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7 Jahre 3 Monate her - 7 Jahre 3 Monate her #12501 von Belentor
Findet das Schwert der Göttin
Horathio erhält ob seiner Affinität zu rondragefälligen Degenduellen eine Einladung vom obersten Rondrgeweihten des Lieblichen Feldes, Tapifer ter Bredero.
Natürlich nimmt er die Einladung an, und seine Freunde mit.
Seine Eminenz, selbst todkrank, eröffnet den Helden das ihm Rondra erschienen ist und wie man das Löwenschwert der heiligen Thalionmel von Neetha finden könne. Das sollen die Helden anstatt seiner tun. Schließlich sind sie seit der Geschichte in Grangor auf Du un Du mit den Göttern ;)
Natürlich machen die Helden das, Ehrensache, sind sogar zu feige um nach einer Entlohnung zu fragen. Aber Tapifer läßt sich nicht lumpen, spendiert jedem ein Streitroß, eine Waffe nach Wahl aus den Schmieden von Meister Saladan, und Kleinkrams Ausrüstung.

Am Abend wird mit den Ardariten der Burg gegessen und über die Ereignisse im Süden gesprochen.
Tar Honaks Feldzug und natürlich der Bau der Zitadelle am Tovalla erregen die Gemüter.

Morgens Aufbruch: Arivor-Silas, Tag 2 Silas-Parsek, Tag 3 Parsek-Methumis, Tag 4 Methumis Thegun, Tag 5 Thegun-Weggasthaus, Tag 6 Weggasthaus-Neetha.

Auf dem Weg werden viele Gerüchte über den "wilden Süden" gesammelt. An der Tovalla wird die Schlägerei vor dem Gasthaus gekonnt ignoriert. Hinter Thegun treffen die Helden dann auf den "Greif", und stehen ihm natürlich im Kampf gegen die Räuber bei. Die Helden tragen einige Verletzungen davon, können aber die Räuber vertreiben. Beeindruckend, Cusimo verwandelt sich in einen Berglöwen und greift in den Kampf ein. Nahkampf ist ja sonst nicht so sein Gebiet. Die Helden sind erstaunt über den Greif und seine Geschichte, und er bietet ihnen an gemeinsam nach Neetha zu reisen.
Die Helden erreichen Neetha am Nachmittag des 7. Rondra1008
Der Greif verabschiedet sich nach der Durchquerung des Stadttores und sucht den Marktgrafen Dom Phrenos ay Oikaldiki auf. Die Helden bestaunen die "Weisse Stadt" und fragen sich zur Ardaritenburg durch.

Ich kam, sah und spielte!
Letzte Änderung: 7 Jahre 3 Monate her von Belentor.

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7 Jahre 3 Monate her #12535 von Belentor

In der Talsenke hinter Thegun helfen die Helden dem "Greif"
rechts aut dem Hügel der Flankenangriff des Verwandelten Cusimo

Ich kam, sah und spielte!
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7 Jahre 2 Monate her #12548 von Belentor

Cusimo ist erwachsener geworden! 1008 n.BF

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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #12549 von Belentor
Die Ankunft in der Ardaritenburg löst Erstaunen aus, die Helden werden als nicht "Rondragefällig" eingestuft. Aber das Siegel des Erzherrschers ebnet den Weg zu Oberst Komtur Nepolemo ya Torese.
Der Brief ist mit einer uralten Verschlüsselung geschrieben. Nepolemo bittet die Helden ein Zelt im Pilgerlager zu mieten, er wird bis morgen die Schrift entziffert haben.

Eldariel klärt die Formalitäten im Pilgerlager, die Helden beziehen ein 4 Mann Zelt und kaufen von der Zeltnachbarin Chalandria Huttenar Schlafsäcke. Was die Helden verwundert, ein Novadi und so gar ein Elf suchen das Löwenschwert.
Eldariel sucht den Elfen sogleich auf und er erzählt Ihr seine Geschichte und seine "Vereinheitliche Kräftetheorie". Horathio befragt den Novadi, auch hier erstaunen über die Hintergründe. Methoden über die Suche werden ausgetauscht. Pferde versorgt, Abendessen, schlafen, Horathio macht sicherheitshalber Nachtwache.

Morgens begeben sich die Helden zum Fluß um sich zu waschen und etwas im warmen Wasser zu baden. Cusimo sieht den Elfen der den Fluß magisch absucht. Eldariel unternimmt einen Tauchgang und findet ein Hufeisen.
Die Strizzis sehen den anderen Pilgern beim suchen zu und ahlen sich in der Sonne.
Eldariel unternimmt am Vormittag einen Spaziergang durch die Stadt, sie will den Phextempel finden. Das gelingt ihr nicht, obwohl sie einen Dieb bei seinem Tagwerk erwischt. Diesen aber natürlich laufen läßt und so nichts in erfahrung bringen kann. Der Norbarde der hinter dem Dieb her ist, ist der Leiter der hiesigen Nordlandbankfiliale wie sich später herausstellt. Die anderen drei wohnen in der Zwischenzeit der Rondraandacht bei.

Mittags teffen sich alle beim Zelt und besuchen die Ardaritenburg. Nepolemo hat das Pergament entschlüsselt. Die Helden sollen sich am Rondratag auf den zweiten Pfeiler stellen. Klingt einfach. Eigentlich zu einfach, da muß noch was sein. Nein, Alles, wegtreten.
Die Helden lehnen Hilfe seitens Nepolemo ab, niemand soll was wissen, niemand soll sich einmischen.

Cusimo verwandlet sich in einen Delphin und schwimmt den Chababgrund ab. beim zweiten Pfeiler entdeckt er eine Halskette. Horathio steht auf dem zweiten Pfeiler von Neetha aus gesehen. Dieser endet 70 cm unter der Wasseroberfläche. Man kann auch von hier aus nichts besonderes sehen, Neetha im Norden, das Meer im Westen, ein Hügel und Wald im Süden, Chababaufwärts im Osten.
Also warten auf den Rondratag.
Die Uhrzeit, das ist nicht ganz klar. Wahrscheinlich, so wird spekuliert, trifft der Mond oder die Sonne zu einer bestimmten Tageszeit so auf den Pfeiler im Wasser das von dort eine Schrift oder ein Zeichen zu sehen ist.
Die Helden planen ab Mitternacht abwechselnd auf dem Pfeiler zu stehen um ja nicht den Moment zu verpassen.

Eldariel und Monsanto schließen Freundschaft mit Baron Gernot von Gartrimpen und begleiten ihn zu einer Zechtour in den Hafen. Die Taverne, welche die Helden gewählt haben, wird von den Thorwalern gestürmt. Sie hören lange den Rufen zu, entscheiden sich dann mit diesen Leuten nichts zu tun haben zu wollen und schleichen sich aus der Kneipe. Im Hafen hören die Helden dann zweimal von einem ominösen Westmarkt, gehen den Gerüchten aber nicht nach.
Bei der Suche nach einer ruhigeren Kneipe stellen die Helden fest das auf den Märkten und in den Geschäften alles sehr überteuert ist. Auf einem Platz geraten die Helden in eine Kundgebung der "schwarzen Haline" und reimen sich ihren Teil darauf zusammen. Sicherheitshalber begibt man sich wieder ins Pilgerlager.

Cusimo auf Freiersfüßen. Als sich Cusimo am Morgen in einen Delphin verwandelt hat bemerkte er eine finster blickende, schöne Kriegerin, welche ihm ein "Unfair" hinterherrief. Sie ist anscheinend zornig das ihr nicht solche Möglichkeiten zur Suche nach dem Löwenschwert zur Verfügung stehen. In der Früh hat er er die Kriegerin noch beobachtet als sie einen Schaukampf mit Rondrian Donnerhall von Donnerbach bestritt. Am Abend stattet ihr Cusimo einen Besuch in ihrem Zelt ab. Er wird aber abgewiesen, Die schöne Kriegerin, Dulacia Lanera mit Namen, wirkt nervös und unsicher ob der Offensichtlichen Betörung.

7.Rondra 1008 n.BF., Rondrastag, Mitternacht!
Horathio und Monsanto schlafen als Eldariel und Cusimo zum Fluß gehen.
Eldariel überquert den Chabab und stellt sich auf den zweiten Pfeiler von Drol aus gesehen. Cusimo begibt sich zum zweiten Pfeiler der ehemaligen Brücke von Neetha aus gesehen. Die Helden wissen ja nicht von welcher Seite der "zweite" Pfeiler gemeint ist. Also kein Risiko eingehen.
Kaum haben die beiden die Pfeiler erklommen zieht das Gewitter auf. Horathio und Monsanto werden im Schlaf überrascht, das Zelt umgeworfen, ein Jahrtausendsturm fegt über Neetha hinweg. Sie haben schwer zu kämpfen und retten sich wie viele andere in den Rondratempel. Eldariel kämpft lange hat aber gegen die Wassermassen die den Chabab hinabtreiben letztlich keine Chance. Sie wird neben einem vorbeitreibenden, toten, Tralloper Riesen fortgespült. Sie kann sich aber ans Ufer retten bevor sie ins Meer treibt.
Cusimo auf dem "richtigen" Pfeiler, erlebt die Erscheining der heiligen Thalionmel. Am Ende verlassen ihn aber seine Kräft und er wird ebenfalls vom Chabab weggespült. Einer günstigen Störumg zum Dank aber an die Stadmauer und von dort an Land.

Das Gewitter ist so schnell vorbei wie es gekommen ist. Die Helden finden zueinander und suchen einen ruhigen Platz in den Obsthainen auf. Dort erklärt Cusimo. Andere Pilger sehen im Sturm ein Zeichen Rondras und stürmen zum Fluß, vielleicht findet sich jetzt das Schwert. Aufräumarbeiten im Lager.

Sonnenaufgang.
Der Thron des Tugruk Pascha, dort ist es versteckt. Die Helden begeben sich zu dem Ort und suchen einen Eingang, aber es ist nichts zu finden. Eldariel wirkt den Objektsegen auf die Waffen, schließlich soll es gegen die Garde des Navadifürsten gehen, und die sind sicher nicht mehr so gut beisammen.
Als letztes begeben sich die Helden auf den Hügel. Der Ausblick ist phantastisch. Neetha im Norden, der Chabab im glänzenden Licht der aufgehenden Sonne, das Meer, seltsam das der Hügel bei Neethanern verschrien ist.
Dann regt sich was im Wasser und ein Untoter Reiter hält aus den Fluten auf die Helden zu. gefolgt von neun. Und dann viele weitere. 650, ingesamt 13 Schwadronen Untoter Reiter.
Panik, Diskussion, Beratung, Cusimo dann Fulminictus auf den Lippen.







Der untote Heerführer beginnt zu sprechen. Panik im Pilgerlager, Alarmglocken von den Wachtürmen.
Ein Untoter kann sprechen? Egal die Helden lauschen ihm, und am Ende hält er den Helden das Löwenschwert hin damit sie es sich holen. Eldariel und Monsanto sind wie versteinert, regen keine Miene.
Horathio und Cusimo wollen beide das Schwert holen. Ein Streitgespräch, jeder will der sein der das Schwert gefunden hat. Horathio schubst (Raufen AT) Cusimo beiseite (Raufen PA misslungen), und nimmt das Schwert von den kalten Händen entgegen. Rondras macht durchströmt ihn.
Die Reiter ziehen wieder in den Fluß und verschwinden erlöst.

Im Pilgerlager brechen Welten zusammen. Das Schwert der heiligen Thalionmel ist gefunden.
Aber was nun?

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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #12655 von Belentor
Mit erhobenen Schwert geht es zurück über die Furt. Horathio präsendiert sich als der "Finder". Cusimo schmollt.
Unter den Augen der anderen Pilger geht es in den Rondratempel. Dort wird gebetet und verweilt. Einige Pilger reisen ab, andere warten was passiert. Eldariel wird in die Stadt geschickt um herauszufinden wo denn das Handelshaus Darando ist, wo das Schwert abgegeben werden soll. Kommt man ja früh drauf. Am Marktplatz will man sich wieder treffen.
Das Handelshaus ist auch schnell gefunden und Eldariel lernt einen Dieb am Marktplatz kennen welchen sie über den Standort des Phextempels ausfragt aber nicht so richtig weiterkommt.

