Auszug aus der Dorfchronik von Trutzburg

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9 Jahre 4 Monate her #10718 von Belentor
Ein Schuhe herstellender Schmied :P Muß ja verdächtig sein

Ich kam, sah und spielte!

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9 Jahre 4 Monate her #10753 von Belentor
Tagebuch der Wolfstöchter unter den Wassern

Bald ist es soweit, die Edle auf der Burg wird ihr Kind bekommen. Der Junker hat das ganze Dorf eingeladen zum Tsatag. Ich hoffe das es auch ein schönes Fest wird, immerhin soll der arrogante Knappe es organisieren. Unsere Sumudienerin wird das Kind entbinden und nicht der hübsche Heiler Meinfried, wenn das mal gut geht.
Ich habe gesehen wie die Druidin in den Thorgrimmwald gegangen ist, ich hoffe sie will den Edlen nichts böses, denn nur die etwas im Schilde führen gehen dort hin.
Heute ist Levthansnacht, wir habe einige Streiche vorbereitet :-)

Ich kam, sah und spielte!

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9 Jahre 4 Monate her #10790 von Grax
Auszug aus dem Tagebuch von Bärhart Kranick vom Kranichfluss, Edler zu Trutzburg

3. Boron 1028 BF

Ein Aussenstehender könnte glauben, dass mit dem Magier auch das Verderben über unser schönes Dorf gekommen ist. Nach dieser Sache mit dem verfluchten Kessel, kam er heute zu mir und erzählte mir etwas über einen Diener des Namenlosen im Dorf, der den Schuster bedroht haben soll und eine Verfolgungsjagd bis in den Thorgrimm! Keine zehn Pferde würden mich da hineinbringen. Ich würde mir schon wünschen, dass Leon und Leomar öfter auf der Burg wären, jetzt da die Geburt meines Erben kurz bevorsteht möchte vieles vorbereitet sein für das Tsafest, andererseits kann ich es auch nicht verantworten solche Gefahren in der Nähe meines Dorfes zu wissen und nichts dagegen zu unternehmen. Wenn ich nur mein Bein noch hätte...., die Protese die Korix gebaut hat macht es ein wenig erträglicher, so hängt jetzt zumindest mein Hosenbein nicht mehr leer und schlaff da, aber gehen werde ich damit wohl nur schwerlich können.

Eine Schlucht überwindet man nicht mit zwei Sprüngen

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9 Jahre 3 Monate her #10818 von Belentor
uiiiip uiiiip uiiiip!!!

Ich kam, sah und spielte!

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9 Jahre 2 Monate her #10939 von Belentor
Tagebuch der Wolfstöchter unter den Wassern

Ein strenger Winter hält das Dorf fest im Griff. So kalt war es noch nie, sagte der alte Seffel.
Heute war Bittstellertag in der Burg und wir waren auch dort um zu hören wer aller was vom Edlen will.
Der Falkenwirt, der ja ein Nachfahre des alten Lichtengrund sein soll, hat auf alle Ansprüche auf die alte Ruine und Titel verzichtet. Nun gehört alles dem Edlen.
Der Edle hat außerdem Verkündet das er die Trutzburg umbenennen will. Anscheinend hat er versteckt im Kamin seines Schlafzimmers ein altes Pergament gefunden, und nach dem will er seine Heimstatt wieder nennen wie sie früher mal hieß, Burg Kranickstein. Er will aber erst auf die Rückkehr des Rechtsgelehrten Magiers warten, damit auch alles seine Richtigkeit hat.
Dann trat eine verwirrte Perainegeweihte vor, velche verkündete das der Ort in dem sie wohnt, Irdenhag, von einer schrecklichen Plage heimgesucht werde, welcher sie sich nicht erwehren kann. Aus Ermangelung an Alternativen erklärte sich Vater Ganslieb bereit sie nach Irdenhag zu begleiten, und die Gefahr zu beseitigen.

Hoffentlich wird es bald wieder warm!

Ich kam, sah und spielte!

