeben. niemals. Blitze schießen zwischen den Siegeln hin und her. Domna Saya löst genauso wie Cusimo einen Gardianum aus. Ein Fulminictus von Cusimo wird mit einem Tlalucs Odem beantwortet. Shafirs Höhle, 15 Uhr, der Gardianum hält.
Eternenwacht greift nach den glühenden Siegel. Cusimo verwandelt die Prinzessin mittels Paralü in eine Statue - Zauberpatzer! Eigentlich wollte er sich in einen Löwen verwandeln und Domna Saya angreifen. Diese wird nun von ihrem Schatten beschützt. Eternenwacht bringt ihn davon ab, Cusimo greift nach dem Siegel. Der Zauberpatzer hat ihm alle verbliebenen ASP geraubt, aber die Wirkung des Paralü hält sehr, sehr viel länger als möglich.
Cusimo merkt alle die das Siegel berühren stehen in einer Art Unitatio und er kann die LP der Beteiligten nutzen.

Rondrigo liegt am Boden. Blutrinnsale rieseln über seine Augen. Verschwommen sieht er wie sich die beiden die ihn niedergestreckt haben über ihn beugen "jetzt wirst Du sterben" hebt einer das Schwert. In dem Moment ein Luftzug (Schicksalspunkt). Der im wilden Kampf tobende Shafir hat seinen langen Schwanz zufällig durch die Halle und über Rondrigo hinwegfegen lassen. Die beiden Söldner sind dabei in hohem Bogen fortgeschleudert worden und klatschen an die Höhlenwand. Phuu, knapp.

Ravendoza hat schon drei Söldner erlegt, weitere wurden ebenfalls Opfer der tobenden Drachen oder von herab fallenden Steinen.

Horathio und Pilbo. Patt. Aber im Augenwimkel nimmt Horathio wahr das Furro von hinten näher kommt. Furro und zwei weitere Söldner haben eben Ezzelino zu Boden geschickt.
Einige der Söldner haben die herumliegenden Münzen gesammelt und sind getürmt.


Horathios und Pilbos Duell im Schatten der Drachen!

Ein Schwanzhieb des Drachen schleudert die ohnehin benommene Eldariel weg.
Auch zu ihr kam gerade ein Söldner der sie , was auch immer, wollte.
Eldariel schlägt in einen Haufen Goldmünzen ein.

Cusimo: "Fulminictus, Fulminictus, Fulminictus!" Aber wer bezahlt das? Die LP von Aldare, Eternenwacht und ihm selbst.
Domna Sayas "Panik Überkomme euch" und "Höllenpein" zeigt weit weniger Wirkung.
Ein Blitz aus dem Staatssiegel das ja die größere Hälfte des Karfunkelsteines enthält schlägt in Donma Saya ein. Das Szepter wird ihr aus der Hand gerissen und in hohem Bogen weggeschleudert. Vor die Füße von...

Shafir speit einen mächtigen Flammenstrahl und der Untote Wurm vergeht .
Die Reste der Söldner fliehen. Pilbo und Furro müssen sich Shafir ergeben und werden von Ravendoza und Horathio gefesselt.

Eldariel bekommt den Schmerz der Wunde unter Kontrolle. Es ist ruhiger geworden in der Höhle. Sie sieht sich um. Goldmünzen, unendlich viele. Ein Ledergürtel, Vasen, Pokale, ...alles unendlich wertvoll. Aber was ist das? Eine eisenbeschlagene Truhe, mit Edelsteinen verziert und unter dem Schloss prangt ein Rubin. Faustgroß und unendlich schön!
Rausbrechen? Durch was anderes ersetzen? Shafir bestehlen? Eldariels Gedanken rasen.
Sie geht zurück zur Gruppe.

Monsanto hat geraden den letzten Söldner in die Flucht geschlagen (wahrscheinlich mit Anekdoten über den Weinanbau) als von oben etwas herab fällt. Er duckt sich und merkt das Domna Sayas Szepter neben ihm liegt. er hebt es auf, Domna Saya flieht.


Irgendjemand ruft "verfolgt Sie", aber niemand reagiert. Der Kampf ist vorbei.
Ausruhen.
Shafir gestattet den Helden von seinen Heiltränken und Astraltränken zu trinken. Dann zieht er sich zurück.
Das hätte die kürzeste aller Ehen werden können.
Ezzelino, lebt. Es wird sich um die schwer verletzten gekümmert. auch um Aldare und Eternenwacht, die Cusimo fast "leer gezaubert" hat!

8 Stunden Ruhe!

Horathio und Cusimo treten aus der Drachenhöhle um die Gegend nach Feinden abzusuchen.
Da! Den Pfad zur Drachenhöhle quälen sich Soldaten herauf.
Und an ihrer Spitze Prinz Timor Firdayon der Markgraf von Neetha und Fürst von Chababbien!

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6 Jahre 7 Monate her #12955 von Belentor
Prinz Timor und Prinzessin Aldare fallen sich in die Arme. Er hat sich ja solche Sorgen gemacht als er hörte was in Thegun los sei, und ist sofort aufgebrochen.