Die anderen drei brechen vom Rondratempel auf, auf ihren Pferden, zum Marktplatz.
Dort angekommen hält eine Bettlerin auf die Helden zu, aber anstelle ihnen die Hand für eine Spende aufzuhalten wirft sie einen Eimer Pulver über die Gruppe, den sie unter dem Gewand versteckt hatte.
Die Pferde scheuen, alle werden abgeworfen, schlagen mehr oder weniger hart auf den Boden. Die Pferde rebellieren, das Pulver brennt wie Feuer auf der Haut. Auch einige Passanten hats erwischt, Geschrei und Chaos. Die Bettlerin wirft ihren Umhang über Horathio und zieht ihm das Löwenschwert weg.

Eldariel verfolgt alles vom anderen Marktplatzende und versucht schnell hinzukommen. Die Bettlerin flieht, gewandt und schnell. Horathio schreit "Schnapp sie dir" und versucht sich auch an der Verfolgung, muß aber gleich aufgeben.
Monsanto und Cusimo versuchen sich vor den tobenden Pferden in Sicherheit zu bringen, die Menge zu beruhigen und den Wachen zu erklären. Vom Löwenschwert wird aber nichts erwähnt.
Dann säubern sie sich im Marktbrunnen und die Pferde und warten das Eldariel mit dem Schwert zurückkommt. Hoffentlich.

Durch enge Gassen geht die wilde Fahrt, Durchgänge, Zäune, Einfahrte, Hinterhöfe. Eldariel hält mit, aber nicht mehr. Die Diebin sieht sich um, glaubt ihre Verfolgerin endlich abgeschüttelt, weil sich Eldariel gut verbergen kann. Sie ändert die Richtung, und nun geht es nach Süden nicht mehr auf den Hafen zu.
Eldariel sieht sie in einem hässlichen rosa-grünem Haus verschwinden. Der Neethaner-Corsettagen-Manufaktur, und Consulat der Stadt Mengbilla. Dort will sie nicht alleine rein, und holt die anderen.

Am Marktplatz wird mal alles erklärt, bei einem Wein, in einer Gaststube.
Der "bekannte" Dieb von Eldariel erklärt, was immer den Helden gestohlen wurde, sie werden es nie wieder sehen, denn die Diebin war Janneke ter Jatten.

Plan gibts nicht so wirklich, das Gebäude sieht aus wie eine Festung. Die Helden begeben sich hinein und Eldariel gibt vor ein Korsett kaufen zu wollen. Cusimo spielt ihren "Geliebten" , die beiden Strizzis die Wachen. Natürlich werden ihnen Probestücke vorgelegt. Eldariel verschwindet in einer Umkleide, Cusimo gibt vor ihr zu helfen. In wahrheit führt Cusimo Selbstgeschpräche, während sich Eldariel Unsichtbar im Haus umsieht. Sie hat aber nicht so viel Zeit, will Cusimo auch nicht auffliegen lassen. Sie findet aber heraus das das Gebäude wirklich schwer bewacht ist, und in verborgenen Räumen mindestens 10 Wächter warten.

Rückzug, und außerhalb des Gebäudes neu Formiert.
Eldariel sondiert die Lage übers Dach, aber das ist fast zwecklos.
Horathio beobachtet die Laderampe und sieht einen Elfen der anscheinend Aufseher ist, und Nivesische Arbeiter!?!
Allein kann man da nix machen, die Diebin vielleicht noch eine Hexe, wird gemutmaßt. Unterstützung muß her.

Monsanto beobachtet das Gebäude, während die Anderen zu den Ardariten gehen. Dort erhalten sie eine ordentliche Schelle über ihre Unfähigkeit, und keine Hilfe. Die politische Situation der Ardariten in Neetha ist kompliziert.

Was nun? in den Rondratempel, im Pilgerlager, bei Darando? Cusimo hat eine Idee.
Eldariel und Monsanto waren mit Thorwaler Söldnern im Wirtshaus. Wenn man denen erzählen würde die Korsetts sind aus Walbein, was ja auch stimmt, würde man vielleicht Verbündete gewinnen.
Auf zum Hafen.

Horathio geht zu Monsanto um ihn einzuweihen. Kaum hat Cusimo in der Langhalle der Premer Otta "WALFÄNGER" gesagt, bricht der Sturm los. Alle Bedenken werden beiseite gewischt, wie die Patrouille der Marktwache, die Thorwaler marschieren Richtung Manufaktur.

STURM!
Cusimo öffnet mit dem "HAMMER DES MAGUS" das Tor, und entgeht nur knapp der Bolzensalve, welche Thorwaler ringsum niederstreckt. Für die Thorwaler gibt es kein halten, keine Gefangenen. Während die Thorwaler wüten, machen sich die Helden auf zum Büro. Cusimo sieht Janekke verschwinden und verfolgt sie.
Die anderen drei liefern dem Consul einen Kampf, den dieser nicht überlebt. Aber Schwert hat er keines. Janekke entkommt ins Stadtgewühl, aber Cusimo ist sicher, Schwert hatte sie keines bei sich.
Cusimo friert Krähenschwinge im Paralü. Dann wird der Laden auf den Kopf gestellt, während draußen massiv Stadtgarde und Vinsalter Truppen aufziehen. Die Nivesen im Keller werden befreit, Cusimo findet die Geheimtüre.
Dulacia greift ihn an aber er flieht und sie läßt ihn ziehen. Er will Horathio holen der den Keller absucht. Er merkt er kann keinen Zauber auf sie machen. Eldariel versucht sie hinzuhalten, aber sie geht einfach und nimmt das Schwert mit.
Endlich, Horathio stellt Dulacia und alle schauen gespannt auf die Szenarie.


Thorwaler, Stadtwachen, alle drängen in den Raum. Keiner kann ob Rondras Ehre angreifen.
Ein interessanter Schlagabtausch beginnt. Attackenserien beider Kämpfer prasseln auf den anderen ein. Aber keiner kommt durch die Deckung. Finten, Meisterparaden, Gezielter Stich, auch kombiniert, ein Kampf auf höchsten Niveu. Dann der Fehler, Horathio ist nicht schnell genug, erkennt die Finte zu spät, das Löwenschwert reißt eine schreckliche Wunde. Horathio gibt auf. War er doch auch schon vor dem Kampf angeschlagen. Keiner der den Kampf beobachtete will jetzt eingreifen.
Dulacia wendet sich zum Gehen. "Haltet sie" brüllt Cusimo während er sich in einen Berglöwen verwandelt.

Eldariel stellt sich mutig in den Weg von Dulacia. Diese stellt aber klar wer die Kriegerin ist und trennt Eldariel mit einem Hieb fast den linken Arm ab.
Dulacia springt von der Laderampe ins Freie. Cusimo springt hinterher, und viele Schaulustige folgen dem Schauspiel in Menschentrauben. Die meisten wissen gar nicht was los ist, was hier passiert, warum gekämpft wird. Ein Gefühl wie in der Arena kommt auf.

Keiner weiß warum, war es Rondra, oder der Anblick des rondraheiligen Tieres, oder was auch immer. Dulacias Kampfkünste ließen nach. Ihre Hiebe waren nicht mehr so kräftig, ihre Finten nicht mehr so gezielt. Obwohl Cusimo Wunden davontrug, Biss er so lange zu und hieb mit den Pranken solange ein bis Dulacia reglos im Staub lag.

Gleich danach wurden Rufe unbeteiligter laut diese Bestie doch zu erschießen, aber Horathio stellte sich vor ihn.

Der Rest ist schnell erzählt:
Mengbiller Agentennest ausgehoben, Für Ruhe gesorgt, das Löwenschwert endlich zu Dorando gebracht, mit Thorwaler und Wein die Toten geehrt und nach Kuslik heimgekehrt!

9Jahre Zeitsprung!

Ich kam, sah und spielte!
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7 Jahre 2 Monate her - 7 Jahre 2 Monate her #12657 von Belentor
Und das nächste Mal wieder in Grangor.


Blick auf die Kuppel des Efferdtempels

FEST DER SCHATTEN

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7 Jahre 1 Monat her - 7 Jahre 1 Monat her #12670 von Belentor
Kurzbericht, weil Heute ist nicht viel passiert:

Karneval in Grangor. 4.-8. Rahja 1017
Die Helden reisen über Land an. Gedränge am Bootssteg, der kleine Grorwin fällt ins Wasser, und wird von Cusimo in Delphingestalt gerettet.WOW, starker Auftritt, die Hafflenbechers zeigens sich dankbar.
Die Hafenwachen werden von Eldariel und Horathio bestochen das sie die waffen mitnehmen dürfen. Monsanto gibt brav ab. In der Villa Hafflenbecher wird es dann doch nichts mit dem Gratisnachtquartier, das Haus ist voll. Die Helden erhalten aber ein Schreiben welches ihnen im Hotel Blauer Phecadi eine Unterkunft verschaffen soll.
Dazu gibt es eine Einladung zum Ratsessen am Marktplatz bei dem auch der Herzog zugegen sein soll.

Am Weg von Hafflenbecher zum Hotel werden die Helden Zeugen wie die Stadtgarde eine Leiche abtransportiert.
Muß ziemlich ausgesehen haben bei dem Blut am Leichentuch.

Im Hotel wird erstmal gerastet, Monsanto nimmt eine kühle Erfrischungund lernt Frau di Scara kennen.
Monsanto verrät nicht das er zum Ratsessen eingeladen ist, gestattet der Dame aber ihn zu begleiten.

Alle lernen die neue Bekanntschaft kennen und man begibt sich zum Treffen.
Der Herzog hat abgesagt, aber sie werden eingelassen. Hafflenbecher hat ein paar Freunde angekündigt, wie viele hat er nicht gesagt, und so kann Frau di Scara auch mit. Die freut sich tierisch, hatte sie doch noch nie eine Einladung und wollte ja nur zusehen gehen.
Gefressen und gesoffen bis zum Umfallen, dann die schlechte Nachricht vom Tod des Ratshern. Feier beendet.
Horathio, und dann auch die ganze Gruppe, bieten den Hafflenbechers an sie nach Hause zu bringen, das wird natürlich angenommen. Am Rückweg laufen die Helden einer Lumpenpartoullie über den Weg, und bezahlen brav. Dann der Schrei, Schritte, Garde, der Mord an Schneider Wolverin. Die Helden spielen sich wichtig auf und dürfen die Leiche sehen. Goldringe noch da, Kehle weg, kein Raubmord. Schrecklich anzuschauen.

Heimweg. Warum ist eigentlich der Mond so grün?
Im Blauen Phecadi lassen Monsanto, Horathio, Eldariel und Frau di Scara bei Wein den Karneval hochleben, und fröhnen Rahja, während Cusimo in Frau di Scaras Zimmer ruht.

Morgens, dem Gerücht um den schwarzen Brekker soll nachgegangen werden.
Nun holt Monsanto doch seinen Degen am Hafen ab, Die Gardisten werden noch reich.
In der Magierakademie werden Informationen zum grünen Mond eingeholt leider (noch) ohne Ergebnis.
Dann zur Garde. Der Obrist liefert alle Informationen zum Brekker, Steckbrief, Angelpunkt "Rostiger Anker", Belohnung.

Die Helden wollen zunächst in den Efferdtempel. Wenn der schwarze Brekker etwas mit den Betlern zu tun hat, dann wissen die es dort. (Erfahrung aus früheren Abenteuern)

Ich kam, sah und spielte!
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7 Jahre 1 Monat her - 7 Jahre 1 Monat her #12700 von Belentor
Die Helden erreichen den Efferdtempel, finden aber nichts über den grünen Mond heraus. Bei den Bettlern sieht es anders aus, Der blinde Ugo der auf einer Brücke am Schinderwaat, tschuldigung Horaskanal, sitzt, kennt vielleicht jemand. Also dorthin.
Zuerst wird ein anderer Bettler "bestochen" und dieser erzählt auch hinter vorgehaltener Hand das sich der Schwarze Brekker im Güldenlandmuseum versteckt. Es gibt ein Güldenlandmuseum? Die Spieler erstaunt!
Dann wird der blinde Ugo endlich ausfindig gemacht und erzählt gegen bares das eine Vertraute des Brekker, die Graue Titina, Abends meist im "Rostigen Anker" ist.
Die Helden besuchen das Güldenlandmuseum , und können dort zu viert Gruppenrabatt heraushandeln, jeder zahlt statt 13 nur 12 Heller.
Die Stücke welche dort ausgestellt werden sind zwar allsamt sehr schick, aber sind die wirklich aus dem Güldenland? Sie wissen jetzt zumindest alles über Kapitän Jastek und seine drei Güldenlandfahrten und sein Wirken in der Zeit des Kusliker Friedens. Was, im Eintrittspreis ist auch eine besichtigung seines im Hafen liegenden Schiffes inbegriffen? Na dann wird das also auch noch angesehen, aber weder dort noch sonstwo ist ein Hinweis zu finden das der Brekker hier wirkt. Auch die Titina, die tagsüber Schauerfrau sein soll, wird nicht gesichtet.