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9 Jahre 1 Monat her - 9 Jahre 1 Monat her #11019 von Belentor
Bericht der Burgwache an den Edlen

...waren wir Heute von den widrigen Witterungsbedingungen und den daraus anfallenden Arbeiten so abgelenkt, das der gefährliche Wilderer Korbrandt Hagenhaun, mit fremder Hilfe, aus dem Kerker und der Burg fliehen konnte.
Das ein Bewohner der Burg der Fluchthelfer sein könnte ist zu diesem Zeitpunkt nicht auszuschließen.
Hauptmann Praiostreu und Wache Alrike haben bereits mit den Hunden die Verfolgung aufgenommen.
Das wäre alles gar nicht passiert, würde Euer treuer Knappe und Euer magischer Berater auf der Burg weilen.

Ich kam, sah und spielte!
Letzte Änderung: 9 Jahre 1 Monat her von Belentor.

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9 Jahre 1 Monat her #11020 von Tomi
Der magische Berater ist offensichtlich anwesend, denn entweder unfähig oder auf der falschen Seite ;)

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9 Jahre 1 Woche her - 9 Jahre 1 Woche her #11083 von Paraskuron
Ein Brief von Leon Prem an die Spektabilität von der Akadmie zu Licht und Dunkelheit:

Eure Spektabilität Yasmine von Lyckmoor,

ich sende Euch hiermit meinen Bericht zur Rettung des Alchimisten Balthusius und der Vereitelung der Pläne von Yala Sintelfink.