Während die Geweihten Aldare, Eternenwacht und der Magus Cusimo mit Shafir in dessen Tieferen Höhlen sind schauen sich die anderen etwas um. Horathio wird beobachtet von einem Taschendrachen. Als er einen seltsamen Kristallschädel beobachtet der in ihm Unwohlsein auslöst, stolpert er im zurückgehen über einen Edelstein besetzten Anderthalbhänder. Dieser wird in einem, seiner Ansicht nach, unbeobachtetem Moment mal eben eingepackt.
Auch Monsanto verhakt sich mit seinem Finger an einem kleinen, goldenem Amulett und bekommt es erst in seinem Rucksack wieder los. Rondrigo klaubt einen Ring auf, und Eldariel bricht aus einer Schatulle einen faustgroßen Rubin heraus. So einen schuldet sie noch dem Phextempel in Grangor.
Cusimo bekommt nach einer Partie Garadan von Shafir ein Amulett geschenkt.
Shafir lässt Folnor Sirenteen Grüße übermitteln, welche Cusimo überbringen soll.

Ein kleines Fest vor der Höhle, die Gefahr ist vom Reich abgewendet.
Auf dem Rückweg nach Thegun findet Rondrigo eine Drachenschuppe. Ein Zeichen des Schicksals.

Alle danken den Helden, und Ravendoza plaudert unbedacht aus das die Helden in Balirii eingebrochen sind um das Siegel zu stehlen. Außer Prinz Timor scheint das aber niemand mitbekommen zu haben.

Thegun: Die angeforderten Spezialisten haben sich in den Katakomben umgesehen und einige interessante Dinge mitgebracht. Magische Schuppenwärmer und dergleichen.
Nichts was die Helden interessiert.
Die Helden trennen sich vom Zug der Kronprinzessin.
Diese verspricht die Strizzis zu adeln, und verspricht ein Landgut in der Nähe von Perainidal.
Ravendoza entlässt die Helden aus seinem Dienst, gibt aber Cusimo noch ein Schreiben für den Herzog von Grangorien mit, da dieser in diese Richtung zieht.
Allen Helden wird übrigens der goldene Adler in Aussicht gestellt

Die Helden ziehen nach Norden und erhalten eine Einladung auf das Gut der da Merinals.
Weiter nach Methumis, wo im Palast der Berlinghans logiert wird. Horathio überlässt dem Herzog den Anderthalbhänder aus der Höhle.
Eine Woche wird dem Müßiggang gefrönt während Cusimo in diversen Universitäten abhängt, und interessante Gespräche mit Rohalion Sarostes führt.

Weiter geht es mit der Schwanenfeder, dem Schiff von Kapitänin Svinje Saverin, nach Kuslik.
Anstandsbesuche zu Hause.
Rondrigos ältester Bruder ist in den Krieg nach Tobrien gezogen. Der Vater spricht nur über das.
Monsanto macht einen Kurzbesuch in Westenende um die Kunde das man bald adelig wird zu bringen. Das erledigt auch Horathio. Beide ernten von den Familienoberhäuptern großen Respekt. Pläne werden geschmiedet.
Eldariel taucht bei ihr zu Hause unter und wird zwei Wochen nicht gesehen.
Cusimo wird von Spektabilität Schlangenstab in den Rang des Adeptus Primus erhoben.
Er schmiedet Pläne endlich seine Geronita zu heiraten.

In der Loge der "Geschichte des Horasreiches" treffen die Mitglieder Horathio und Cusimo auf Magister Barudan. Dieser ist immer noch auf der Suche nach dem Größten Schatz der Geschichte, und erzählt das er mit der Malerei begonnen hat.
Weiters erwähnt er das Tristoban Hemagisto vom Arkanen Institut auf der Suche nach Leuten ist, welche ihm Zedernkernholz von den Feenwäldern auf Phenos besorgen kann. Dieses, in unmittelbarer Nähe zum Feenreich wachsende, Holz ist besonders geeignet für Zauberstäbe.
Ein Grund für Cusimo bei ihm vorzusprechen.
Es wird nichts konkretes vereinbart, aber Cusimo scheint an dem Auftrag interessiert sobald er aus Grangor zurück ist.
SUMUS KELCH
Aufbruch nach Grangor. Zum Glück liegt die Schwanenfeder im Hafen und die Helden bekommen eine schnelle Überfahrt.

Rondrigo war noch nie in Grangor und ihm wird das Waffenverbot erklärt.
Er gibt seine Waffen am Hafen ab.
Dort merken die Helden auch die starke Präsenz der Garde. Sogar Zweililienwachen sind am Hafen.
Auf nachfragen erfahren die Helden das Heute in der Nacht der Efferdtempel bestohlen worden ist. Der Ehrensteinkelch, was immer das ist, ist geraubt worden.

Die Helden werden bei Familie Hortemann vorstellig und freundlich begrüßt und aufgenommen. Dann geht es auf einen kleinen Rundgang, der beim Efferdtempel endet.

Dort erspähen die Helden zwei Personen die sich Hilfe suchend umsehen und so gar nicht in das Grangorer Stadtbild passen. Im Schatten des Großen Baumes vor dem Efferdtempel steht ein Tobrischer Ritter wie aus dem Bilderbuch, mit Kettenhaube und verstaubter Rüstung, und seine Begleiterin, augenscheinlich eine Waldhexe, Druidin oder Schamanin.
Monsanto geht mutig auf die beiden zu und fragt nach dem Grund der Aufmachnung. Vielleicht ist ja auch wo ein Maskenball.

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