Nach einem Besuch im Rahjatempel, irgendwie muss man sich die Zeit bis zum Abend ja vertreiben, wird der Rostige Anker aufgesucht.
Die Kaschemme ist wirklich übel. Cusimo wartet draußen und beobachtet den grünen Mond und die Sternbilder. Eldariel, Horathio und Monsanto setzen sich an einen Tisch und plaudern mit der "schönen Ella". Bei Bier und Branntwein warten die drei und tatsächlich, eine Frau auf die die Beschreibung der Titina paßt kommt und gesellt sich zu finster aussehenden Gestalten in einer dunklen Ecke.
Belauschen geht nicht also warten sie bei Kartenspiel ab.
Als Titina geht folgen ihr die drei und Cusimo schließt sich ihnen an.
Eldariel geht weit vor den anderen, verbirgt sich gut (aber nicht gut genug), und die anderen folgen Eldariel in sehr sicherem Abstand.Es geht dem Kanal entlang und irgendwas ist seltsam, die Titina wird immer langsamer.
Plötzlich dreht sie sich um und stößt einen Pfiff aus. Aus allen dunklen Ecken stöme plötzlich Gestalten und attackieren die Helden.

(Rechts die Häuserzeile, links der Waat, auf der Straße das Kampfgetümmel)

Cusimo kann einen Räuber in eine Schaf verwandlen und zwei weiter Paralysieren, aber die Angreifer sind zahlreich und Phex ist mit ihnen. Eldariel versucht auf die Hausfassade übers Dach zu entkommen scheitert aber an zu wenig Griffmöglichkeiten. Monsanto wird drei mal hart getroffen, gegen die Übermacht muß auch er klein beigeben. Dann kommen die Wurfnetze die alle außer Gefecht setzen.

Der Brekker kommt, ein jüngling, blond, ganz anders als auf dem Steckbrief dargestellt. Er beschimpft die Helden, bekommt aber dann eine Nachricht und eilt davon. Kurze Zeit später kommt er wieder und eröffnet den Helden das eben einer seiner Männer Opfer des wahnsinnigen Mörders geworden ist, und wenn sie ihn fangen wollen, mögen sie jetzt gehen und das tun. Und wehe sie wollen ihn nochmal angehen, dann gibt es keine Gnade.

Ein Schrei, gegenüber wird gemordet und der Täter "gleitet" aus dem Fenster im Obergeschoß. Hinterher, aber nur Eldariel ist schnell genug, sie verliert ihn. Da ein Geräusch in der Nebengasse, auch wieder hört nur Eldariel. Ein Mann mit dunklem Umhang will einen Partizier ermorden und ihm die Khele aufbeißen. Die Helden stören, aber der "dunkle flüchtet". Sie retten dem Patriziersohn Neldhart das Leben, begleiten ihn nach Hause und erhalte 5 Dukaten Belohnung.

Schnell heim, ausruhen. Aber es gibt Unruhen. Auf den Plätzen wird gerauft und gestritten. Die Helden erreichten das Hotel.

Morgens gleich zum Borontempel, Vampire in Grangor! Cusimo hat aus den Wunden die der junge Neldhart hatte geschlußfolgert und die anderen aufgeklärt was Vampire sind. (Er hat selber nicht viel Ahnung).
Der Boronpriester ist abweisend. Es gibt keine Vampire in Grangor ist er sich sicher.
Die Helden ziehen mit merkwürdigem Gefühl ab. Zur Garde. Wo waren die Morde mit den Kehlen, welche Opfer, Muster,...der Arme Gardist.
Cusimo schreibt einen Brief an das Institut der Anatomischen Forschung in Vinsalt. Ein Vampirjäger muß her.
Zum Rahjatempel, die vertrauten dort Selina und Geronita werden informiert können aber wenig tun (und glauben das die Helden wieder mal übertreiben).
Die Helden hetzen kreuz und quer durch die Stadt.

Abends: Die Stelle wird aufgesucht wo gestern der "Vampir" gesehen wurde.
Und er kommt, während im Wasser die nächsten Leichen vorbeitreiben.

(Der Vampir will den Helden zum Glück (Noch) nichts böses!)

Er offenbart ihnen die Chroniken des Ilbaran können den Helden helfen, und er will nur büßen für seine Untaten. Aber er war es nicht sondern der andere, der Wahnsinnige. Noch einer? Wenn sie ihn brauchen wird er helfen und seine Jünger beobachten die Helden.

Phuh, nette Szene.

Am Rückweg zum Hotel werden die Helden fast in eine Massenschlägerei hineingezogen, aber Horathio kann dem Gerade noch entwischen.
Der weiseste der Weisen soll die Chronik haben. Wer mag das sein.
Für ihn den "Büßer" vielleicht der Boronpriester. Aber den Helden wird dort nicht einmal das Tor geöffnet.
Ein anderer Tempel?, Die Akademie?, Das Stadthaus?
Das Stadthaus! Da gibt es Chroniken und eine große Schriftensammlung. Cusimo schwört stein und Bein das es dort sicher nichts zu finden gibt. Im Stadthaus sind nur Irre (Erfahrung aus Bettler von Grangor).

Als die Helden zum Großen Festplatz kommen, bietet sich ein Bild des Grauens. Ein Haus ist abgebrannt, auch alle Stände und Tische. Überall liegen Tote herum. Was mag da gestern Nacht passiert sein.
Im Stadthaus treffen die Helden auf den freundlichen Archivar Wigbald. Und nachdem sie ihm geholfen haben die Wertvollen Dokumente in den feuersichern Keller zu schaffen, gibt er ihnen die "Chroniken von Ilbaran".

(Cusimo liest aus der Rolle von Ilbaran vor. Eldariel beißt sich schon auf die Finger ob des beschriebenen)

(Monsanto und Horathio finden es noch lustig!)

Plötzlich taucht Talwan von Rutgenstein, gesannter des Erwählten des Bannstrahl Praios auf. Die Helden erschrecken. Auf die Frage Talwans, was denn das Interesse der Helden an diesem Buch weckt, läßt sich Monsanto zu einer Lüge hinreißen.
Das Gespräch verläuft eisig (untertreibung). Die Helden sprechen über Vampire, jenseitige Wesen und der Praiot lauscht nur allzugerne. Er meint in der Magierakademie können die Helden ein Dokument darüber finden, ehe er sich verabschiedet. Er hat einen Vampir zu jagen.

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7 Jahre 1 Monat her - 7 Jahre 1 Monat her #12724 von Belentor
Die Helden kommen bei der Magierakademie an, als die Magier einen der ihren aus dem Gebäude zerren. Dieser reist sich los und rennt die Gasse hinunter, die anderen hinterher.
Die Helden entscheiden mal in das Gebäude zu gehen, aber die Akademie ist menschenleer. In einer Kammer in der anscheinend ein Irrer gewütet hat und alle Schriften zerstörte, finden die Helden in einer Schublade das Buch "Von denen Untoten und Blutsaugern".

(Durch diese hohle Gasse müssen sie kommen)
Die Helden ziehen Bilanz. der "Gast" kann nicht mit Waffen von dieser Welt verletzt werden, das Heil liegt an der Schwelle des Todes. Die Helden beschließen im Blauen Phecadi zu schlafen und Nachts nach dem Vampir zu suchen, vielleicht hat der Antworten.
Auf dem Weg zum Hotel, kommt es zu mehr oder weniger heftigen Auseinandersetzungen mit "Rasenden". Eldariel fällt auf das ein kleiner Glatzköpfiger Mann die Helden beschattet. "Brekker"?, "Vampir"? Wer anders? Mit Blessuren erreichen sie das vernagelte Hotel aber doch und die Wirtin erklärt das sie die Stadt verläßt und rät den Helden dasselbe.
Am Abend gehen die Helden zum Ratsplatz. Dort waren die Ausschreitungen der Rasenden am größten, und vielleicht ist der GAST dort.
Sie treffen einen Mittelsmann des Vampirs der die Gruppe beobachtet. Er verabredet sich mit den Helden in der Windjartgasse. Dort erleben die Helden eine Überraschung. Der GAST taucht auf, undbeinahe wäre sie seinem Bann erlegen, wenn nicht gerade jetzt eine Patrouille vorbeigekommen wäre. Der Bann fällt ab während der GAST die Gardisten zerfetzt, der Vampirjünger winkt die Helden heran und führt sie weg.

(Die Helden treffen in der windjartgasse unerwartet auf den "Gast")
Der unheimliche Besucher von dem die Helden aus dem Buch in der Magierakademie erfahren haben ist schon sehr mächtig.
Eine Geheimtüre am Kai führt durch Gänge bis zu einem Kreisrunden Raum . Treppen führen zu einem weiteren Raum darunter und in diesem befinden sich "Geweihte" Borons die den Sarg des Vampirs bewachen. Dieser erhebt sich aus seinem vergoldetem Sarg.
Ein Gespräch aller Beteiligten entspinnt sich, alle legen ihr Wissen offen. Aber wie kann man eine Waffe gegen den Besucher aus seiner Welt "von der Schwelle des Todes" holen?
Es ginge wenn sich einer vom Vampir beissen lasen würde, soviel das er stirbt aber noch zurückgeholt werden kann. Eldariel und Cusimo wollen es probieren. Cusimo zuerst, wenn es schief geht hätten Eldariel noch einen Versuch.
Der Vampir beißt Cusimo und dieser Unternimmt die Reise. Diese passiert genau wie im Abenteuer beschrieben, und er kehrt mit einem ellenlangen Holzstück zurück.
Während Cusimo auf der Reise ist, dringen die Praioten in die Kammer ein und wollen den Vampir und alle seine Jünger vernichten.

(In den Katakomben des Vampirs tobt der Kampf gegen die Vampirjäger während Cusimo gebissen wird)
Monsanto verteidigt den Eingang, muß aber bald welche vorbeilassen. Eldariel verteidigt Cusimu und den Vampir sieht sich am Ende aber dem Praiosgeweihten und einem Tempelritter gegenüber und kann nicht verhindern das der Praiot dem Vampir den Pfahl in den Rücken rammt. Der Vampir bäumt sich auf und wirkt seine Zeitstarrre. Mit Hilfe des Vampirs können die Helden unter schweren Verletzungen die Praioten zum Rückzug bewegen. Bei den Praioten ist auch ein kleiner Glatzkopf dabei. Der Mistkerl hat sie hergeführt.

Horathio berührt den Stab den Cusimo "mitgebracht" hat und "verbrennt sich die Finger".
Die Borongeweihte wickelt den Stab in einen Umhang und schläg vor sich in den Borontempel zurückzuziehen, hier ist es nicht mehr sicher.

Die Helden schlafen im Tempel und die Geweihte präpariert den Stab, das er berührt werden kann und eine Spitze bekommt. Cusimo bekommt den Stab, er soll den GAST damit besiegen.
Nachts gehen die Helden aus dem Tempel. Der Höhepunkt des Karnevals steht bevor.
Am Weg zum Ratsplatz wieder Rasende. Cusimo wird von einem Irren niedergerungen und verliert den Stab kurzzeitig. Gleich kann er ihn aber wieder sichern. Horathio kümmert sich um den Angreifer. Es ist Hafflenbecher, vom Beginn der Geschichte, er ist anscheinend auch "infiziert". Horathio packt den tobenden und schleudert ihn ins Waat!

Dann sieht Cusimo den Gast.

(Endkampf am Ratsplatz!)
Er kontrolliert eine große Menge Leute die irre umhertoben. Gerade wollen die Helden zum Angriff über gehen da ertönt die Stimme des Praiosgeweihten "Ihr entkommt mir nicht". Nach kurzem Waffengang brüllt der Geweihte plötzlich , sein Amulett leuchtet, und er stürzt sich in blinder Wut auf den GAST. Dieser zerfetzt den Praioten in der Luft ein Blutschwall ergießt sich über den Platz. Der Gast ist aber derart abgelenkt das Cusimo ihm den Stab von der "Schwelle des Todes" in die Brust rammen kann.
Ende aus! "Offiziell hat Herzog Cusimo von Grangor die Stadt mit seinen Truppen befriedet".