Sofort nach Erhalt Eures Briefes begann ich eine kleine Gruppe für die Unternehmung aufzustellen. Meiner Aufgabe schlossen sich der Knappe Leomar von Albumin, der zwergische Schmied Korix, der Wildhüter Torben und die Druidin Wellgunde an. Eine Gruppe, die auf vieles vorbereitet sein würde, wie ich dachte.
Von der Magierin Azamira, die nicht unweit des Dorfes lebt, erfuhr ich von einer Verbindung zwischen dem Alchimisten Balthusius und einer Magierin namens Domaris von A'Tall. Damit hatten wir unsere erste Spur und die Reise begann.
Bis zum Turm von Domaris war unsere Reise recht ereignislos, abgesehen von einer handvoll Banditen. Banditen wäre wohl zu viel gesagt, abgemagerte Bauern trifft es eher.
Ich erschuf eine Nebelwand um diese kleingeistigen Störenfriede zu umgehen. Zu meinem Leidwesen waren weder der Schmied noch der Knappe meiner Ansicht. Im Nachhinein betrachtet taten mir diese „Banditen“ irgendwie leid.
Als wir den Turm von Domaris erreichten kamen wir gerade rechtzeitig um die Dienerin der Magierin vor einem fliegenden Buch und eine wandernden Rüstung zu retten. Wie sich herausstellte waren mehrere Dinge belebt worden und geisterten durch den Turm. Unter anderem ein Fußabtreter , der sich wie ein Hund benahm und zwei Papiermännchen, die in einen Fechtkampf verwickelt waren. Eines der skurrilsten Dinge war dieses seltsame Wesen im Ofen, dass alles Essbare verschlang dessen es habhaft werden konnte. Die Sorge um Domaris war nicht unbegründet gewesen, denn in ihrem Studierzimmer lag sie auf dem Boden und auf ihrer Brust befand sich ein Dämon, der ihr langsam die Lebenskraft aussaugte. Als er uns bemerkte griff er an. Er brachte Korix zu Fall und lähmte Leomar. Glücklicherweise wurde er von unserer Druidin besiegt, wenn auch auf eine etwas radikalere Art. Unser Zwerg wurde dabei etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber immerhin haben alle überlebt. Domaris war nach ihrer Rettung äußerst redselig und so erfuhren wir dass Domaris von Yala verflucht wurde, außerdem erfuhren wir noch von einer umgänglichen Hexen in der Nähe von Dunkelhain. So führte uns unsere Reise, nachdem wir uns sicher waren dass es allen gut geht, nach Dunkelhain. Ein äußerst kleines Dorf, in dem gerade eine Hochzeit stattfand. Leider reagierten alle Leute dort abweisend bis aggressiv wenn es um das Thema Hexe ging. Zu unserem Glück entdeckte uns das Gefährtentier der Hexe, eine Eule, und führte uns zu dem abgelegenen Haus in dem die Hexe lebte. Leider war besagte alte Frau durch hohes Fieber besinnungslos. Als wir die Hütte durchsuchten fanden wir diverse Bücher und Aufzeichnungen über das Feenreich. Wir entschlossen uns dem Ganzen nachzugehen, da es sich dabei um eine Art heilendes Wasser handelte, das wir jetzt für die Hexe brauchen konnten. Immerhin war sie unsere einzige Spur um Yala Sintelfink zu finden. Es war etwas schwierig an die gesamten Zutaten zu kommen, die in den Büchern erwähnt wurden, aber schließlich hatten wir alles beisammen. Der Brautkranz war das Anspruchsvollste würde ich meinen. Jedenfalls schafften wir es tatsächlich in die Feenwelt zu wechseln. Ein ausgesprochen interessanter Ort, leider fehlte uns die Zeit für genauere Untersuchungen. Immerhin wusste wir nicht wie lange die Hexe mit diesem Fieber noch überleben würde. Wir entdeckten in diesem Feenwald eine Quelle, die von einem Einhorn bewacht wurde. Aus der Quelle kamen uns einige Kröten entgegen, es stellte sich heraus dass das Einhorn dafür verantwortlich war. Als Wellgunde versuchte etwas Wasser zu holen wurde sie in eine Kröte verwandelt und Korix erging es genauso. Leomar gelang es etwas Wasser zu holen, auf mein Anraten hin nur mit den Händen das Wasser zu schöpfen. Als wir endlich herausgefunden hatten welche unsere Kröten waren verließen wir die Feenwelt. Im Nachhinein hätten wir vielleicht mehr Kröten mitnehmen sollen, aber da kann man jetzt nichts mehr machen. Soweit ich weiß kann man dort nur einmal hin. Die alte Hexe konnten wir heilen und sie konnte uns tatsächlich sagen wo sich Yala aufhielt. Unsere Reise führte uns ins Gebirge, zu einer alten Festung des Schwarzmagiers Algorton. Mich beunruhigten die Gerüchte über eine Orkarmee, welche Yala angeblich aufstellte. Wie sich herausstellte befand sich die Festung auf einer Felsnadel und am Fuße dieser Nadel lag das Orklager. Dank unsrer Druidin wussten wir von einem Kobold, der in dem Lager gefangen war. Da unser Wildhüter sich nicht in die Nähe des Lagers traute versuchte unser Zwerg den Kobold zu erreichen. Als er zurück kam erfuhren wir, dass der Kobold gefangen war weil Yala seinen Namen kannte und dass es ein altes Bergwerk gibt, welches mit der Festung verbunden ist. Wie von ihm gesagt war der Eingang schwer zu entdecken, dennoch fanden wir unseren Weg hinein. In dem ehemalige Bergwerk hausten nur sehr wenig Wesen. Wir trafen auf Grottenschrate, eine Riesenamöbe und jeder menge schlafender Fledermäuse. Es gab kaum etwas zu entdecken da alles schon Jahrhunderte alt war, allerdings fanden wir Armbänder, die wohl die Sklaven in der Mine halten sollten. Diese Armbänder waren mit einer Art magischen Schrift versehen. Ich werde eine Abschrift zur Sicherheit im Anhang hinterlegen, falls daran Interesse besteht.
Leider weckte unsere Anwesenheit einen Dharai, der im inneren der Mine ruhte. Wir standen also unter Zeitdruck. Glücklicherweise fanden wir schnell einen Weg in die Festung. Am geheimen Eingang musste ich mich anfangs allein zwei Skeletten stellen, da außer der Druidin alle Angst vor solchen Dingen haben. Den Göttern sei Dank kamen mir dann doch alle zu Hilfe. Die Festung war keine große Herausforderung mehr, die paar Handlanger waren schnell beseitigt. Ich machte mir bereits Gedanken was uns jetzt erwarten würde, da wir Gerüchte über Basilisken gehört haben, welche Yala ausbrüten wollte. Es stellte sich jedoch heraus, dass Yala chimärologische Experimente mit Tatzelwürmern durchführte. Wir erreichten sie als ihr Experiment gerade durchdrehte und alles angriff was in Reichweite war. In perfekter Gemeinschaftsarbeit besiegten wir die Hexe und ihr Experiment, ihr letzter Handlanger ergab sich. Der Kobold, befreit von Yala, sorgte dafür dass die Orks in heillosem Chaos flohen. Der Alchimist Balthusius war zwar angeschlagen aber im großen und ganzen in Ordnung.
Wir stellten auch eine kristalline Sphäre sicher, die Yala für ihre Experimente benutzte und anscheinend aus Angbar gestohlen wurde. Aufzeichnungen von Yala zufolge hatte sie einen Helfer, ein Archivar, der ihr bei der Beschaffung der kristallinen Sphäre half.
Wir begleiteten Balthusius noch ein gutes Stück um sicher zu stellen dass es ihm gut geht und er sicher zu Hause ankommen würde.
So endet unser Abenteuer um die Hexe und den Alchimisten.
Der Alchimist ist sicher mit der kristallinen Sphäre nach Angbar zurückgekehrt, die Hexe Yala wurde getötet und ihre Experimente der Chimärologie wurden aufgehalten.
Ich hoffe die Aufgabe wurde zu Eurer Zufriedenheit erfüllt.