Ich kam, sah und spielte!
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7 Jahre 1 Monat her #12725 von Belentor
UNTER DEM ADLERBANNER

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7 Jahre 1 Monat her - 7 Jahre 1 Monat her #12726 von Belentor

Rondrigo ya Caranda (ein neuer Spieler nimmt an der Kampagne teil)

Rondrigo wurde als jüngster dreier Brüder in der Festungsstadt Rigalento als Sohn des Cavalliere Signor Fusneldo ya Caranda geboren. Trotz des teilweise militärischen Drills des Vaters kann man seine Kindheit als wohl behütet beschreiben. Dies lag vermutlich an der guten Beziehung zu seiner Mutter Kusminela, die den liebevollen Gegenpol zum „Ritterlichen“ Vater darstellte.

Schon in jungen Jahren zog es Rondrigo immer öfter weg von den monotonen väterlichen Fechtstunden - hinüber, mit der Fähre über den Yaquir nach Kuslik. Dort auf der Bühne der Adligen, der Händler und der Gelehrten, lernte er sich die nächsten Jahren über zu Bewegen und zu Bestehen. Was als Flucht vor dem eigenen Vater begann, endete im ausschweifendem Leben der Liebfeldischen Oberschicht.

Man kann Rondrigo durchaus ein überdurchschnittliches Maß an Arroganz und Eitelkeit zuschreiben, seinen Bestrebungen sich unter Kusliks Adeligen zu Bewähren waren diese Eigenschaften jedoch nicht im Weg.

Seit dem Tod seiner Mutter besteht nahezu kein Kontakt mehr zu seiner Familie. Das Rapier des Vaters, wohl auch das durchaus passable Vermögen damit umzugehen, sind bis auf seinen Namen das einzige was ihn noch mit seiner Familie verbindet.

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7 Jahre 2 Wochen her - 7 Jahre 2 Wochen her #12746 von Belentor
Ball im Schloß von Kuslik, Ende 1017 n.BF
Horathio und Eldariel sind zum Ball geladen. Im Stile der Perucetten, also Hohe weiße Perücke, Weiß gepudertes Gesicht, aufgeklebter Leberfleck,...
Eldariel nimmt Cusimo mit und Horathio wird von Monsanto begleitet.
Das Fest ist eine willkommene Abwechslung und die Helden haben Spaß. Man wird gesehen und trifft interessante Leute, wie die Fürstin, Kusmina, deren Sohn Romin, Berytos Cosseiira dylli Teremon den Herzog von Pailos, Rhodeon diSavertin Shoy-Rina den Al'Anfanischen Botschafter, Faldiron Galahan den Kusliker Landvogt, Romualdo Trabaccantes den Vogt von Westenende oder Söldnerveteran Perdido Dorkstein.
Während Monsanto Purpurmeisenpastetchen in rauhen Mengen verdrückt und Bosparanja in sich hineinschüttet und dabei mit dem Vogt von Westenende plauscht, treffen die anderen Fabriano Neethia. Der Händler aus Abenteuer 1 unterhält sich ausgiebig. Eldariel erspäht im Gewühl auch Malrizzio Duridanya, dem sie in Abenteuer 3 das wertvolle Bild gestohlen hat. Aber dann sieht sie Rodrigo ya Caranda, einen derzeit begehrten Signorino bei Hofe. Sie bittet Herrn Neethia sie doch bekannt zu machen was dieser auch gerne tat.
Nach ein paar Gläschen und einem langen Gespräch erinnerte sich Eldariel daran das Herr Caranda ein ausgezeichneter Tänzer sein soll und forderte ihn auf. Doch in diesem Augenblick fiel wie ein Wirbelsturm eine andere Hofdame ins Gespräch ein, Lydia Sorletto, ihreszeiches Quälgeist. Auch sie wollte mit Herrn Caranda tanzen, und es entwickelte sich ein Streit zwischen den Damen. Ich möchte das inspirierende Gespräch, soweit ich mich erinnere, wiedergeben:
Lydia: Eldariel, wie die Motte zum Licht!
Eldariel: Das müsst gerade Ihr sagen
L: Ihr seht Heute wieder umwerfend aus, aber Euer Kleid scheint auch schon bessere Zeiten gesehen zu haben. Wie lange tragt Ihr diesen Fetzen denn schon?
E: Ich hänge eben an diesem Stück. Lange nicht so gewagt wie Ihr hier auftretet, hat der Gärtner Euch mit einem Strauch verwechselt und die Haare gemacht?
L: Fast eine Beleidigung. Aber keine Sorge ich fordere Euch nicht zum Duell, man hört ja ein Bauer mit Bratspieß wäre gefährlicher als Ihr!
E: Wozu kämpfen? Ich habe doch meine Familie, nicht wahr Horathio? (dreht sich um, aber Horathio hat sich in der Zwischenzeit zum Buffett verdünnisiert) Horathio?
L: Pha, Strizzis, wer immer diese Popoli einlädt? Egal, Rondrigo, tanzen?
E: Rondrigo tanzen?

Herr Rondrigo ya Caranda entschied sich für Eldariel!
Lydia wollte ohnehin noch die Aranische Austernsuppe probieren.

Der weitere Abend verlief lustig, Herr Caranda zog sich aber bald mit einem Begleiter zurück waren sie doch am Weg zu einer weiten Reise. Alle amüsierten sich prächtig, Eldariel sah zu später Stunde noch einmal Lydia, diesmal im Gespräch mit Gilmon ya Trequona (Eldariels Ex), das vermieste ihr die Laune so richtig.


Einige Zeit später bekam Eldariel einen Auftrag von einem Bekannten dem sie noch einen Gefallen schuldig war. Sie sollte einen Brief nach Havena bringen. Natürlich machte sie das aber nicht ohne Ihre Freunde mitzunehmen. Traf sich übrigens hervorragend, weil auch Cusimo auf der Suche nach einem Zweitstudienplatz in diese Richtung wollte.
Für die Strizzis eine Werbefahrt in Sachen "Roter Strizzi".
Kurz: der Brief wurde abgegeben, die Akademien Havena und Elenvina sind nichts für Cusimo (vielleicht doch Bethana) die Rückfahrt angetreten.

Auf dem Weg ins Horasreich erfuhren die Helden das sämtliche Häfen außer Grangor gesperrt sind weil eine Seuche im südlichen Horasreich wütet. Die rote Keuche! Grangor war dann auch gesperrt weil die Flotte ein Manöver abhielt. Also wurde der einzige Hafen angelaufen der derzeit im Horasreich offen war - Sewamund.

Dort tat sich einiges, lagen hier doch alle Schiffe die etwas ins Horasreich bringen wollten.
Gasthäuser waren überfüllt. Boten und Kutschendienste ausgelastet. Ein Glück, Horathio traf einen alten Bekannten aus der Schlacht vor Drol, Venerian ya Fiori.
Dieser erzählte sogleich das er Wachen für einen Transport suche. Er ist mit dem Erzwissensbewahrer Abelmir von Marvinko unterwegs welcher ein wertvolles Bild von Khunchom nach Silas bringen soll. Es war geplant das das Schiff in Methumis an Land geht, deshalb wartet dort auch die Wachmannschaft, um das Bild nach Silas zu eskortieren. doch Methumis war gesperrt und nun ist man hier.
Horathio willigte ein den Wächter zu machen, und die Truppe ging zum Gasthaus wo der Erzwissensbewahrer zu finden war.
Dort angekommen eröffnete Abelmir den Helden aber seinen neuen Plan. Durch die Seuche gibt es Aufstände in Arivor. Durch dieses Unsichere Gebiet möchte er nicht mit dem Bild reisen. Er möchte das das Bild auf die Festung Castrovelli gebracht wird. Der dortige Kommandant, Comto Rondraman Hortulani, würde für die Sicherheit sorgen.

Beim Hesindegeweihten waren aber noch zwei Begleiter, Rondrigo ya Caranda und Geron Cornardo Berlinghan von Tikalen. Die Helden erinnerten sich vor etwa einem Jahr beim Ball in Kuslik Rondrigo schon einmal gesehen zu haben.

Reisetag 1: In einer Kutsche, welche das Bild transportiert, geht es Richtung Vinsalt. Kurz vor der ersten Nachtpause wird der Troß aber von einer Räuberbande überfallen. Die Küstenfüchse, haben es auf die Beute abgesehen. Aber die Wachmannschaft ist erfahren und gut! Venerian nimmt es mit drei Gegnern auf, Horathio kurzzeitig mit vier. Cusimo lähmt zwei mit Paralü und verwandelt sich in einen Berglöwen. Rondrigo, Monsanto und Geron kämpfen tapfer, und Eldariel schmeißt Wurfsterne um sich. Auch der Erzwissensbewahrer läßt einen Ignifaxius vom Stab.
Durch so viel Gegenwehr ziehen sich die Küstenfüchse zurück. Da keine Gefangenen gemacht werden können werden zwei Gefangene und vier verwundete von Venerian ya Fiori getötet.

(Ein Baumstamm versperrt den Weg und die Küstenfüchse fallen über die Kutsche her)

Reisetag 2: Die Helden erreichen ohne Probleme gemütlich Shumir. Abelmir von Marvinko und Venerian ya Fiori verabschieden sich und reiten gegen Süden nach Silas. Die Helden sollen noch das Bild bis zum Nahen Castrovelli Eskortieren.
Am Nachmittag wird Castrovelli erreicht und die Helden sind beeindruckt vom 40 Schritt hohen Bergfried und den hohen Mauern. Aber in der Burg ist kein Platz, nur Geron als Ranghöchster wird aufgenommen. Der Auftrag ist ohnehin erledigt und man trennt sich von Geron. Die Helden nehmen die Empfehlung an im Wirtshaus zum Stachel, ein Stück weiter des Wegs, zu Übernachten. Sie wollen nach Vinsalt und sich dort am Yaquir nach Kuslik einschiffen.

Beim Stachel aber eine böse Überraschung. Söldner der schwarzen Säbel von Kuslik lungern im Gasthaus herum und beschimpfen, verarschen und provozieren die Helden. Diese bleiben ruhig, wollen sich nicht mit einem Halbbanner Söldner anlegen. Ein später ankommender Adliger erntet ebenfalls Spott, wettert aber zurück. Plötzlich ein Ruf, "Die Hylailer kommen". Hylailer Seesöldner, in Vinsalt stationiert auf dem Weg nach Hause, und das derzeit nur über Sewamund möglich, kommen am Gasthaus an. Die Fehde der Söldnereinheiten ist legendär und bald verwandelt sich das Gasthaus in ein Schlachtfeld, bei dem es nicht darum geht jemanden zu töten sondern in seiner Ehre zu kränken.
Und die Helden mittendrin.
Während Horathio und Monsanto gegen die Hylailer kämpfen, kämpfen die anderen gegen Kusliker Söldner. Es entstehen einige witzige Situationen die dem "Mantel und Degen Genre" alle Ehre machen. Da wird an Kronleuchter geschwungen, auf Tischen gekämpft, mit Spiegeln und Heiligenbildchen geworfen,...
Der Adlige wird stark bedrängt und Cusimo kommt ihm zu Hilfe.
Am Ende siegen die Helden und die Hylailer. Die schwarzen Säbel ziehen ab.

(Die Schlacht im Gasthaus "Zum Stachel")

Cusimo lädt den Adligen dem er im Kampf beistand an ihren Tisch ein. Dieser ließ auch gleich eine Runde springen, brauche er doch sein Geld ohnehin nicht mehr, wie er sagte. Auf neugieriges Nachfragen der Helden, erzählte Dom Piro von Chalinba zu Karsina seine Geschichte. Das sein Siegel geraubt wurde vom schurkischen Graf Deriago von Balirii, der mit seinem Insignum, uralt, geerbt, mächtig, sein Unwesen treibt. Gar die Bauern in arivor in seinem Namen in den Aufstand trieb,.....
Lange Rede kurzer Sinn, die Helden haben sich in den Kopf gesetzt zu helfen. Dom Piro glaubt nicht das die Helden es schaffen das Siegel aus Balirii zu holen, er will in einem Landgut in Perainidal warten.

Am nächsten Morgen brechen die Helden auf Richtung Balirii. Am Wegesrand steht eine Kutsche, der Kutscher kaut genüsslich an einem Grashalm, etwas abseits hat es sich ein adliges Pärchen auf einer Decke mit Köstlichkeiten bequem gemacht. Die Helden bermerken wie sich durch das hohe Gras Goblins an das Pärchen heran machen. Eldariel gibt die Sporen, reitet zwischen die Goblins und die verblüfften Picknickenden. Auch Rondrigo und Horathio sind schnell heran. Rondrigo verwundet einen der Goblins und Eldariel trifft einen mit einem Wurfstern. Darauf fliehen die Golbins unter wüßten Schimpftiraden.
Die nächste Schimpftkanonade folgt sogleich. Der Adelige ist erboßt aufgesprungen und schimpft die Helden was sie sich einbilden in ihr Picknick zu platzen. Die Goblins waren schließlich für den Überfall bezahlt worden, und sollten sich vom Edelmann vertreiben lassen damit dieser als Held vor seiner Angebeteten triumphiert. Und die Helden haben die armen Goblins auch noch verletzt. Ist doch die Höhe. Die Helden verstanden nicht ganz, und das Wortgefecht zwischen dem Edlen und Horathio schwang sich in Höhen die schließlich in einem Duell endeten.




(Goblins "überfallen" das Picknick)

Monsanto und der Kutscher waren Sekuntanten, und schon ging es los, während es sich Cusimo auf der Decke gemütlich machte und Rondrigo schon mal zum Schaumwein griff. Auch Eldariel tat ein paar Schlucke.

Das Duell war zum totlachen, Horathio gewann schließlich mit 2:1 Treffern.
Als Pfand forderte er die Kutsche leihen zu dürfen für eine Reise nach Balirii.
Das wurde auch gewährt, und während sich der Kutscher mit dem Gepäck und die Edlen zu Fuß auf den Rückweg nach Vinsalt machten, lenkte Monsanto die Kutsche schon Richtung Kaiserschloß!

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7 Jahre 2 Wochen her - 7 Jahre 2 Wochen her #12757 von Belentor

Vinsalt
Beeindruckt fahren die Helden eine Ehrenrunde durch das Nobelviertel. Bis auf Eldariel war noch keiner zuvor in Vinsalt.
Die Wassertürme, Die Oper, Die Uhr, Der Triumphbogen,.......

Die Stellmacherei Hartmani wird angefahren, dort ein Kutscher gemietet der die Kutsche zu seinem Besitzer zurückbringt.
Ebenfalls wird dort eine neue Kutsche angemietet, die kein Wappen trägt.
Eldariel übernimmt die Verhandlung und hinterlegt die Kaution unter dem Namen Simona di Inalletsac.

Dann wird in Vinsalt Erkundigung über Balirii eingeholt und wiederum von Eldariel einiges herausgefunden.
Ausländische Gesantschaft in Balirii, Ball am Abend, junge als Hilfskräfte dorthin unterwegs, Die Kaiserin wegen der Seuche nicht in Vinsalt, Truppen nach Arivor verlegt.

Ein Plan reift: Monsanto/alias Tassilo ist der Kutscher, Rondrigo ya Caranda ist der Edle, Eldariel/Simona seine Mätresse, Horathio der Leibwächter und Cusimo der Leibmagier. Monsanto tut so als habe er die Einladung verschlampt,.......
Die Helden kleiden sich in Vinsalt neu ein. Teures Ballkleid für Eladariel, Schicke Robe mit Maske für Rondrigo, Livretts für Monsanto und Horathio.

Am Weg die üblichen Picknickenden Adeligen mit Fasanenjagd,...
Monsanto überholt einen Weinkarren - KuK Hoflieferanten.
Kurz vor Balirii wird gewartet und geschaut wie ankommende Wagen unter die Lupe genommen werden. man riskiert es. Schnell vor den Musikern, vielleicht wird man schneller abgefertigt wenn hinter einem wer wartet.
Monsanto spielt seine Rolle, Rondrigo schimpft, die Wachen korrekt. Als Eldariel aus der Kutsche aussteigt ist für die Wachen alles klar, die Helden werden eingelassen.
Während Monsanto die Kutsche zum Gästehaus bringt und sich mit dem Personal unterhält, nehmen die anderen eine Erfrischung im Spielgelzimmer. Das Schloß ist rießig und überall Adlerwachen. Amaldo Ravendoza, der Bluthund, soll auch hier sein, der Staatsminister und Ranghohe Staatsvertreter, die mit einer Delegation König Mirizion von Brabak eine Goldene Allianz gegen Al' Anfa aushandeln sollen.
Dazu Unmengen an Gräflichen Wachen, schier Unmöglich ungesehen irgendwo hinzu kommen.

Monsanto trinkt mit dem Personal und findet die Bezeichnungen im Schloß heraus. Im Grafenflügel vermuten sie die Zimmer des verräterischen Grafen Deriago. Dort muß auch das siegel sein, aber wie dorthinkommen?

Abends Ball.
Man will diesen genießen, sich umhören und im Anschluß wenn alles schläft soll Cusimo oder Eldariel Unsichtbar oder als Katze verwandelt durch das Schloß streifen.

Graf Deriago hält die Eröffnungsrede und wird als Avesvogel verkleidet erkannt.
Gaumenfreuden, parlieren auf hohem Parkett. Bei Cusimo läßt die Ettikette aus.
Rondrigo tanzt mit Eldariel, aber es ist ein Tanz mit vielen Partnerwechseln und plötzlich steht Rondrigo neben Graf Deriago. Verbeugung - Sinnesschärfe - Deriago verbeugt sich gegenüber einem als Tulamiden verkleidetem Gast. Dieser raunt ihm zu "ist da unheilvolle Stück vorbereitet?" Deriago raunt zurück "in den richtigen Händen vermag es einen edlen Mann vortrefflich ins Unglück stürzen." Musik - die Drehungen gehen weiter, die Paare werden wieder durchgetauscht.
Rondrigo eilt nach dem Tanz zu seinen Gefährten, die Sache ist größer als sie dachten, geht vielleicht in noch höhere Kreise. Das Siegel muß gefunden werden.
Morgen Waffenwettkämpfe - Tjosten - zum Spaß der Gäste, am Abend Konzert - Übermorgen Jagdausritt.

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7 Jahre 2 Wochen her #12758 von Belentor
Exkurs aufgrund der Differenzen am letzten Spielabend:



(Das alte Staatswappen bis 1028 BF)


(Danach nur mehr dieses!)

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7 Jahre 5 Tage her - 7 Jahre 4 Tage her #12773 von Belentor
Was für ein Spielabend! Ein Plan, ein Plan, ein Horasreich für einen Plan!
Also vorneweg, wenn die These stimmt das ein Plan die Realität nicht überlebt, dann muß man zuvor einmal einen Plan haben. Den hatten die Helden Heute nicht, waren auf dem höchsten, höfischen Parkett maßlos überfordert.
Aber es gibt auch gute Nachrichten, die Helden haben das Siegel des Dom Piro von Chalinba zurückerobert.
Aber der Reihe nach. (Eldariel ist Heute übrigens so oft nackt durchs Schloß gelaufen wie nie zuvor das ich manche Passagen lieber verschweige, pikante Details weglasse, und den Spoiler des Kinderschutzes über manche Szene lege :blush: )

(Es ist angerichtet, die Spieler kommen jeden Moment)

Die Helden Tanzen fröhlich weiter, trinken essen und begeben sich zu Bett.
Der Ball ist zu Ende, und Eldariel macht was vorgesehen. Mit einem Visibili schleicht sie ins Schloss. Tatsächlich gelingt es ihr in das Arbeitszimmer des Grafen vorzudringen, die Schreibpulte, Kästen und Regale zu durchsuchen doch sie findet nichts. Sie entschärft sogar eine Falle und knackt mit einem Brieföffner ein Schloss. Kein Geheimfach zu finden, nur seltsame Öffnungen im Boden.
Wo kann das Siegel sein. Nachdem der Visibilli aufgehört hat schleicht sie, nackt!, durchs Gebäude und findet in anderen Sälen ebenfalls diese Löcher im Boden, welche mit Metalldeckeln abgedeckt sind.
Sie verwandelt sich in eine Katze, und kriecht in eine dieser warmen, feuchten Öffnungen. Durch zahlreiche Rohre, Biegungen, Windungen, kommt sie wieder im Arbeitszimmer des Grafen heraus. Aber wozu dienen diese Rohre?
Als auch der Katzenzauber, Adler,Wolf,..., endet, weil Ihre Astralenergie erschöpft ist, schleicht sie nackt zurück durch den Wald zum Gästehaus und in das Zimmer der Gefährten.

Dort ist schnell ein Plan gefasst. Morgen Mittag sind alle bei der Tjoste. Da wird im Schloss nicht viel los sein. Allerdings kann nur Eldariel Schlösser öffnen. Cusimo geht mit Ihr (weil Eldariel ja keine ASP hat), beide nackt, Hand in Hand mit Visibili ins 3. Obergeschoß. Cusimo geht wieder herunter, Eldariel sieht sich oben um. Dort darf ja überhaupt niemand hin, ist also ein super Versteck für das geraubte Siegel.
Die anderen halten die Tarnung aufrecht und besuchen die Tjoste.

Eldariel sieht sich im Vogelzimmer um, kann aber die anderen Türen nicht öffnen. Sie beschließt nach einiger Zeit, nackt, aus dem Fenster im 3. Obergeschoß zu klettern, über die Mauer und durch den Wald zurück zum Gästehaus.

Bei der Tjoste wird geeistes Konfekt gereicht und wohltemperierter Castello Vinerium, und den Duellen der Tjoster Beifall gespendet. ya Caranda wird erkannt und von einem Flüchtigen Bekannten angesprochen. Wo sei seine hübsche Begleiterin von gestern? Die plagt die Übelkeit, Zuviel des Buffets!
Teucras von Solstono schickt gerade den Brabaker Amir Ramires in den Sand. Seichter Beifall.

Ralman von Firdayon-Bethana reitet gegen Imaculo Hammerfaust, und als die Lanze splittert fährt der Schaft derselben Prinz Ralman tief in die Schulter. Ralman stürzt, und eine Blutlache bildet sich unter ihm im Sand. Ein Raunen geht durch die Adligen. "Ohh", "ahhh", "wie Schrecklich", "schockierend", "brutal", doch keiner will so recht helfen. Rufe nach einem Medicus werden laut, dochanscheinend weilt keiner unter den Gästen. Einige Knechte laufen zu dem sterbenden, doch helfen können sie ihm nicht.
Monsanto, der fähigste Heiler der Gruppe, springt von der, niedrigen, Zuschauergallerie läuft zu dem Verletzten und stellt fest das er ihm wahrscheinlich nicht mehr helfen kann. Von der anderen Seite ist Meister Gardelan der 3. Hofzuauberer der Kaiserin herbeigeeilt. Mit Zaubern und Monsantos Heilerhilfe können sie den Prinz von Yaquirien vor schlimmeren bewahren. Applaus, Abgang.
Monsanto nimmt den Lanzenschaft als Erinnerung mit.

(Meister Gardelan ya Meniona, 3. kaiserlicherHofmagus höchstselbst)

Beratung im Zimmer. Ah, da ist ja Eldariel wieder. Diese erkennt an dem Lanzenschaft das er präpariert wurde das eine Spitze stehenbleibt beim Splittern. Ein Attentat? Die Helden sind sich sicher, ein Attentat! Aber warum will Deriago den Prinzen aus dem Weg haben?. Egal, die Helden wollen das Siegel, und Eldariel hat keine neuen Erkenntnisse mitgebracht.
Abendessen, und zum Konzert.
Monsanto sitzt in der ersten Reihe auf Einladung Prinz Ralmans, plaudert mit Haakan dem Staatsminister, Graf Deriago,....
Cusimo findet heraus das Marchessa du Berillys sehr schöne, rahjagefällige Beine hat, ach ja und das die Löcher im Boden zu einer Heizung gehören und die Rohre alle Räume verbinden.
Horathio belauscht zwei Adlergardisten. Sie müssen morgen einen wichtigen Gegenstand fortschaffen. Das Siegel, die Helden sollten noch Heute handeln.
Sie prägen sich das Gesicht des Gardisten ein, und beschließen ihn auf dem Weg nach Vinsalt zu überfallen.
Im Zimmer werden Details ausgearbeitet.
Rondrigo ya Caranda macht sich auf Pferde zu besorgen, doch der Majordomus ist nicht da. Also um Mitternacht nochmal ins Schloß diesen suchen. Es ist noch nicht abgesperrt, die Diener räumen noch die Reste weg.
Plötzlich biegt der verräterische Graf Deriago um die Ecke. In seiner Begleitung Amaldo Ravendoza.
Rondrigo versteckt sich hinter einer Säule, wo auch ein halber Riesenlidwurm Platz gehabt hätte, und belauscht die beiden. Anscheinend hat der Graf bemerkt das jemand sein Arbeitszimmer durchsucht hat. Und Ravendoza macht sich Sorgen ob das Siegel auch wirklich sicher verwahrt ist. Er will es morgen von GartistEN wegschaffen lassen. Aber Deriago beruhigt, sein bester Mann Hauptmann Almelo paßt auf das Siegel auf.
GardistEN, also nicht nur einer, der leicht auf der Straße zu überfallen ist. Rondrigo hetzt zurück ins Quartier und rüttelt alle aus dem Schlaf.
Heute muss es geschehen, jetzt, oder alles ist verloren. Sie schaffen das Siegel nach Aldyramon, der Staatsfestung. Dort kommen sie nie rein, und es muß noch jemand dort von höchster Stelle mitdrin hängen.