– Leon Prem, Adeptus Minoris

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." - Albert Einstein
Letzte Änderung: 9 Jahre 1 Woche her von Paraskuron.
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9 Jahre 3 Tage her #11091 von lindariel
Sieht unsere Druidin so aus?


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8 Jahre 11 Monate her #11112 von Belentor
Die Schlacht am Grünen See kann beginnen!


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8 Jahre 11 Monate her #11139 von Tomi
Änderst du nochmal den Namen des Threads?
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8 Jahre 11 Monate her #11140 von Belentor
:laugh:

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8 Jahre 11 Monate her - 8 Jahre 11 Monate her #11148 von Belentor
Tagebuch der Wolfstöchter unter den Wassern!

Endlich tut sich mal was im Dorf! Das Fest, das der Edle zur Feier der Umbenennung der Stammburg ausgerichtet hat, zieht viel Buntes Volk an. Eine Quitschbunte Gauklertruppe ist ebenso im Dorf wie ein nekromantischer Zirkus welcher im Zelt des Zwielichts Absonderlichkeiten ausstellt. Zirkus Collosale heißen die einen und Betancurs Bestiarium die anderen. Dazu noch viel Krämervolk, und Schausteller. Besonders gefallen mir die Dresurnummern von Faderasimplicillifuchseriagaudismachdichwegaberschnell einer Schelmin mit einem Voltigierbdarpatbullen und Moosäffchen.
Alle im Dorf sind sehr ausgelassen, und feiern bis in die Nacht. Auch auf der Burg geht es hoch her. Dort sind hohe Herrschaften zu Gast, wie der Herr Knurrhold Appelstrunk Hirschfurten mit seiner Gemahlin Ingrimma, und Nadaya von Wengenholm, und der Baron von Rondrasdank. Die haben auch alle ganz viel Gefolge dabei, da wird es in der kleinen Burg ganz schön eng.
Morgen ist de Große Tag! Dann heißt unser Dorf und Burg nicht mehr Trutzburg, sondern wie in früheren Zeiten Burg Kranichstein und Dorf Kranichstein.
Unsere Druidin hat sogar einen eigenen Trank dafür gebraut, aber ich denke das Zeug macht alle Blind.
Sogar der angereiste Praiosgeweihte hat den Trank probiert, der Knappe des Edlen hat ihn ihm gereicht. Ich denke nicht das der Praiot etwas von unserer Druidin weiß, sonst wäre es nicht mehr so ruhig.
Am Abend gab es im Mühlenwirtshaus eine Schlägerei, zwischen den unsrigen und den Rondrasdankern. Schon ein Vorgeschmack aufs Bruchenballspiel. Da freue ich mich auch schon drauf.
Wenn nur der Schwarzmagier mit seinem unheimlichen Gruselzelt bald wieder verschwindet, der führt bestimmt was im Schilde. Heute war sogar Janne im Zelt, ich muß sie unbedingt fragen was sie da drinnen gesehen hat. Die Druidin hat sich nicht hineingetraut.

Alle Töchter sind tapfer!

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Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von Belentor.

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8 Jahre 8 Monate her #11279 von Belentor
...und am Ende verschluckt sie der Thorgrimm alle!

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8 Jahre 8 Monate her #11293 von Belentor
Aus der Kategorie "Berühmte letzte Worte":

"Ich weiß nicht ob der Knappe dazwischen gehen soll?"