1) Wo ist Almelo?
2)Hat er das Siegel bei sich?
3) Wie fliehen wir?

1) Eldariel spaziert durch den Park(um 2 Uhr nachts), tut leicht angetrunken und will von einer gräflichen Wache gesehen werden.
Das passiert, und ihr verrutscht irrtümlich das Dekolleté. Die gräfliche Parkwache hilft ihr natürlich gerne dieses zu richten, und nimmt auch die Bewunderung seiner starken Arme gerne zur Kenntnis. Eldariel würde ja gerne seine Vorzüge als Liebhaber geniessen, wenn er nicht Wache hätte, und sie vielleicht gar sein Hauptmann erwischen würde.
Mit der Entkräftung der Argumente, das sein Hauptmann ja vor der Waffenkammer Wache schieben muß, und das ohnehin niemand sonst im Park sei, zieht er Eldariel in eine Laube im Mondbeschienenen Park. Was dort passiert obliegt der Rahjagefälligen Schweigepflicht. Eldariel erfährt noch das Hauptmann Almelo sein Zimmer ganz oben in der Garnison hat.

Zurück bei den anderen wird erklärt.
Soll Eldariel auch noch Almeno flachlegen?
Nein, zuerst mal klären wo die Waffenkammer ist.

2) Die Helden (außer Monsanto) brechen ins Schloss ein. Eldariel knackt das Tor in der Umrandungsmauer, und die Helden schleichen zur Garnison, wo die Waffenkammer vermutet wird.
Zwei Gardisten kommen gerade von dort, alle verstecken sich.
Als die beiden im Hauptgebäude des Schlosses verschwinden, knackt Eldariel das Schloss der Garnison, kann es aber nicht verschließen. Das Erdgeschoß wird durchsucht.Nichts!
Aus dem Hauptgebäude kommen zwei Gardisten zurück.
Sie wundern sich über das offene Schloß, tun es aber mit der Bemerkung "Du kennst ja Alrik" ab. Dann gehen sie nach oben mit Bemerkungen wie "Wachablöse" und "Almelo hat Heute wieder Laune".
Die Waffenkammer ist nicht in der Garnison, sondern im Hauptgebäude.
Eldariel knackt die Tür zur Garnison und versperrt sie wieder.
Eldariel knackt die Tür zum Hauptgebäude. Der Hauptmann ist schnell gefunden. ein Hüne, mehr als zwei Schritt groß, breite Schultern, und er ist nicht allein. Zwei Gardisten unterhalten sich mit ihm. Warten vielleicht gehen sie weg. Nein. Die Tür vor der sie stehen ist vermutlich die Wafffenkammer. Cusimo hat die Möglichkeit alle drei auszuschalten, mit Unauffällig ist dann nichts mehr.
Jetzt gilts.
Cusimo schleicht in den Park, durch das Fenster kommt er näher an die Wachen heran.
Das Nebenfenster, wo die waffenkammer vermutet wird, ist vergittert. Hier sind sie richtig.
Cusimo zaubert einen Paralü auf die beiden Wachen, und gleich darauf einen Salander auf den Hauptmann.
Määähhhh, ein großes Schaf!
Das ist das Signal, die anderen stürmen herein, durchsuchen die Kleidung des Hauptmannes und sperren mit dem gefundenen Schlüssel die Waffenkammer auf. Eldariel nimmt Dom Piros Siegel, Horathio nimmt (nach misslungener Goldgierprobe) einen wertvollen Prunksäbel mit.
Und ab!
3) Raus aus dem Schloss.
Monsanto wartet schon mit der Kutsche.

Nach kurzer Fahrt ist Vinsalt erreicht. Im Morgengrauen wird die Kutsche zurückgegeben, Eldariel bekommt ihr Pferd wieder. Zu Fuß machen sich die Helden auf Yaquirabwärts.
Nach einer Übernachtung in einer Wegherberge, geht es weiter, und sie geraten in eine Horde Flüchtlichge aus dem Süden. Die Rote Keuche treibt die Leute nordwärts und sie plündern was zu finden ist. Die Helden bekommen ein paar Schrammen ab, erreichen aber Abends Perainidal, welches vor Flüchtlingen überquillt. Am Stadttor erhalten sie Kunde das das Gut Korden außerhalb liegt am Yaquir.

Beim Landgut sind Söldner. Diese sollen verhindern das Flüchtlinge das Gut plündern.
Als Dom Piro der Helden Angesichtig wird glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Erst als ihm Eldariel das Siegel aushändigt verfällt er in einen Freudenwahn.
Bardo von Aralzin-Korden fährt alles auf was seine Speisekammer hergibt. Würste, Schinken, Braten, Käse, Wein, Bier,..... Da sind die Helden dabei, und das haben sie auch verdient. Rondrigo, Monsanto und Eldariel zechen, wie üblich, was das Zeug hält und Dom Bardo ist für längere Zeit im Keller beschäftigt die edelsten Tropfen zusammenzusuchen. Horathio ist auch nicht faul was das vernichten der edlen Brände angeht, läßt sich aber lieber von einer hübschen Schankmagd "füttern". Auch Dom Piro hat sich eine der Mägde geschnappt und sich mit Ihr in die Büsche des weitläufigen Gutes verzogen. Und Cusimo, nach all den Fährnissen der letzten Tage darf es auch schon mal ein Gläschen sein.

Und Morgen! ja Morgen ziehen alle nach Arivor und beenden den Aufstand!

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7 Jahre 5 Tage her #12774 von Belentor
übrigens, falls ihr Euch für den nächsten Spieleabend Auftackeln wollt:
:laugh: :laugh: :laugh:




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6 Jahre 11 Monate her - 6 Jahre 11 Monate her #12797 von Belentor

(Comto Ravendoza)

Böses Erwachen!
Natürlich haben sich die Helden ungeschickt angestellt, und die Verfolger, welche das Siegel wieder zurückhaben wollen, überraschen die Helden in der schönsten Siegesfeier.
Es geht sehr schnell. Die Musik war zu laut als das man die Hunde rechtzeitig hören konnte.
Eine Abordnung von 20 Adlerrittern unter der Führung von Comto Ravendoza, und 20 gräfliche Gardisten unter Graf Deriago von Baliiri, nebst 48 (!) Onjaro Braken (laut Abenteuer wirklich so viele Kampfhunde) stellen schnell klare Verhältnisse her.


(Landgut des Pulpio ya Oikaldiki von Aralzin-Korden bei Perainidal)


(Das Landgut wird Überrannt)

Die Helden werden gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf abgeführt.
Erst in einer stinkigen Zelle auf Aldyramon erkennen sie wo sie sind.
Magier und Elfe bekommen einen Eisenkragen, und die fünf werden am nächsten Morgen ihren Richtern vorgeführt.
Die Richter, Abelmir von Marvinko, Hakaan von Firdayon-Bethana, Ascanio Numapataupo und Meister Gardelan, können es gar nicht glauben wer da vor ihnen steht. Nachdem sich die Aufregung gelegt hat werden die Helden einzeln von Meister Gardelan verhört, und dieser kommt auch mit magischer Hilfe zu dem Schluß, das die Helden hereingelegt wurden.

Später stehen die Helden wieder vor den Vieren, und bekommen Aufschluß was sie getan!
Das Siegel gehört der Kaiserin, es ist das Yaquirische Staatssiegel. Der Mann der die Helden beauftragte ist nicht Dom Piro, sondern der Überredungskünstler, Hochverräter, gefallene ehemalige Markgraf von Neetha, Staatsfeind Nummer Eins, Dom Phrenos ay Oikaldiki!
Er hat sich mit dem Siegel schon kurz nach Übergabe mit seinen Getreuen davongemacht.

Zum Glück für die Helden sind sie ihren Richtern wohlbekannt, und diese etwas milder.
Sie geben nicht dem Druck von Comto Ravendoza nach ihnen sogleich eine Eisere Krone an die schläfe zu nageln, was die Strafe für den Siegelraub wäre. Sondern sie stellen die Helden vor die Wahl:

Entweder sie bringen das Siegel zurück, oder sie werden unverzüglich dem Scharfrichter übergeben.
Naja, es wird überraschen, aber die Helden nahmen Möglichkeit eins!

Endlich kümmert sich ein Feldscher um die Verwundeten.
Am nächsten Morgen soll es los gehen.
Ravendoza organisiert das die Ausrüstung der Helden herbeigeschafft wird, schließlich hängt auch sein Kopf am Siegel, wenn die Kaiserin davon erfährt.
Das ist auch der Grund warum keine Adlerritter hinterhergeschickt werden.
Die Helden erfahren das Kapitanya Efferdane von Ruthor bereits mit 20 Reitern von Haakans Garde die Verfolgung aufgenommen hat. Weiters das Phrenos die Saneb-Horas-Straße nach Süden nimmt, weil die Häfen gesperrt sind, und das sie das Siegel bei Eroberung nach Thegun bringen sollen. Auf den Kopf von Phrenos ist eine Belohnung von 1250 Goldstücken ausgesetzt, diese können die Helden erlangen wenn sie auch diesen zurückbringen.

Die Helden erhalten Pferde und einen Ring vom Staatsminister, welcher, angeblich, zweimal jemanden töten kann! (Aha)
Ravendoza läßt alle auf die Praiosfibel schwören, und er schwört, die Helden zu finden sollten sie abhauen.
Dann geht er los der wilde Ritt!

Naja, mit den Reitkünsten ist es bei den meisten nicht weit her, deshalb geht die Jagd nicht so schnell vonstatten.
Zehn Meilen vor Arivor eine Straßensperre. Aufständische Bauern haben die Straße blockiet und schon einige Reisende an Bäume gebunden, Die Hetze gegen die Kaiserin hat das zentrale Reich erreicht.
Zuerst wird an großräumig umreiten gedacht, doch Cusimo verlangt die Gefangenen zu befreien.
Gesagt getan. Cusimo als Löwe, Horathio und Rondrigo mit ihren Balestrinas lösen, nach anfänglichen, gescheiterten Verhandlungsversuchen, die Blockade auf.


(Straßensperre vor Arivor)

Der Anführer des Aufstandes, Gerrich, soll sich einige Meile den Karrenweg westlich in einem Dorf befinden.
Es wird kurz überlegt die Aufstände zu beenden indem man den Anführer stellt, entschließt sich aber sich um die eigenen Belange zu kümmern.

Abends in Arivor geht es direkt zum Erzherrscher der Rondrakirche. Nepolemo ya Torese freut sich die Helden nach so langer Zeit wieder zu sehen (Abenteuer "Findet das Schwert der Göttin", Ingame 11 Jahre her). Die Helden berichten wo er Gerrich findet. Übernachtung.

Am morgen reiten die Ardariten nach Norden, die Helden weiter nach Süden.
Es scheint als wären die Helden die einzigen die nach Süden unterwegs sind.
Immer wieder werden entgegenkommende nach Ereignissen befragt.
Mittags ein Aufstand in einem Dorf, die Helden sehen drei Gestalten in weite Kapuzenmäntel gehüllt, welche in scharfem Galopp nach Süden fliehen. Hinterher, vielleicht die Anführer des Aufstandes.
Hinterher? erwähnte ich die reitkünste der Helden? Ach ja, scharfer Galopp, da war was.
Außer Eldariel, welche auch noch ein wenig mit Phexens Liturgie nachhalf kam natürlich keiner hinterher.
Sie blieb aber dran, und verlor die drei erst als sie nach Silas hineinritten.
Am späten Nachmittag kamen auch die anderen in Silas an.
Auf Nachfrage beim Stadttor, erfuhren sie das es sich bei den drei Reitern um Graf Croenar von Marvinko und zwei Getreue gehandelt hat. Außerdem wird der "Silberkrug" als bestes Haus am Platz empfohlen. Keiner hat die Gardisten des Staatsministers gesehen.
Die Helden glauben, das sie Phrenos' Spur verloren haben. Vielleicht ins Phrenos und Gerrich ein und die selbe Person und sie hätten vor Arivor doch nach Westen reiten sollen.
Egal, alles auf eine Karte!
Rondrigo zückt den Ring des Staatsministers und will unverzüglich zum Grafen gebracht werden.
Dieser empfängt natürlich sofort den Gesandten des Ministers, und Rondrigo erhofft sich Aufschlüsse.
Doch die Ausführungen des Grafen bestätigen was die Helden schon wissen.
Er hat sich Heute selbst unerkannt in einem Dorf umgesehen ob Gefahr auch für ihn und seine Stadt besteht.
Dabei wurde er Verfolgt (Eldariel). Rondrigo schlägt das Angebot zur Übernachtung aus, und man nächtigt, unter Vorweisung des Siegelrings im Silberkrug.

In der Gaststube hört sich Eldariel geschickt unter den Gästen um. Die Gardisten des Staatsministers waren gestern wirklich in der Stadt. Den Göttern sei Dank. Sie sind Heute morgen Richtung Methumis aufgebrochen. Also ist man doch noch richtig. Allerding gerieten einige der Gardisten in einen hinterhalt in der Stadt, und wurden verprügelt.

Die Helden sind vorsichtig.
Nachtruhe, alles schläft, Eldariel wacht.
Ein Stein kommt durchs Fenster geflogen und plötzlich ist der Raum voller Nebel. Eldariel schreit alle munter und tastet zum Fenster. Ein Bolzen zischt über die Köpfe der Helden hinweg, alle tasten nach Waffen, aber der Nebel droht die Helden zu ersticken. Cusimo -ODEM- der Nebel ist Merkmal Dämonisch. Raus hier! GARDIANUM, ein Bolzen trifft Eldariel als sie aus dem Fenster sieht. Feuer Rufe aus einem anderen Teil des Gasthauses.
Alles sichern, Eldariel bergen, Brand in der Küche (genau unter dem Zimmer der Helden) löschen. Die Garde trifft eine halbe Stunde später ein. Der Nebel ist weg. Der Stein wird sicher gestellt, er trägt die Aroqa Rune. Der Bolzen in der Wand war mit Kukris vergiftet! Eldariel wird zu einem Heiler gebracht, abermals Einsatz des Staatsminister Ringes.
Die Helden verlassen die Stadt um zwei Uhr nachts und reiten in den Wald. dort wird weitergeschlafen.


Keine Reisenden mehr am Weg nach Methumis, in Parsek dann erste Opfer der Seuche. Die Seuche ist also echt. bis hier glaubten die Helden es hätte nur jemand ein Gerücht gestreut.
Entsetzen, die Helden können nicht helfen. Die Perainegeweihten raten den Helden zur Umkehr.
Aber weiter nach Süden. Links und rechts des Weges Opfer der Seuche, Leichen, Elend. Kurz vor Methumis sehen die Helden dicke Rauchsäulen von dort aufsteigen. Ein Flüchtling kommt aus der Stadt entgegen.
Dieser berichtet das die Seuche in Methumis wütet! Die Bannstrahler unter der Führung des Pristers Fra Praionor haben die Macht übernommen. Die Stadtgarde ist geflohen, der Herzog nicht in der Stadt. Die Praioten haben die Hesindeschule und die Nandusschule angezündet, und den Pöbel auf ihre Seite gebracht. Sie belagern nun das alte Castello am Kornmarkt in dem noch der Sohn des Herzogs mit den Novizen der Rondraschule ausharrt.

Was soll es, die helden müssen über den Fluß, also durch Methumis.
Und wie sie das nächstes Mal bewerkstelligen, darauf bin ich schon sehr gespannt.
(Anmerkung: Zwei Spieler sind nicht besonders Bannstrahlerfreundlich eingestellt. Aber wer ist das schon)

Ich kam, sah und spielte!
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6 Jahre 11 Monate her - 6 Jahre 11 Monate her #12817 von Belentor
Die Helden reiten auf das Stadttor von methumis zu und werden tatsächlich unter fadenscheinigen Gründen eingelassen. Bannstrahler zu belügen gehört anscheinend zum guten Ton.
Die Scheiterhaufen der Perainepriester, menschenleere Straßen und die verbarrikadierten Häuser lassen nichts gutes erahnen.
Am Kornmarkt sind dann die Menschen. Dutzende, hunderte, sie lauschen Fra Praionor der gegen die Horas predigt. Heute Nacht soll das Schloß gestürmt werden in dem sich der Prinz von Methumis verschanzt.
Die Helden suchen ein Gasthaus auf um sich zu beraten.
Sie sind die einzigen Gäste im "lustigen Henker" und die Bedienung ist einzwölf jahriges Mädchen, alle anderen scheinen bei der Versammlung zu sein.
Was tun?
Eldariel spitzt die Ohren und hört vor der Taverne Leute reden. Über einen Magier, sie Schlußfolgert das es sich um Cusimo handelt und warnt ihn. Er zieht sich ins Obergeschoß zurück. Die Tür zur Taverne öffnet sich und drei Bannstrahler und einige bewaffnete Bürger treten ein.
Nach kurzer Unterredung mit Rondrigo und weiteren Lügen werden die Helden verhaftet. Cusimo versteckt seine Sachen in einer Kiste und macht sich Unsichtbar. Er schleicht in den Gastraum und flüßtert Rondrigo zu, dieser gibt ihm den Ring des Staatsministers. Die Helden werden abgeführt.
Aber als alle vor der Taverne stehen wird ein Bannstrahler von einem Armbrustbolzen getroffen und geht zu Boden. Der Schütze flieht, und ein Bannstrahler und ihre Helfer jagen hinterher.
Der verbliebene Bannstrahler bittet die Helden nun ihm zum Pallazo della Pallyo zu folgen, was diese natürlich nicht tun. Sie entreißen ihm ihre Waffen, bedrohen ihn, fesseln ihn und sperren ihn in den Keller. Ein Unbekannter in der Kleidung eines Patriziers winkt die Helden heran und bittet sie ihm zu folgen, was die Helden auch tun. Was sollen sie auch sonst machen.

Der Unbekannte stellt sich als Ulim di Yaladan vor und bringt die Helden durch dunkle Gassen zu Doktor Barobian di Balligur dem Provisor der Peraineschule. Die Schule ist als Hospital hergerichtet und unzälige Kranke liegen in den Räumen.
Ulim und Barobian klären mit den Helden die Lage, und es wird vereinbart das die beiden den Helden helfen aus der Stadt zu fliehen wenn sie den Prinzen dazu bewegen das Schloß zu verlassen.

Mäntel der Perainegeweihten werden mitgenommen, und der Plan ist vom Dach der Bibliothek der Universitäten und Tsas Halle aud das Dach des Schloßes zu springen um von dort zum Prinzen vorzudringen. Das Schloß wird schon belagert. Auf der Rückseite stehen zwar nur eine Bannstrahlerin und sechs Bewaffnete, aber man möchte Kampfhandlungen vermeiden.
Horathio bricht ein Fenster der Tsaschule heraus, und zum Glück ist auch hier niemand. Schnell ist eine Treppe nach oben gefunden, aber vor dem Sprung haben die meisten dann doch Angst. Eldariel, die Fassadenkletterin, springt hinüber, die anderen gehen wieder nach unten. Cusimo läßt ein Seil zu Eldariel hinaufwandern (Stab) und an diesm klettern die anderen hoch, Cusimo wird von den anderen hochgezogen. Keine Dachluke, also wird in den Innenhof abgeseilt, wo sofort einige Wachen herbeieilen.
Nach kurzer Unterredung begreift der Prinz und die Flucht wird eingeleitet.

Wieder vom Dach sieht man die Menge vor dem Tor und auch Fra Praionor predigen. Den Prinzen hälts nicht und er springt hinter einem Schornstein hervor um den Praioten zu beschimpfen. Die geheime Flucht ist gescheitert. Armbrustbolzen schlagen am Dach auf, jetzt schnell. Die Helden rennen über das dach des Schloßes und der Prinz springt auf das Dach der Bibliothek. Die Helden, was bleibt anderes übrig, hinterher. Hier hat mich dann doch gewundert das niemand in die Tiefe gestürzt ist, aber Phex ist mit ihnen. Cusimo wagt den Sprung nicht und verwandelt sich in einen Berglöwen. Der schafft den Sprung locker.

Über die "Bunten Mauern" wird bis zum nächsten Wachturm balanciert, die Tür aufgebrochen und auf die Straße geflohen. Schnell die Verkleidungen der Perainepriester anlegen. Dunkle Ährenroben und essiggetränkte Storchenschnäbel. Rondrigo und Eldariel verkraften die Flucht ganz gut, die anderen sind schon außer Puste.

Eine Straßenbarrikade wird umgangen, endlich beim Stadttor. Der Bannstrahler und die zwei Wachen sind nur ein kleines Problem. Draußen wartet wie ausgemacht Ulim mit den Pferden.
Ritt nach Altenarenkis, welches weit nach Mitternacht errreicht wird. Schlafen.

Nachdem der Herzog im Bilde ist, gibt es ein kleinse fest zu Ehren der Retter des Prinzen, und der Herzog stellt den Helden im Rahmen dieses seine Gäste vor, als da wären Doktor Rohalion Sarostes, Wissenschaftler und Historiker für Religionsgeschichte, und die Magierin Pernizia Berlinghan von Methumis.
Rondrigo wird bei der Gelegenheit von der Frau des Herzogs, Aifingla von Berlinghan-Firdayon-Bethana angeflirtet.

Aber leider keine Zeit für großartig Kontakte knüpfen, nur kurzer Erfahrungsaustausch, dann müssen die Helden mit frischen Pferden weiter.

Am Abend erreicht man die Tovallabrücke. Hier staut es sich auf beiden Seiten mit Reisenden, denn mitten auf der Brücke hat es sich ein Gargoyle bequem gemacht und läßt niemanden passieren.
Nach kurzer Vorstellung sind die Reisenden froh das Rondra ihnen, am Tag des Schwertes (15.), einen "heiligen" geschickt hat. Den Löwen von Neetha, den Finder des Löwenschwertes der Thalionmel, den Duellist vom Chabab Horathio di Strizzi! Äh, was? Ach ja, die alte Geschichte. Aber diesmal hat Horathio sein Vertrautentier, einen wilden Berglöwen, nicht dabei. Die Reisenden sind aber guter Hoffnung das der "Alveranier", und mancher fällt sogar auf die Knie, den Gargoyle besiegen wird.

Ratlosigkeit bei dem Helden, mit Degen, Florett und Rapier gegen einen Steingolem?
Rondrigo wird vorgeschickt, er löst den Ring des Staatsministers aus, und macht massiv Schaden. Aber das reicht nicht. Am Ende ist es wieder Cusimo und seine Stabzauber die den Gargoyle in kleie Steinbröckchen zerlegen. Nicht zu vergessen, geschützt durch einen Schutzsegen Eldariels.

Angeblich habe eine Schöne Magierin mit nur einer Hand den Gargoyle berührt und zu Leben erweckt. Sie ritt mit großer Bedeckung, und sogar Truppen des Staatsministers sollen dabei gewesen sein.

(Kampf gegen den Gargoyle)

Nachtlager, weiter. Kurz Proviant in Thegun aufgenommen. die Reiterschar hat Thegun umritten ist aber danach wieder auf die Hauptstraße zurückgekehrt. Zum Glück hat Monsanto ein Talent für Fährtensuchen.

Über eine Woche verfolgen die Helden die Spuren, und überall Spuren der Verwüstung welche die Rote Keuche hinterlasen hat. Mit den plündernden Aussätzigen will man sich lieber nicht anlegen.

(Die Aussätzigen)

Die Helden finden die Leichen dreier Soldaten in der Uniform des Staatsministers. Ermordet von Pfeilen in den Farben der Firdayon, und mit Dolchen mit Drachenknauf.
An anderer Stelle werden die Leichen dreier Söldner gefunden und ein Schreiben das sie als Kopfgeldjäger auf der Spur von Dom Phrenos auszeichnet.
Bei einem Nachtlager erspäht Cusimo einen vorbeifliegenden Karakil mit einer darauf reitenden Gestalt.
Es wird ungemütlicher.
Übernachtungen in der Wildnis.
Markttag, 21. Rondra, 1019 nBF, Die Helden erreichen ein Heerlager.
Eine alte Karawanserei, in der sich liebfeldische Söldner, Überläufer der Staatstruppen, Novadis und sogar Achaz tumeln.

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6 Jahre 11 Monate her - 6 Jahre 11 Monate her #12828 von Belentor
Endlich gefunden. Nachdem die Helden fast zwei wochen durch das Horasreich geritten sind, stehen sie endlich vor dem Lager von Dom Phrenos. Aber wer ist noch aller hier?