Tuts, -13 LP

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8 Jahre 8 Monate her #11295 von Tomi
Wäre ich doch bloß in Trutzburg, äh Kranichstein geblieben ;-)

Unser Knappe lebt noch und er soll ja seinen Herren nachahmen.

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8 Jahre 7 Monate her #11360 von Belentor
Donnerstag 27.8. nächster Spieltermin!!!

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8 Jahre 6 Monate her #11422 von Tomi
Also bei einer Weihe einer Mistgabel muss man sich ja zerkugeln und kein Wunder, das die Magier nichts gescheites lernen wenn sie 100 mal irgendeinen Blödsinn schreiben müssen. ;-)

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8 Jahre 6 Monate her #11425 von Belentor
Beisender Qualm tritt aus der Schmiede heraus, als Korix unser Dorfschmied in irgendeinem Wahn beginnt Silbertaler einzuschmelzen.
Die Jagd ist vorbei der große Wolf der alle in Atem hielt besiegt. Vom Edlen persönlich.
Sieghart und Ehrenbert wurden bei der Wolfshatz schwer verletzt.
Da liegen bestimmt zwei Dutzend tote Wölfe im Dorf, und darunter auch der "Blutwolf" wie sie ihn alle nennen.

Nur der Schmied glaubt nicht daran das es vorüber ist, will noch schlimmeres Unheil vermuten.
Er macht sich eine Axt. Aus Silber! Und die anderen seltsamen, den Magier, die Druidin, steckt er auch mit diesem Fieber an.

"Aus dem Tagebuch der Wolfstöchter unter den Wassern"


Ausschnitte aus dem Koschkurier

21. Praios, Heiler entführt
In dem kleinen Dorf Kranichstein wurde, wie uns Beilunker Reiter glaubhaft versicherten, der Heiler Meinfried gewaltsam aus seinem Haus entführt. Die Ermittler fanden in seinem Haus Kampf- und Blutspuren. Über die Motive sind die örtlichen Büttel im unklaren.

24. Rondra Knecht verschwunden - Bauernfamilie ermordet
Im nördlichen Kosch sind in den letzten Tagen Verbrechen geschehen, die die Aufmerksamkeit wieder auf das Verschwinden des Heilers Meinfried lenken, wenn sie auch vielleicht damit in keiner Verbindung stehen.
Vom Hofe des Großbauern Folmin verschwand der Knecht Cargun. In der selben Nacht wurden ein Schaf am selben Hof gerissen und vier Hühner gestohlen.
Cargun, der eine Frau und ein Kind hinterläßt, habe, so der Großbauer Folmin, "letztens öfter wirr geredet und phantasiert, seit er von holzholen heimkehrte".

Der andere Fall ist viel schlimmer: In der Nacht vom 20. auf 21. wurde die Bauernfamilie Eichentann Opfer eines abscheulichen Verbrechens, dessen Einzelheiten wir der geneigten Leserschaft ersparen wollen.
Hinweise deuten jedoch auf einen Ritualmord hin wie er von Druiden oder Schwarzmagiern vollzogen wird. Eine Bekanntschaft der Familie zu solchen Personen muß jedoch bezweifelt werden. Der Bluttat fielen die Bäurin und deren 7 Kinder zum Opfer.

26. Efferd Eilmeldung!
Verbrechen in Kranichstein dauern an.
Wie aus gutinformierten Kreisen verlautet, sind im Monat Efferd bisher vier weitere Personen Opfer der Verbrechensserie geworden.
Es verschwanden der Bauer Walbrecht Lonnert und der Fuhrmann Jost, dessen Wagen unversehrt blieb. Ermordet aufgefunden wurde der Hirte Findan und der Fallensteller Parkos.
Die Zahl der Opfer in den letzten drei Monaten erhöht sich damit auf 14.
Da auch viele Spuren auf einen sehr großen Wolf hindeuten, werden die Wälder um Kranichstein durchsucht.

Ich kam, sah und spielte!

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8 Jahre 5 Monate her #11512 von Belentor
Der Wolf ist besiegt, und unsere Dörfler freuen sich schon auf die große Party beim SCHLACHTFEST!
:P
Die Kampagne geht dem Ende zu!


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