Also werden die Pferde in Sicherheit gebracht, und ausspioniert.
Und wer könnte das besser als Eldariel und Monsanto?
Letzterer muß aber bald einsehen das er Eldariel, welche den PFAD DES PHEX benutzt nicht durch das Dickicht folgen kann. Also nähert sich Monsanto vom See her, während Eldariel durch das Gestrüpp wandert.

Erkenntnisse: Phrenos ist da. Im Lager gibt es schon Streit unter den sehr unterschiedlichen Söldnern.
In einer befestigten, alten Karawanserei verbergen sich die Anführer, und dort steht auch ein "dämonisches"(?) Pferd.
In der Umgebung des Areals kriechen mehrere Pailoswarane herum, mit seltsamen Metallbändern am Hals.
Sonst gibt es keine Wachen.

Zurück im "Lager", wird entschieden das sich Cusimo mittels Visibili ins Lager schleicht, während die anderen dem Seeufer folgend das Lager aus sicherer Entfernung beobachten.

Cusimo prüft gewissenhaft das er keine Fußspuren in eventuellem Schlamm hinterläßt. Er schleicht in ein Zelt um einen Waquif zu stehlen und einem Söldner unterzujubeln. Cusimo hört das "im Keller "(?) die Magierin Domna Saya di Zeforika eine Beschwörung durchführt. Cusimo versucht ins innere der Anlage zu schleichen, tritt sich aber ob fehlender Körperbeherrschung eine alter Pfeilspitze ein. Er kann mit gelungener Selbstbeherrschung einen Schrei unterdrücken, und entscheidet danach sich zurückzuziehen.
Im inneren sieht er noch das eine Wand auf der Rückseite eingestürzt ist und das dort die Achaz lagern.

In der Zwischenzeit werden die anderen von einem der Warane angegriffen.
Dieser stellt aber, ob der Waffenfertigkeiten von Rondrigo und Horathio, kein Problem dar.
Das Halsband wird abgenommen, und Rückzug.
Rondrigo und Eldariel bleiben aber in der Nähe weil ihre Neugier zuschlägt, und beobachten wie andere Warane über das tote Tier herfallen. Dann kommen Söldner zum Tumult und bemerken nach kurzer Untersuchung das der Waran kein Halsband trägt. Nun wird es auch Eldariel und Rondrigo zu heiß und sie machen sich auf ins eigene Lager, wo sie auf Cusimo und die Strizzis treffen.

Jetzt wird die Zeit knapp! Wahrscheinlich hat man Alarm ausgelöst. Die Helden schlagen zu.

Cusimo findet mit ODEM heraus das auf dem Halsband mehrere Zauber liegen, Beherrschung und Hellsicht.
Das Areal wird umrundet, die eingestürzte Mauer ist das Ziel. Man merkt das die Warane nur in einem bestimmten Bereich sind, und die Helden nicht mehr belästigen je näher sie der "Festung" kommen. Auf der Rückseite sehen die Helden das die alte Mauer gleich an vier Stellen eingestürzt ist.
Eldariel schleicht sich von Durchbruch zu Durchbruch der dritte sieht am besten aus.
Monsanto beobachtet einstweilen das Lager. Dort ist irgendein Tumult. Er kehrt zu den anderen zurück gerade als Eldariel ihre Erkenntnisse mitteilt. 1. Durchbruch schlafende Söldner, 2. zwei Söldner am Feuer, 3. Vorratsraum, 4. Achaz.
Da die beiden Söldner im Hof sitzen und die Helden vermuten das sie da durch müssen, sollen sich horathio und Rondrigo anschleichen und die beiden meucheln.
Dieser Plan gelingt soweit als sich die beiden in den Innenhof begeben. Sie machen aber beim Durchqueren des Durchbruches Lärm auf den herausgebrochenen Mauerstückchen und einer der Söldner bemerkt die beiden.
Während Horathio den einen tatsächlich mit zwei gezielten Hieben niederstrecken kann, kann der andere um Hilfe rufen bevor er von Rondrigo und dem später hinzugeeilten Monsanto in Borons Reich befördert wird.

Jetzt schnell! Alle außer Cusimo verstecken sich. dieser wirft seine Sachen durch den Spalt in der Mauer und verwandelt sich in einen Berglöwen. Dann zerfleischt er die beiden toten Söldner das man die Degenwunden nicht mehr sehen kann. Gleich danach sind drei Horasgardisten und zwei Achaz da. Die glauben tatsächlich das ein Löwe aus der Umgegend durch den Mauerspalt eingedrungen ist und die beiden getötet hat. Gemeinsam vertreiben sie Löwe Cusimo, der das auch gerne macht bevor ihn noch wer verletzt.

Die Gardisten beschließen das Loch in der Mauer zu verschließen damit sowas nicht nochmal passieren kann. Dabei kommen sie dem Versteck von Horathio und Rondrigo sehr nahe und Rondrigo wird beinahe entdeckt. Allerdings ist es in dieser Ecke wirklich sehr dunkel gewesen, und ich kann den Gardisten keinen Vorwurf machen.
Danach ziehen sich alle wieder zurück.
Schweres ausatmen von Rondrigo dem die Schweißperlen auf der Stirn standen. "Ich dachte jetzt ist es aus".

Tumult im Lager! Cusimo hat sich zurückverwandelt und eines der Zelte angezündet. Für die Novadi war klar das das nur die Söldner gewesen sein können, und hat nicht einer dieser Strolche auch einen Waquif gestohlen?
Kampf im Lager. Alle Wachen aus der Karawanserei eilen hinaus.

Die Helden suchen, und finden Dom Phrenos Zimmer.
Dieser ist überrascht, versucht die Helden sofort auf seine Seite zu ziehen. Leider hat er nicht mit Horathios Rachsucht gerechnet.
Er ruft um Hilfe, aber seine Wachen sind im Lager gebunden.
Cusimo stößt zu Gruppe, und auch Phrenos erhält Hilfe in Form von Goldo und Pulpio seinen Spießgesellen.
Während Eldariel schon nach dem Siegel sucht (typisch Phexgeweihte, und die Anekdote zur Szene: Meister "Wo suchst Du?" Eldariel "unter dem Bett" Meister"Ja da ist es"), kämpfen Horathio und Rondrigo gegen Phrenos. Cusimo gelingt es Pulpio und Goldo zu paralysieren. Horathio lehnt Phrenos Angebot "im Duell sterben wie ein Ehrenmann" ab (der Schisser, Anm. SL), und gemeinsam strecken die Strizzis und Caranda Dom Phrenos nieder, bis dieser winselnd aufgibt.
Aber Was nun? Töten oder nicht? Alle drei fesseln und mitnehmen, oder nicht?
Beim nächsten Mal werden wir es wissen, wenn der Abend mit einer überraschenden Wendung beginnt!


(unten: Horathio gegen Dom Phrenos)

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6 Jahre 11 Monate her - 6 Jahre 11 Monate her #12836 von Belentor
Dom Phrenos wird gefesselt und man schleicht sich zur Koppel im Hof.
Alle Pferde werden freigelassen und trampeln durchs Lager der Söldner, die Helden reiten mitten durch in der Stampede. Alle Helden? Nein, Horathio hat natürlich die Reiten Probe versemmelt, und sein Pferd hat Angst vor dem Feuer dem Geschrei, den vielen Leuten, was auch immer. Es dreht um und geht mit Horathio auf dem Rücken der verzweifelt versucht es zu lenken in den See. Erst nur bis zum seichten Wasser, als aber die Achaz kommen schwimmte es mit Horathio davon.
Eldariel muß umkehren und Horathio retten.

Dann geht es nach Westen, in "wildem" Galopp, oder so schnell es eben geht.
Eine kleine Pause, Die Wunde von Phrenos wird angesehen, Essen.
Dann entdecken sie die Staubwolke die schnell näher kommt.
Die Reitkünste der Gruppe sind nicht die besten, und die Novadis holen schnell auf.

Cusimo und Eldariel reiten mit Phrenos vorraus, die anderen drei spannen ein Seil über den Weg und folgen dann.
Es ist zwecklos, die Novadis angeführt von Sultan Rastafan kommen immer näher. Hat sie die "Falle" kurz aufgehalten, sind sie jetzt noch wütender.
Eldariel soll Phrenos und das Siegel in Sicherheit bringen. Die anderen würden den Novadis nicht entkommen.
Also stellen sie sich zum Kampf.
Balestrinas im Anschlag, Rapiere gezogen, erwartet man den Ansturm.

Eldariel erreicht erschöpft Gravina und trifft dort auf Rechtswahrer Zamperi. Dieser erkennt natürlich Dom Phrenos, und Eldariel erklärt die Lage. Zamperi reitet den Novadis entgegen.

Über die Kuppe ergießen sich die Novadis mit wildem Geschrei und erhobenen Dschadras den Helden entgegen.
Etwa 50 Schritt vor den Helden stoppen sie aber plötzlich und stoßen wilde Flüche aus. Dann wenden sie und reiten davon.
Fassungslose Gesichter bei den Helden. Rondrigo dreht sich mal um. Er erblickt Zamperi und seine Mannen auf einem Hügel hinter den Helden.
Gemeinsam gehts nach Gravina, Nachtruhe, Gespräche wie es weitergeht.
Die Dolche welche Horathio gefunden hat sorgen für Gesprächsstoff. Angeblich gehören sie den Fraternitas Uthari, eine Borbaradianergruppe im Drolschen.

Die Gruppe wird von einem Zant attackiert. In der Nacht erscheint er im Lager und beginnt die Rucksäcke zu durchsuchen!!! Cusimos Gardianum und ein Schutzsegen Eldariels verhindern schlimmeres, geimeinsam mit der letzen Ladung im Ring des Staatsministers und Zamperi gelingt es das Ungetüm zu besiegen.


(Die Helden und er Zant)

In Silish trennt sich die Gruppe von Zamperi. Er reitet mit Phrenos nach Neetha, die Helden nach Thegun.
Dort erwartet sie auch schon Ravendoza, und schickt Truppen zu der Karawanserei.
Goldo und Bardo können noch gefangen werden, alle auch Phrenos werden nach Aldyramon überstellt.

Die Helden haben Alpträume. Schlimm werden sie gefoltert und Horathio und Monsanto verraten dann doch im Schlaf den Aufenthaltsort des Siegels,-Ravendoza.

Alle Schurken auf Aldyramon erfährt das Todesurteil. Die Helden werden von Herzog Eolan von Methumis mit einem Bild beschenkt. Cusimo erhält den Titel des Magus, alle lehnen das Angebot Ravendozas ab dem Adlerorden beizutreten.

Die Helden wieder in Kuslik. Fürstin Cusmina lädt zur Jagd und die Helden folgen.
Horathio bekommt sogar ein "Jobangebot" von der Fürstin, welche zu gegebener Zeit fähige Recken braucht.
Bei dem Jagdfest im Dalvrettawald hat sich eine illustre Runde Gäste eingefunden. Es ist das Fest aus "Meister der Dämonen" und die Helden begegnen dort den 7 Gezeichneten ohne es zu wissen.

(Ambiente)

Zeitsprung, Cusimo feiert 45 Geburtstag. In der Frühe sitzen alle in der Casa di Strizzi. Horathios Vater stürmt herein und knallt eine Zeitung auf den Tisch (Aventurischer Bote63). Die Helden müssen fliehen, Fürstin Cusmina hat versucht auf einem Adelskonvent die Kaiserin zu töten. Wilde Beratungen! Die Horasgarde ist in Kuslik einmarschiert. Prinz Romin nach Havena geflohen.

Die Helden gehen nach Methumis. Dort gibt es für Cusimo einiges zu tun in den Bibliotheken. er studiert mit Rohalion Sarostes.
Zeitsprung:
Der Winter vergeht. Ingerimm, Borbarad erobert Mendena. Die Helden haben genug von Methumis und sie wollen sich auf dem Fest der Freuden in Vinsalt vergnügen.
Vinsalt ist übervoll mit Leuten, aber die Helden haben ein großes Glück und bekommen tatsächlich ein Zimmer.
Abends wird gleich mal gefeiert und durchgezecht. Dabei schauen alle sehr tief in die Gläser und manche amouröse und amüsante Situation ergibt sich. Um Mitternacht, Beginn des 1. Rahja, stürmen alle aus den Tavernen um die Festtage mit Hurra Rufen einzuläuten.

Titel des nächsten Abenteuers
(Wird aus Spoilergründen an anderer Stelle nachgereicht!)

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